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Thema: "Der islamische Faschismus"

  1. #1
    Mitglied
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    Standard "Der islamische Faschismus"

    Neulich wurde im SWR der in Deutschland lebende Autor Hamed Abdel-Samad interviewt, der das Buch "Der islamische Faschismus" verfasst hat. Er stammt aus Ägypten und ist der Sohn eines Imam.
    Kaiser Friedrich II., König von Sizilien und Jerusalem, bewunderte die islamische Hochkultur. Das war die Epoche der Kalifen und Sultane. Heute haben wir den "Aufstand der Massen", wie es der spanische Philosoph Ortega y Gasset nennt. Die Kalifen und Sultane, umgeben von gelehrten Männern, waren u.a. tolerant gegenüber den Angehörigen anderer monotheistischer Religionen. So etwas ist z.B. den Moslembrüdern in Ägypten fremd, die immer wieder Übergriffe auf Kopten machen. Getragen werden die Moslembrüder von zahllosen einfachen Leuten, vielfach Analphabeten. Heute haben wir einen "plebejischen" Islam, wo jeder Macho den Dschihad beginnen kann.
    Hier stößt auch die Demokratie an ihre Grenzen. In einem Land mit mehrheitlich moslemischer Bevölkerung kommen in der Regel bei Wahlen religiös geprägte Parteien an die Macht. Das kann auch in Westeuropa bei Anwachsen des moslemischen Bevölkerungsanteils durch fortdauernde Zuwanderung aus den übervölkerten Ländern Nordafrikas und des Orients geschehen, wie vorausgesagt in dem Politroman "Halbmond über Berlin" von Michael Kiesen.
    Der Islam ist erträglich in Monarchien wie Jordanien, Marokko und Oman, wie einst bei den Kalifen und Sultanen. Sofern islamische Länder Demokratien sind, besteht die Gefahr einer Tyrannei der Frommen. Hinzu kommt, dass Islamisten durch Terror ihre Macht stärken.
    Der Islam ist also wohl nicht per se faschistisch, wohl aber der "plebejische" Islam. Der Jubel über die arabische Demokratiebewegung war verfehlt. Doch das verstehen westliche Politiker nicht.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Kalliope
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    Standard AW: "Der islamische Faschismus"

    Zitat Zitat von sveningo Beitrag anzeigen
    Neulich wurde im SWR der in Deutschland lebende Autor Hamed Abdel-Samad interviewt, der das Buch "Der islamische Faschismus" verfasst hat. Er stammt aus Ägypten und ist der Sohn eines Imam.
    Kaiser Friedrich II., König von Sizilien und Jerusalem, bewunderte die islamische Hochkultur. Das war die Epoche der Kalifen und Sultane. Heute haben wir den "Aufstand der Massen", wie es der spanische Philosoph Ortega y Gasset nennt. Die Kalifen und Sultane, umgeben von gelehrten Männern, waren u.a. tolerant gegenüber den Angehörigen anderer monotheistischer Religionen. So etwas ist z.B. den Moslembrüdern in Ägypten fremd, die immer wieder Übergriffe auf Kopten machen. Getragen werden die Moslembrüder von zahllosen einfachen Leuten, vielfach Analphabeten. Heute haben wir einen "plebejischen" Islam, wo jeder Macho den Dschihad beginnen kann.
    Hier stößt auch die Demokratie an ihre Grenzen. In einem Land mit mehrheitlich moslemischer Bevölkerung kommen in der Regel bei Wahlen religiös geprägte Parteien an die Macht. Das kann auch in Westeuropa bei Anwachsen des moslemischen Bevölkerungsanteils durch fortdauernde Zuwanderung aus den übervölkerten Ländern Nordafrikas und des Orients geschehen, wie vorausgesagt in dem Politroman "Halbmond über Berlin" von Michael Kiesen.
    Der Islam ist erträglich in Monarchien wie Jordanien, Marokko und Oman, wie einst bei den Kalifen und Sultanen. Sofern islamische Länder Demokratien sind, besteht die Gefahr einer Tyrannei der Frommen. Hinzu kommt, dass Islamisten durch Terror ihre Macht stärken.
    Der Islam ist also wohl nicht per se faschistisch, wohl aber der "plebejische" Islam. Der Jubel über die arabische Demokratiebewegung war verfehlt. Doch das verstehen westliche Politiker nicht.
    Soso, wenn Ungläubige Kleidervorschriften einzuhalten hatten, gegen Mohammedaner vor Gericht nicht aussagen durften, die Strassenseite wechseln mussten, wenn Mohammedaner ihnen begegneten, sie eine Steuer zahlen mussten, damit sie leben durften - das sind jetzt nur einige Punkte die im maurischen Reich in Spanien für Ungläubige galten - das wird Toleranz genannt?

