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Thema: KreuzZug der Hartz-IV-Empfänger

  1. #101
    Freiheitsstatue Benutzerbild von Rutt
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    Standard Hartz IV: Sanktionskämpfe versus Systemkritik

    Hartz IV: Sanktionskämpfe versus Systemkritik

    In unserem heutigen Interview mit Norbert Wiersbin beschäftigen wir uns mit dem Thema Hartz IV. Wiersbin erläutert,
    wann und warum das System installiert wurde, berichtet über seine Erfahrungen als Fallmanager und erzählt, warum der Widerstand sich selber schwächt.

    Hartz IV – das ist für Wiersbin ein System, das die Menschenrechte und die Würde des Menschen mit Füßen tritt. Ein System, das bekämpft werden muss.

    Norbert Wiersbin ist schon viele Jahre im Kampf gegen Hartz IV aktiv, kennt und schätzt Inge Hannemann und betreibt sein Blog norbertwiersbin.de


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    mfg
    rutt
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  2. #102
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    Standard AW: Hartz IV: Sanktionskämpfe versus Systemkritik

    Man braucht normale Arbeitsplätze und den normalen öffentlichen Dienst, - noch vor der Wende hat ein Postbriefzusteller im Schnitt seine 3.000 DM netto in der Tasche gehabt, gemessen an den Lebenshaltungskosten entsprach das den reelen Gegenwert von 2.800 Euro....

    Heute mit den privaten betreibern wie zum Beispiel die PIN AG , verdient ein Zusteller nichtmal 850 euro netto , muss auch noch Samstags dafür arbeiten und es gibt kein Weihnachts und kein Urlaubsgeld....- dafür jederzeit Kündbar und eine Rente die so wenig sein wird, dass man sich die Essensreste und Flaschen aus der Mülltonne suchen darf.

  3. #103
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    Standard AW: Hartz IV: Sanktionskämpfe versus Systemkritik

    Zitat Zitat von Graf Zahl Beitrag anzeigen
    Man braucht normale Arbeitsplätze und den normalen öffentlichen Dienst, - noch vor der Wende hat ein Postbriefzusteller im Schnitt seine 3.000 DM netto in der Tasche gehabt, gemessen an den Lebenshaltungskosten entsprach das den reelen Gegenwert von 2.800 Euro....

    Heute mit den privaten betreibern wie zum Beispiel die PIN AG , verdient ein Zusteller nichtmal 850 euro netto , muss auch noch Samstags dafür arbeiten und es gibt kein Weihnachts und kein Urlaubsgeld....- dafür jederzeit Kündbar und eine Rente die so wenig sein wird, dass man sich die Essensreste und Flaschen aus der Mülltonne suchen darf.
    Ob ein normaler Postbote jemals 3 000 DM netto verdient hat - ich ziehe es einmal in Zweifel.

    Die Entlohnung ist zwar ein wesentlicher Faktor - ABER - der wesentlich höhere Faktor ist, was kann ich mir von meiner Entlohnung leisten und da muss man seit der Nachära Kohl´s konstatieren, dass die Menschen mit geringerem Einkommen immer mehr gebeutelt werden. Dies aber nicht - wie von gewissen politischen Kreise verkündet - durch die Wirtschaft zu verantworten, sondern von den politischen Entscheidungsträgern.

    Man nehme nur einmal die Wohn- und Energiekosten.
    Landauf, landab wird kritisiert dass die Mieten steigen - dass sich aber der Haus- und Wohnungsbau alleine durch politische Zwangsmaßnahmen um ca. 30-40% verteuert, dies wird unter den Teppich gekehrt.
    Steigen aber die, politisch inszenierten, Baukosten, dann MÜSSEN die Mieten in ähnlichem Maße steigen, will man am Ende des Tages mit der Vermietung einer Wohnung noch Geld verdienen. Es sind also (nicht nur) die "gierigen" Vermieter, welche die Mietpreise treiben - es sind vor allem die politisch entschiedenen Zwangsmaßnahmen, weil zur Explosion der Mitpreise maßgeblich beitragen.
    Landauf, landab wird kritisiert, dass die Energiekosten explodieren. Nimmt man als Referenzjahr das Jahr 1998 dann ist der Strompreis vor Steuern und Abgaben um deutlich weniger als 20% gestiegen...der Strompreis real hat sich aber, wieder 1998 als Referenzjahr genommen, faktisch verdoppelt...sprich über 80% der Stromkostensteigerung sind einzig und alleine von den Parteien getroffenen Entscheidungen zu verantworten.

