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Wahrheit Macht Frei!
Unterstreichung von mir
[Augsburger Allgemeine, 26.09.2017]Projekt 87 Prozent
Der Protest der anderen
Fast 13 Prozent für die AfD - das bedeutet im Umkehrschluss, dass sich mehr als 87 Prozent der Wähler gegen die rechtspopulistische Partei entschieden. Unter dem Slogan "Ich bin #87 Prozent" diskutieren auf Twitter Gegner der AfD über das Wahlergebnis vom Sonntag.
Initiiert wurde die Debatte von der Redaktion der Zeit. Auch der Politikwissenschaftler Claus Leggewie äußerte sich zur AfD: "Wenn sie ankündigen, die Repräsentanten der anderen 87 Prozent jagen zu wollen, dann sage ich: Wir jagen euch." (dpa)
Das gleiche auf Frau Dr. Merkel angewendet, mit ihrer CDU und ihrem ihr hochgradig hörigen Horst Seehofer:
67 Prozent der Wähler haben sich gegen die CDU/CSU entschieden...
Auch Dein Körper gehört der Partei.
Ich habe gestern "hartaberfair" nicht geguckt - aber Tichy schreibt in einem Artikel darüber:
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Ich habe auch Anne Will verpaßt, weil ich das ganze Aufgekratztsein nicht haben wollte. Eher meine Ruhe. Heutzutage kann man sich ja alles nachträglich anhören - wenn man will.Wer ist verantwortlich für das Wahlergebnis? AfD stärkste Partei in Sachsen, vor der CDU, wer wollte sich das vorgestern vorstellen? 12 % in Bayern, dem Heimatland der Obergrenze. Die Laune bei Plasbergs Gästen war aufgekratzt, die Meinungen kunterbunt.
Dann eröffnete Nikolaus Brender, der einst rüde geschasste Chefredakteur des ZDF,den Meinungsreigen und zeigte sich etwas baff, dass Frau Merkel auch nach ihrer krachenden Niederlage wieder nur feststellen konnte, es bestehe „kein Grund etwas zu ändern“. Also nur weiter so? Dabei sei das desaströse Ergebnis doch ein deutliches Signal an CDU und SPD gewesen, dass der Spuk ein Ende haben müsse: CDU/CSU/SPD hätten sich vier Jahre wie eine Einheitspartei geriert – die Anspielung auf die SED war zaunpfahlmäßig – hart aber fair : Sie hätten ein ganz ungesundes Klima erzeugt, aus dem letztlich die AfD erfolgreich hervorgegangen sei.
Politik-Professor Patzelt, ein Bayer ursprünglich, jetzt aber mit Lehrstuhl in Dresden zuhause, will dem fleißigen Lieschen nichts kritisch Böses, sondern steuert noch einmal zu Frau Merkel zurück. Natürlich habe sie einen großen Anteil an der Niederlage zu verantworten, sie habe ganz zentrale Fehler begangen, das Problem der Zuwanderung, das die Leute verstörte, völlig verkannt und unterschätzt und von Anfang an völlig falsch auf Pegida und die AfD reagiert – hart aber fair.
Brender, der Medienprofi, vermittelt, denn bitteschön, die haben jetzt ja die Erfahrung mit Merkel auch kapiert, sodass sich weder die FDP noch die Grünen dieses Mal wie die SPD einfach unterbuttern lassen werden. Apropos Butter, die musst jetzt wieder bei de Fische, Frau Büscher hat wieder Bürgers Meinung für hart aber fair aus dem Netz gefischt, passende Meinungen zum Diskurs, wie er eben so dahin wankte bisher. Brave gediegene Warnungen vor den Gefahren von rechts, Genugtuung, Bestätigungen der Erlebnisse Frau Bärs an den Wahlständen in den fränkischen Fußgängerzonen. Viele Bürger sagten ihr,was sie jetzt auch an Frau Büscher mailten, „wir möchten, dass es euch Politiker jetzt richtig schlecht geht, damit ihr uns endlich zuhört.“
Immerhin hat es die AfD schon mal geschafft, die Mehrheitsbildung der Blockparteien zu erschweren. Die SPD so geschwächt, dass sie schon freiwillig in die Opposition geht - letztlich aber wohl auch nur, damit die AfD nicht Oppositionsführer wird - und die einzige andere Mehrheit entsteht nur aus der "Jamaika"-Koalition. Die FDP wird sich dreimal überlegen müssen, ob sie ihre Existenz aufs Spiel setzt, wenn sie sich nur mit der Rolle des Königsmachers und den Ministerposten begnügt. Die Union wird sich dreimal überlegen müssen, ob und wieweit sie sich entweder vor den Grünen in den Staub wirft, um diese Koalition zustande zu bringen, oder sich wieder zurück nach rechts bewegt, um verloren gegangene AfD-Wähler wieder "einzufangen" oder wenigstens nicht noch mehr an die AfD zu verlieren - und ob die Gegenbewegung der Union nach rechts mit ohne ohne die Raute des Grauens möglich und glaubwürdig ist. Und dabei steht der CSU noch die Bayern-Wahl im nächsten Jahr vor der Tür. Mit ihren 12,6% hat die AfD jetzt schon für ihre Verhältnisse viel erreicht.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Sehe ich ebenso. Die Aufgabe bestand von Anbeginn darin, die Schranzen zu zwingen sich selbst zu zerfleischen, nicht sie selbst zu bekriegen. Anders ausgedrückt: sitzt an der Biegung des Flusses und wartet bis die Leichen eurer Feinde vorbeischwimmen.
