Zitat von
Conny
Ich habe die ersten Sätze gelesen, allerspätestens bei "Und ist ein angesehener Kaufmann in Essen" konnte ich einfach nicht mehr weiterlesen, weil ich mich immer noch selber am besten verarschen kann, wenn mir danach ist und dazu keine taz brauche. Wenn der ne abgeschlossene Berufsausbildung hat, oder zumindest sicher den Dreisatz und Prozentrechnung beherrscht, dann fresse ich einen Besen, und zwar quer. Ich habe private Kontakte ins Ruhrgebiet und kann euch sagen, dass so ziemlich Jeder, der dort mit offenen Augen durchs Leben geht, weiß, dass von deren Callshops und Supermärkten angefangen, über Shishabars und Sportwettbüros, bis hin zu Gebrauchtwagenhandel und Goldjuweiliere einzig und allein der Geldwäche dienen.
In diesem Artikel (zumindest bis zu der Stelle, die ich noch gelesen habe und ich kann mir nach dem Anfang kaum vorstellen, dass da noch was brauchbares zu lesen war) steckt soviel Hohn und Spott, mindestens soviel, wie diese arabischen Zigeuner (die übrigens selbst nicht wissen wer sie sind und woher sie kommen, aber das haben Zigeuner halt eben so an sich) selber für Deutsche übrig haben. Sie sind mittlerweile in bis zu 3 Generationen von deutschen linksgrünen Gutmenschen durch falsche Nachsicht (was sie wiederum dazu ermutigt hat noch frecher zu werden) selbst dazu erzogen worden, was sie heute sind. Heute werden die Sicherheitsbehörden dem Problem kaum mehr habhaft und sind gezwungen mit den Familienoberhäuptern der "Intensivtäter" zusammenarbeiten, die wiederum erst durch ihre "Erziehung" dafür mitgesorgt haben, dass ihre Söhne, Neffen, Enkel, usw. über die Stränge schlagen.
Das muss man sich nur mal vorstellen und was das in diesen ehemaligen barfüßigen Tagelöhnern und Hühnerdieben auslöst. Aus der Türkei wurden ihre Vorfahren fortgejagt, in Syrien wollte man sie auch nicht, schließlich wurden sie in Beirut, auf dem für die arabische Welt, vor dem Boom von Dubai und Katar, liberalsten Fleckchen geduldet, bis sich ihnen die Chance eröffnete nach Berlin, Bremen und ins Ruhrgebiet weiterzuziehen. Hier werden diese Väter nun von Stadtoberen und Polizeichefs in Rathäusern und Präsidien empfangen, also ernst genommen, um über die Sicherheit der entsprechenden Stadtteile zu beraten. Was für ein Signal hat das für diese Analphabeten?
Genau: Wir haben bisher alles richtig gemacht und genau das ist unser Weg Einlass in Kreise zu bekommen von denen wir in der Türkei, Syrien und Libanon nicht mal zu träumen wagten.
Übrigens nach genau diesem Prinzip funktioniert Schutzgelderpressung, in Fachkreisen auch "Sicherheitsberatung" genannt. Stoßtrupp vorschicken, zum Beispiel in einen Club, der dort ordentlich für Halligalli sorgt, bis der Clubbetreiber sich dem Angebot der sich gerade neu bewerbenden Sicherheitsfirma gar nicht mehr entziehen kann. Dass Radaumacher und Sicherheitsfirma vom selben Schlag sind weiss der Nachtgastronom natürlich, aber was bleibt ihm anderes übrig, zumal sich die Situation dann ja auch in den allermeisten Fällen schlagartig verbessert.
Der einzige brauchbare Experte bzgl. des Themas ist Ralph Ghadban, libanesischer Christ, der diesen Abschaum am besten kennt. Dieser taz-Artikel hier tut schon nach den ersten Sätzen weh.