"Die Hungerstreikenden vom Alexanderplatz verweigern seit Mittwoch-Mitternacht auch das Trinken – mit Konsequenzen: Rettungskräfte brachten am Mittwoch fünf der 13 Schwarzafrikaner ins Krankenhaus.
Seit Sonnabend harren die Männer in ihrem provisorischen Camp aus Matratzen und Plastikfolien gegenüber dem Alexa vorm Berliner Congress Centrum aus. Die Polizei beobachtet die Aktion vom Mittelstreifen der Alexanderstraße.
Nach 13 Stunden verweigerten Trinkens knallte es zum ersten Mal: Herbeigerufene Rettungskräfte befragten die Afrikaner nach ihrem Gesundheitszustand – fünf ließen sich ins Krankenhaus bringen, acht wollten nicht.
Einer der Flüchtlinge kam mit Nierenproblemen ins Klinikum und kehrte auf eigenen Wunsch noch mit der Infusions-Nadel im Arm zum provisorischen Camp zurück."
"Bis zum frühen Abend hatte die Feuerwehr acht Einsätze. Sie brachte die entkräfteten Männer in umliegende Krankenhäuser. Zuletzt harrten ungefähr 15 Flüchtlinge am Alexanderplatz aus. Sie hatten am Dienstag angekündigt, eher sterben zu wollen, als den Platz zu verlassen, solange ihre Forderungen nicht erfüllt sind. Sie verlangen unter anderem den Stopp aller Abschiebungen."
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"Einen Stopp der Abschiebungen, eine andere Asylgesetzgebung und die Anerkennung ihres Aufenthalts fordern die Flüchtlinge, die vorher in Lagern in Sachsen-Anhalt gewohnt haben und auf keinen Fall dorthin zurückwollen."
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Solch ein Affentheater ist auch nur im Irrenhaus BRD möglich.
In den USA säßen die Neger längst im Knast oder im Transport-Flugzeug mit Flugziel Afrika.