    Wieder 1998 als Referenzjahr nehmend - wer damals 8,50 DM / Std. verdient hat, der konnte sich mehr leisten als 16 Jahre später bei einem Einkommen von 8,50 € / Std. (was eine Gehaltssteigerung von 100% entspricht) und dieser Kaufkraftverlust ist fast ausschließlich politischen Entscheidungen geschuldet...und nicht einer "bösen" Wirtschaft.

  4. #104
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    Standard AW: Hartz IV: Sanktionskämpfe versus Systemkritik

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ob ein normaler Postbote jemals 3 000 DM netto verdient hat - ich ziehe es einmal in Zweifel.

    Die Entlohnung ist zwar ein wesentlicher Faktor - ABER - der wesentlich höhere Faktor ist, was kann ich mir von meiner Entlohnung leisten und da muss man seit der Nachära Kohl´s konstatieren, dass die Menschen mit geringerem Einkommen immer mehr gebeutelt werden. Dies aber nicht - wie von gewissen politischen Kreise verkündet - durch die Wirtschaft zu verantworten, sondern von den politischen Entscheidungsträgern.

    Man nehme nur einmal die Wohn- und Energiekosten.
    Landauf, landab wird kritisiert dass die Mieten steigen - dass sich aber der Haus- und Wohnungsbau alleine durch politische Zwangsmaßnahmen um ca. 30-40% verteuert, dies wird unter den Teppich gekehrt.
    Steigen aber die, politisch inszenierten, Baukosten, dann MÜSSEN die Mieten in ähnlichem Maße steigen, will man am Ende des Tages mit der Vermietung einer Wohnung noch Geld verdienen. Es sind also (nicht nur) die "gierigen" Vermieter, welche die Mietpreise treiben - es sind vor allem die politisch entschiedenen Zwangsmaßnahmen, weil zur Explosion der Mitpreise maßgeblich beitragen.
    Landauf, landab wird kritisiert, dass die Energiekosten explodieren. Nimmt man als Referenzjahr das Jahr 1998 dann ist der Strompreis vor Steuern und Abgaben um deutlich weniger als 20% gestiegen...der Strompreis real hat sich aber, wieder 1998 als Referenzjahr genommen, faktisch verdoppelt...sprich über 80% der Stromkostensteigerung sind einzig und alleine von den Parteien getroffenen Entscheidungen zu verantworten.

    Wieder 1998 als Referenzjahr nehmend - wer damals 8,50 DM / Std. verdient hat, der konnte sich mehr leisten als 16 Jahre später bei einem Einkommen von 8,50 € / Std. (was eine Gehaltssteigerung von 100% entspricht) und dieser Kaufkraftverlust ist fast ausschließlich politischen Entscheidungen geschuldet...und nicht einer "bösen" Wirtschaft.
    Der Euro ist schuld...da haste Recht, - ich will das mal mit einem Beispiel verdeutlichen, - nehmen wir mal an eine Kassenkraft bei Aldi oder ein Reiseverkehrskaufmann in der Schweiz bekommt ein Nettolohn, dass sind 4.000 CHF !! entspricht 3.500 Euro !!! Zwar mag sein dass die Lebenshaltungskosten etwas höher sind aber die Qualität des Lebens ist auch sehr gut dort...- in Deutschland verdienste 1.200 euro netto und das zählt schon als guter Lohn, das wären in der Schweiz 1.000 CHF was dem Sozialhzlifesatz dort entspricht...

    man ist nichmal bereit oder gewillt einen Nominallohn von 2.000 euro zu geben, zwar würden leicht die Preise steigen aber bei steigenen Löhnen wäre das auch zu verkraften, seit den 60er Jahren bis anfang der 90er jahren sind die Lebenshaltungskosten gestiegen , die Löhne auch !!! Damals hat man im Schnitt 3.000 DM netto verdient...wärend es noch 1961 gut 390 DM gewesen sind.

