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Al-Kuds in Berlin
Islamismus-Skandal beim WDR – Moderatorin nahm an Hass-Marsch teil
[Links nur für registrierte Nutzer] Die Ärztin Nemi El-Hassan (28) soll ab Oktober das WDR-Wissenschaftsmagazin „Quarks“ moderieren. Das Problem: Noch vor ein paar Jahren machte sich die Funk-Journalistin mit Israel-Hassern gemein – und relativierte islamistische Gewalt.
So erzählt El-Hassan in einem Aufklärungs-Video der „Bundeszentrale für politische Bildung“ (BPB) aus dem Jahr 2015, was sie unter dem Wort „Dschihad“ versteht.
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In der Kritik: WDR-Moderatorin Nemi El-Hassan (Foto: picture alliance / dpa)
Die Terror-Bedeutung des Wortes sei nur „eine Missinterpretation“ von selbst ernannten „Islam-Experten“, um „Vorurteile zu hegen“.
▶︎ Doch damit nicht genug. Fotos zeigen, dass El-Hassan im Jahr 2014 an dem Berliner Al-Kuds-Marsch teilnahm: eine antisemitische Hetz-Veranstaltung, auf der kippatragende Juden angegriffen und die Vernichtung Israels gefordert wurde.
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[Links nur für registrierte Nutzer], AfD
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+++ Duldet der WDR [Links nur für registrierte Nutzer] in seinen Reihen? +++
Der WDR hat eine Moderatorin in ihren Reihen, die in der Vergangenheit den sogenannten „Dschihad“ verharmloste, islamistische [Links nur für registrierte Nutzer] relativierte und sich auf antisemitischen Hetz-Demos wie dem Berliner Al-Quds-Marsch herumtrieb. Nun soll Nemi El-Hassan sogar das [Links nur für registrierte Nutzer]-Wissenschaftsmagazin „[Links nur für registrierte Nutzer]“ moderieren. Selbst auf Medienanfrage will sich der Sender nicht distanzieren.
Islamistischer [Links nur für registrierte Nutzer] muss mit allen rechtsstaatlichen Mittel und auf allen Ebenen bekämpft werden! Der WDR muss ein Zeichen setzen und die Zusammenarbeit mit der radikalen Moderatorin sofort beenden!
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Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
ARD-Journalist packt aus: Ich kann nicht mehr
In einem offenen Brief äußert sich ein ARD-Mitarbeiter kritisch zu anderthalb Jahren Corona-Berichterstattung: Der Journalist arbeitet seit 12 Jahren als Redakteur beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. "Ich kann nicht mehr schweigen".
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So in etwa habe ich mir das auch vorgestellt.
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Die "Jewish Chronicle" plädiert dafür Louis-Ferdinand Celine doch bitte zu vergessen
Auf gar keinen Fall, Freunde
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Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
"Doch ehe ein einzelnes weiches Wort den Wahnsinn der Welt gänzlich in debiles Wohlgefallen auflöst, rülpst glücklicherweise Louis-Ferdinand Celine dazwischen – und erinnert daran, dass Hass immer noch Hass ist.
Wund und unversöhnt.
"Rülpst" ist dabei freundlich formuliert, denn in der an Rabauken nicht armen französischen Literaturgeschichte beansprucht Céline den Platz des buchstäblichen Kotzbrockens."
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Geht das vielleicht etwas sachlicher Egal, Celine steckt alle seine Gegner locker in die Tasche
Hier bringt man Celine in Verbindung zu heutigen Querdenkern, diesen Schreiberlingen ist wohl kein Mittel zu Schade um einen der größten Schriftsteller anzuschwärzen.
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Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Wenn ich bei dieser Quotenfrau schon die Worte "Mission" und "Werte*" innerhalb eines Satzes lese, dann läuten bei mir bereits sämtliche Alarmglocken.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
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