    Dann können wir das hier in Deutschland doch auch einführen. Sind wir tolerant gegenüber dem Islam und führen eine Kopfsteuer für jeden Mohammedaner ein und verbieten es, dass ein Mohammedaner gegen einen Deutschen vor Gericht ziehen kann...ach und wenn ein Deutscher einen Mohammedaner abmurkst, wird er natürlich nicht bestraft...wir sind ja tolerant.

    Sorry, aber wenn ich diese Legenden über den toleranten Islam in Spanien lese, frage ich mich jedesmal, wie doof man sein muss, um den Mist auch wirklich zu glauben.
    „Im Namen der Menschheit fordere ich, daß der schwarze Stein zermahlen, sein Staub in den Wind gestreut, daß
    Mekka verwüstet und das Grab von Mohammed entehrt wird. Das ist der Weg, um gegen den Fanatismus anzugehen.“
    [Gustave Flaubert]

  3. #3
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: "Der islamische Faschismus"

    Zitat Zitat von Kalliope Beitrag anzeigen
    Sorry, aber wenn ich diese Legenden über den toleranten Islam in Spanien lese, frage ich mich jedesmal, wie doof man sein muss, um den Mist auch wirklich zu glauben.
    Genau das suggeriert der Begriff Dhimmi "Schutzbefohlener".
    Auf den ersten Blick hört es sich positiv an, aber blickt man hinter die Kulissen wird es zappenduster.

    Die Zeit im maurischen Spanien bezeichnet man auch als "Goldenes Zeitalter" für die Juden.
    Unter den Muslimen lebte man vergleichsweise Sicherer, als unter den Christen.
    Es wurde aber stark verklärt, als wäre alles Friede, Freude, Eierkuchen.
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Kalliope
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    Standard AW: "Der islamische Faschismus"

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Genau das suggeriert der Begriff Dhimmi "Schutzbefohlener".
    Auf den ersten Blick hört es sich positiv an, aber blickt man hinter die Kulissen wird es zappenduster.

    Die Zeit im maurischen Spanien bezeichnet man auch als "Goldenes Zeitalter" für die Juden.
    Unter den Muslimen lebte man vergleichsweise Sicherer, als unter den Christen.
    Es wurde aber stark verklärt, als wäre alles Friede, Freude, Eierkuchen.
    Naja, das erste Pogrom gegen Juden auf europäischem Boden fand in Granada 1066 statt, bei dem fast die gesamte jüdische Einwohnerschaft von Granada ermordet wurde. Juden und Christen, die unter Mohammedanern lebten, waren sich ihres Lebens nie sicher. Die alten christlichen Gemeinschaften in Ägypten, Kleinasien, Nordafrika oder Arabien sind ja nicht umsonst fast alle verschwunden. Entweder hat man sie getötet oder sie wurden zwangsislamisiert. Von wegen, der Islam ist tolerant...
    „Im Namen der Menschheit fordere ich, daß der schwarze Stein zermahlen, sein Staub in den Wind gestreut, daß
    Mekka verwüstet und das Grab von Mohammed entehrt wird. Das ist der Weg, um gegen den Fanatismus anzugehen.“
    [Gustave Flaubert]

  5. #5
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: "Der islamische Faschismus"

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Genau das suggeriert der Begriff Dhimmi "Schutzbefohlener".
    Und was suggeriert der Begriff "Taqquia"?

    Wir haben früher auch immer "Sprachregelungen" gefunden, um die eigenen (üblen) Absichten als Wohltaten zu verkaufen!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  6. #6
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: "Der islamische Faschismus"

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Genau das suggeriert der Begriff Dhimmi "Schutzbefohlener".
    Auf den ersten Blick hört es sich positiv an, aber blickt man hinter die Kulissen wird es zappenduster.

    Die Zeit im maurischen Spanien bezeichnet man auch als "Goldenes Zeitalter" für die Juden.
    Unter den Muslimen lebte man vergleichsweise Sicherer, als unter den Christen.
    Es wurde aber stark verklärt, als wäre alles Friede, Freude, Eierkuchen.
    "Schutzbefohlener" ist in etwa genauso positiv besetzt wie "Schutzhaft", das ist klar.
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  7. #7
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    Standard AW: "Der islamische Faschismus"

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    "Schutzbefohlener" ist in etwa genauso positiv besetzt wie "Schutzhaft", das ist klar.
    Egal, es gibt immer einen Führer. Der eine führt dich durchs Leben, der andere in den Haftraum. Ich führe schon lange keinen Ausweis mehr mit mir herum, rettete mir manchmal schon die Haut.
    Führende Kräfte in diesem Lande wollen einem ja einreden, es wäre Pflicht, den Persi mit sich herumzuführen. Dem entgegne ich meine Führerstimme: "Bullshit".
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  8. #8
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: "Der islamische Faschismus"

    Sehr richtig!
    Monarchische Obrigkeiten haben notwendig sowohl andere Interessen als auch andere Prioritäten als auch andere Horizonte, als demokratische.