  5. #105
    Freiheitsstatue Benutzerbild von Rutt
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    Standard AW: Hartz IV: Sanktionskämpfe versus Systemkritik

    @blackforester

    Ich habe Anfang der 90er als Lagerarbeiter 3000 D-Mark (Vollzeit) verdient,
    nach 6 Monaten Probezeit war ich dann unbefristet beschäftigt.

    War zwar ne scheiß körperlich schwere Arbeit, aber der
    Lohn motivierte einen zum freiwilligen arbeiten gehen.

    Das sich viele Menschen meiner Generation heute verweigern
    für absolute Hungerlöhne zu Malochen, kann ich sehr gut verstehen.

    Denn sie bezahlen ja indirekt mit ihren Sozialabgaben, die auch
    auf Hungerlöhne anfallen, ihre eigene Lohnaufstockung und müssen
    sich dafür auch noch willkürlich schikanieren (Jobcenter) lassen.

    Ich gebe dir Recht das die Grundbedürfnisse (Strom, Miete, Futter..) damals
    viel günstiger waren, dafür waren Luxusartikel wie Unterhaltungselektronik teurer.

    Das war auch richtig so, soziale Marktwirtschaft eben, aber die wurde ja abgeschafft.

    Dank dieses Oberarschlochs Schröder und der Grünen Pharisäer und
    ihrer asozialen Agenda 2010.

    Auch der Euro war nicht richtig, es war auch falsch in so
    kurzer Zeit so viele Länder in der EU aufzunehmen.

    Das ist aus Gier von politischer und von der Arbeitgeberseite
    forciert worden, das Spiel geht munter weiter......

    Sie spielen die Menschen geschickt gegeneinander aus.

    Ich möchte Heute keine 20 Jahre mehr alt sein, die Generation der
    Leihsklaven, 0 - Euro Jobber, 400 Euro Jobber, Aufstocker ect.pp!

    Das schlimme daran, sie leisten keinen Widerstand, nein sie meinen
    nach unten treten zu müssen, würde ihnen das bessere Löhne und
    Arbeitsbedingungen bringen?

    Wohl kaum, die merken nicht einmal das sie sich selbst eine
    Grube graben, wo sie letztendlich alle selbst reinfallen.

    Arsch, Titten, RTL, Iphone auf Pump das ist ein Großteil der
    Jugend von heute, ob mit oder ohne Bildungsabschluss spielt dabei keine Rolle mehr.

    Ich sehe da nur noch, alle gegen alle, jeder gegen jeden, keine Achtung
    vor sich selbst, keine Achtung vor dem Leben.

    Tja, man sollte halt niemals vergessen woher man kommt.
    Klassenbewusstsein kennen die meisten heute nicht mehr.


    mfg
    rutt
    Johann Christoph Friedrich von Schiller 10. November 1759 - † 9. Mai 1805
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  6. #106
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    Standard AW: Hartz IV: Sanktionskämpfe versus Systemkritik

    Zitat Zitat von Rutt Beitrag anzeigen
    @blackforester

    Ich habe Anfang der 90er als Lagerarbeiter 3000 D-Mark (Vollzeit) verdient,
    nach 6 Monaten Probezeit war ich dann unbefristet beschäftigt.

    ...

    mfg
    rutt
    Anfang der 90er Jahre Lagerarbeiter. Und heute HartzIV-Empfänger.
    Eine wirklich steile Karriere.

