Wenn irgendeine deutsche Autorität so eine Meinung (ein Urteil ist es jedenfalls nicht) äußern würde, müsste sie doch damit rechnen, umgehend mit der Nazi- und/oder der Rassistenkeule erschlagen zu werden.
Also werden die Arbeitsanweisungen deutscher Politiker - aus Sicherheitsgründen - darauf verzichten, auch nur auf die Möglichkeit, daß einem Sozialtouristen Hartz-IV verweigert werden könnte, auch nur in den Bereich des Denkbaren zu rücken.
Schließlich müssen unsere Volksvertreter ja "Schaden vom deutschen Volke abwenden". Und aus der Sicht der politisch korrekten Politiker ist der Nutzen durch die Kulturbereicherung höher, als die Peanuts-Euronen, die wir den Kulturverbesserern (in den Rachen werf...äh) auszahlen. Vielleicht sollte man mal dazu übergehen, solche Hartz-IV-Leistungen in den Heimatländern auszuzahlen, damit der Flurschaden hier nicht so groß wird?