    Zitat Zitat von sveningo Beitrag anzeigen
    Neulich wurde im SWR der in Deutschland lebende Autor Hamed Abdel-Samad interviewt, der das Buch "Der islamische Faschismus" verfasst hat. Er stammt aus Ägypten und ist der Sohn eines Imam.
    Kaiser Friedrich II., König von Sizilien und Jerusalem, bewunderte die islamische Hochkultur. Das war die Epoche der Kalifen und Sultane. Heute haben wir den "Aufstand der Massen", wie es der spanische Philosoph Ortega y Gasset nennt. Die Kalifen und Sultane, umgeben von gelehrten Männern, waren u.a. tolerant gegenüber den Angehörigen anderer monotheistischer Religionen. So etwas ist z.B. den Moslembrüdern in Ägypten fremd, die immer wieder Übergriffe auf Kopten machen. Getragen werden die Moslembrüder von zahllosen einfachen Leuten, vielfach Analphabeten. Heute haben wir einen "plebejischen" Islam, wo jeder Macho den Dschihad beginnen kann.
    Hier stößt auch die Demokratie an ihre Grenzen. In einem Land mit mehrheitlich moslemischer Bevölkerung kommen in der Regel bei Wahlen religiös geprägte Parteien an die Macht. Das kann auch in Westeuropa bei Anwachsen des moslemischen Bevölkerungsanteils durch fortdauernde Zuwanderung aus den übervölkerten Ländern Nordafrikas und des Orients geschehen, wie vorausgesagt in dem Politroman "Halbmond über Berlin" von Michael Kiesen.
    Der Islam ist erträglich in Monarchien wie Jordanien, Marokko und Oman, wie einst bei den Kalifen und Sultanen. Sofern islamische Länder Demokratien sind, besteht die Gefahr einer Tyrannei der Frommen. Hinzu kommt, dass Islamisten durch Terror ihre Macht stärken.
    Der Islam ist also wohl nicht per se faschistisch, wohl aber der "plebejische" Islam. Der Jubel über die arabische Demokratiebewegung war verfehlt. Doch das verstehen westliche Politiker nicht.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  9. #9
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    Standard AW: "Der islamische Faschismus"

    "Toleranz" heisst ja nicht, dass Leute mit Dir auf "Du" sind.
    Sondern es heisst, Du wirst toleriert, geduldet, wenn Du Dich an die Regeln hältst.
    Gegenüber der Kirchenanzünderei der ägyptischen Revoluzzer find ich 'ne Sondersteuer schon ziemlich "tolerant"!

    Zitat Zitat von Kalliope Beitrag anzeigen
    Soso, wenn Ungläubige Kleidervorschriften einzuhalten hatten, gegen Mohammedaner vor Gericht nicht aussagen durften, die Strassenseite wechseln mussten, wenn Mohammedaner ihnen begegneten, sie eine Steuer zahlen mussten, damit sie leben durften - das sind jetzt nur einige Punkte die im maurischen Reich in Spanien für Ungläubige galten - das wird Toleranz genannt?

    Dann können wir das hier in Deutschland doch auch einführen. Sind wir tolerant gegenüber dem Islam und führen eine Kopfsteuer für jeden Mohammedaner ein und verbieten es, dass ein Mohammedaner gegen einen Deutschen vor Gericht ziehen kann...ach und wenn ein Deutscher einen Mohammedaner abmurkst, wird er natürlich nicht bestraft...wir sind ja tolerant.

    Sorry, aber wenn ich diese Legenden über den toleranten Islam in Spanien lese, frage ich mich jedesmal, wie doof man sein muss, um den Mist auch wirklich zu glauben.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  10. #10
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: "Der islamische Faschismus"

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Egal, es gibt immer einen Führer. Der eine führt dich durchs Leben, der andere in den Haftraum. Ich führe schon lange keinen Ausweis mehr mit mir herum, rettete mir manchmal schon die Haut.
    Führende Kräfte in diesem Lande wollen einem ja einreden, es wäre Pflicht, den Persi mit sich herumzuführen. Dem entgegne ich meine Führerstimme: "Bullshit".
    Apropos Führer, dieser Islam ist eigentlich nix anderes als ne straff organisierte Diktatur mit einem eingebildeten statt nem realen Führer an der Spitze. Und der befiehlt eben vom Himmel aus, was man zu tun und zu lassen hat und bedroht jeden mit schlimmster Folter, der sich nicht unterwirft. Das funktioniert auch viel besser und über größere Zeiträume als mit nem echten Diktator, den man jederzeit abknallen oder in die Luft sprengen kann, um seine Ruhe zu haben. Außerdem stelle man sich mal das Dritte Reich mit einem unsterblichen, allwissenden und allgegenwärtigen Adolf Hitler vor! Man hätte sich ja nicht mal mehr getraut, Witzchen über ihn zu reissen..>%-(
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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