    Hattest Du mal daran gedacht, eine Berufsausbildung zu machen?
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  7. #107
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    Standard AW: Hartz IV: Sanktionskämpfe versus Systemkritik

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Anfang der 90er Jahre Lagerarbeiter. Und heute HartzIV-Empfänger.
    Eine wirklich steile Karriere.

    Hattest Du mal daran gedacht, eine Berufsausbildung zu machen?
    Kannst du ausser dumme Beleidigungen auch mal eine sachliche Argumentation von dir geben ?

  8. #108
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    Standard AW: Hartz IV: Sanktionskämpfe versus Systemkritik

    Zitat Zitat von Graf Zahl Beitrag anzeigen
    Kannst du ausser dumme Beleidigungen auch mal eine sachliche Argumentation von dir geben ?
    Kann ich natürlich.
    Nur stellt sich dann die Frage, ob sich das bei linken Betonköpfen auch lohnt.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  9. #109
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Hartz IV: Sanktionskämpfe versus Systemkritik

    Zitat Zitat von Rutt Beitrag anzeigen
    @blackforester

    Ich habe Anfang der 90er als Lagerarbeiter 3000 D-Mark (Vollzeit) verdient,
    nach 6 Monaten Probezeit war ich dann unbefristet beschäftigt.

    War zwar ne scheiß körperlich schwere Arbeit, aber der
    Lohn motivierte einen zum freiwilligen arbeiten gehen.

    Das sich viele Menschen meiner Generation heute verweigern
    für absolute Hungerlöhne zu Malochen, kann ich sehr gut verstehen.

    Denn sie bezahlen ja indirekt mit ihren Sozialabgaben, die auch
    auf Hungerlöhne anfallen, ihre eigene Lohnaufstockung und müssen
    sich dafür auch noch willkürlich schikanieren (Jobcenter) lassen.

    Ich gebe dir Recht das die Grundbedürfnisse (Strom, Miete, Futter..) damals
    viel günstiger waren, dafür waren Luxusartikel wie Unterhaltungselektronik teurer.

    Das war auch richtig so, soziale Marktwirtschaft eben, aber die wurde ja abgeschafft.

    Dank dieses Oberarschlochs Schröder und der Grünen Pharisäer und
    ihrer asozialen Agenda 2010.

    Auch der Euro war nicht richtig, es war auch falsch in so
    kurzer Zeit so viele Länder in der EU aufzunehmen.

    Das ist aus Gier von politischer und von der Arbeitgeberseite
    forciert worden, das Spiel geht munter weiter......

    Sie spielen die Menschen geschickt gegeneinander aus.

    Ich möchte Heute keine 20 Jahre mehr alt sein, die Generation der
    Leihsklaven, 0 - Euro Jobber, 400 Euro Jobber, Aufstocker ect.pp!

    Das schlimme daran, sie leisten keinen Widerstand, nein sie meinen
    nach unten treten zu müssen, würde ihnen das bessere Löhne und
    Arbeitsbedingungen bringen?

    Wohl kaum, die merken nicht einmal das sie sich selbst eine
    Grube graben, wo sie letztendlich alle selbst reinfallen.

    Arsch, Titten, RTL, Iphone auf Pump das ist ein Großteil der
    Jugend von heute, ob mit oder ohne Bildungsabschluss spielt dabei keine Rolle mehr.

    Ich sehe da nur noch, alle gegen alle, jeder gegen jeden, keine Achtung
    vor sich selbst, keine Achtung vor dem Leben.

    Tja, man sollte halt niemals vergessen woher man kommt.
    Klassenbewusstsein kennen die meisten heute nicht mehr.


    mfg
    rutt
    Schon komisch, dass man sich in einem angeblich so reichen Land über solche Themen unterhalten muss...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  10. #110
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    Standard AW: Hartz IV: Sanktionskämpfe versus Systemkritik

    Bruddler, weil es wohl nur 2% der Arbeitnehmer sind. Das lohnt sich nicht.

    **Sarkasmusmodus aus. **
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

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