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Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Das man ein undemokratisches System durch demokratische Wahlen ändert, ist in der Geschichte noch nie vorgekommen.
Aber irgendwo muß man ja aktiv werden und hoffen, daß sich das EU-Dreckssystem irgendwie selbst abschafft.
Wer Linke und Grüne wählt ist noch dämlicher als jemand der 1933 die Nsdap gewählt hat.
Nazis, Linke, religiöse Fanatiker ... alles der gleiche Mist.
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Nein, aber man muß durch immer höhere Stimmanteile für "rechtspopulistische Kackscheiße" (Plakat der Grünen) das System zwingen, seine ekelhafte Fratze auch ganz öffentlich zu zeigen, bis auch der letzte, unpolitische Traumtänzer zu Tomate oder Pflasterstein greift, wenn eine der austauschbaren Bürokratenfressen, egal ob Juncker oder Schulz, ihre Sprechblase entleert.
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Ich verzichte auf die Europawahl. Das erinnert mich immer an die Erzählung "Des Kaisers neue Kleider", keiner sagt was eh offensichtlich ist (sogar formaljuristisch), dass dieses "Parlament" (fast) nichts zu sagen hat - und schon gar nicht das "letzte Wort" hat. Diese ganze "Show" legitimiere ich bestimmt nicht dadurch, DASS ich (überhaupt) wählen gehe. Und im Grunde ist das auch nicht überraschend, die EU ist eben kein Staat sondern nur ein Vertragsbund a lá Nato. Unser Gesetzgeber und unsere Volksvertretungen sind die nationalen Parlamente (die sich zwar im Rahmen der EU Verträge verpflichtet haben gemeinsame Regelungen - "Richtlinien" und "Verordnungen" - in ihr jeweiliges Recht umzusetzen, aber natürlich jederzeit frei wären die Grundlage dieser Selbstverpflichtung, den EU Vertrag an sich, zu kündigen; ein Parlament mit solch einer wackeligen Grundlage handelt doch letztlich ohne Prokura). Es stimmt, dass ein Großteil der Dinge, die unseren Alltag beeinflußen, inzwischen in Brüssel zentral entschieden werden. Aber eben nicht im "EU Parlament". Sondern von den Regierungen, die wir gewählt haben, direkt und indirekt. Und da hat die Stimme von Frau Merkel im Zweifel mehr Gewicht, als die aller 766 EU Parlamentarier zusammen.
Was das nächste Ärgernis ist, diese riesige Apparat, der sich sogar zwei Tagungsorte leistet (Brüssel und Straßburg). Und dabei letztlich verzichtbar ist, wie ich meine. Sorry, das ist mir einfach zu teure Public Relations, um die EU demokratischer erscheinen zu lassen als sie ist. Wer bei einer Wahl mitmacht, der legitimiert das System; dieser Schritt will gut überlegt sein; Nutzen und Schaden gut abgewogen sein. Bei der Bundestagswahl habe ich die AfD gewählt; damit habe ich zwar auch das System Bundespolitik legitimiert, aber wenigstens hat das Parlament bei uns ja was zu sagen; entsprechend war's mir das wert. Aber EU-Wahl ? Nix da. Die Wahlbeteiligung bei der EU-Wahl wird absehbar bei ungefähr 55 % liegen, und das ist verdammt gut so; mein Ziel ist, dass sie unter die 50 %-Marke rutscht.
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Ich habe 89% Übereinstimmung mit den Republikanern, und jeweils 79% mit ProNRW und NPD.
29% mit den Grünen (möchte mal wissen, was das sein soll?)
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
Hat man bei dieser Wahl überhaupt irgendwas mitzuentscheiden, wenn doch alles von den EU-Kommisaren in den Hinterzimmern ausgeschachert wird?
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Ich tendiere zur NPD, hätte nicht gedacht, dass die AfD so bei mir abloost.
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