Die Autorin schreibt von einem Bündnis, welches hinter den Montagsdemos steckt...
Und das ist Blödsinn.
Ein weitgehendes Bündnis zwischen der Rechten und der Linken existiert nicht.
Ein paar Spinner werben für ein solches Bündnis, mehr nicht...
Es wird aber so getan, als wenn Linke und Rechte Hand in Hand auf der MD demonstrieren, und das ist nicht der Fall und wird auch nicht passieren...
So ist es halt, wenn man sich weiterentwickelt. Da kann es dann häufig vorkommen, dass man politische Positionen, die man noch vor ein paar Jahren vertreten hat, nach einer gewissen Zeit ablehnt. Das Leben ist halt ein großer Lernprozess. An Elsässer solltest du dir mal ein Beispiel nehmen, wenn du nicht dumm sterben willst. Aber dir scheinen einfach die geistigen Voraussetzungen für eine charakterliche Weiterentwicklung zu fehlen.
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Überlegungen dazu gibt es stets und häufig, doch kommt "Querfront" praktisch so gut wie nie zustande. Dies gilt auch für den Versuch Schleichers im Winter 1932/1933, der am engsten mit dem Versuch verknüpft ist. Blickt man in eine Zeit, bevor der Begriff entstand, würde ich noch den "Burgfrieden" von 1914 und das Bündnis der meisten Weimarer Parteien mit der Reichswehr und den Freikorps im deutschen Bürgerkrieg von 1918/1919 als faktische "Querfronten" ansehen.
Für mich wäre Querfront nichts, da es mir etwas zuwenig ist, hier und da mal den gleichen Gegner zu haben, um ein Bündnis zu schließen.
Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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