Die FDP ist ein absolutes Sammelsurium unfähigen Gelichters, die Bezeichung Feinripp-Macron für Bubi Lindner finde ich nach wie vor gelungen. Sie werden sich nach dieser Legislatur, die möglicherweise keine 4 Jahre dauern wird, wohl endgültig entsorgen.
Die CSU, ja was soll man da noch sagen. 38%. FJS wird Blitze aus dem Olymp schleudern die Drehhofer beim scheißen treffen. Die werden bei der nächsten Landtagswahl mit der SPD kopulieren müssen, wenn das überhaupt reicht. Unvorstellbar. Vor ein paaar Jahren wußte kaum einer daß es in Bayern eine SPD gibt.
Die Kinderfickerpartei wird hysterisch nach Refugees und Elektroautos plärren, was sie hoffentlich unter 5% drücken wird.
Die SED wird all die Anhänger verlieren die die richtige Nachbarschaft bekommen. Und das dürfte bei dieser Klientel die Mehrheit sein.
Also seid frohen Mutes. Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt.
Ach ja, die Diätenpreller P&P streichen grade ihren Judaslohn ein und werden wohl kaum noch groß in Erscheinung treten, sie haben was sie wollten.
Heute im Deutschlandfunk ( Staatsrundfunk ) - in Sachsen kam die AFD über 27% und wurde stärkste politsche Kraft in Sachsen.
Der Deutschlandfunk vermutet nun, dass es mit der politschen Bildung dort ganz mau aussieht. In dem Bericht dazu wird nun diskutiert, was da falsch läuft mit der politischen Bildung in den Schulen und wie man die politsche Bildung so verbessern kann, so dass es Zukunft bessere Wahlergebnisse in Sachsen geben könnte.
Ganz überzeugen konnte der Bericht nicht, da die befragte Initiatorin für die politische Bildung nicht ganz so primitiv war wie der Deutschlandfunkmoderator.
:: gerade in MOMA war der Chefredakteur vom ZDF Peter Frey und sprach über das Verhältnis der Fernsehanstalten ARD und ZDF zur AfD , die Fernsehanstalten haben natürlich keinerlei Fehler über die Informationssendungen der AfD gemacht , man hat sich immer neutral verhalten ...
" man hat auch nicht nur über das Flüchtlingsproblem gesendet sondern auch übe die Sicherheit und die Bildung!" ..
.. ja zum Teufel , die Sicherheit in Deutschland ist ein Folgethema der Flüchtlingspolitik und die Bildungspolitik auch , nach Einzug der Gladiatoren aus dem Orient und Afrika verfallen unsere Schulen !!!! ... Hauptsache ist , daß ARD und ZDF keinerlei Schuld haben und nie negativ über die AfD berichtet haben ...
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Heute kam eine Sendung, in der Schwule und Lesben als Gäste geladen waren und da hört man dann auch, daß man in Hessen jetzt verstärkt darauf setzen wird, den Kindern schnellstens beibringen wird, wie man die Vielfalt - Lesben und Schwule - leben kann.
Fehlt nur noch, daß sie die Pädophilie den Leuten schmackhaft machen, damit die Pädophilen nicht mehr bestraft werden können.
Hörer, die nicht auf der Linie der Gäste waren, wurden niedergemacht.
Kein Wunder, daß die Grünen so gern den Islam hofieren, weil dort der Mißbrauch an kleinen Mädchen legal ist - man "verheiratet" sie an alte Männer und läßt ihnen den Unterleib kaputt machen.
Was wird noch kommen, in diesem jetzt so verrückten Deutschland ?
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Als in diesem Sommer die Abgeordneten des Bundestages ihr Ja zur Ehe für alle gegeben haben, flogen die Sektkorken. Kurz darauf gab auch der Bundesrat grünes Licht. Doch auch wenn sich ab dem 1. Oktober gleichgeschlechtliche Paare das Ja-Wort geben können, noch immer gibt es Benachteiligungen und Diskriminierungen.[Links nur für registrierte Nutzer]
www.queer.de › Politik › Deutschland
04.12.2010 - Das liberale "U-Boot" Helmut Metzner, das beim US-Botschafter fleißig Partei- ... sitzt imBundesvorstand des Lesben- und Schwulenverbandes.
Was ist das fürn Fake News? Ich kenne ein Pärchen, das da schon durch ist.sich ab dem 1. Oktober gleichgeschlechtliche Paare das Ja-Wort geben können
Der Tagesspiegel gibt jetzt die Macht der Clans zu - eine linke Zeitung wird einsichtig ?
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Was ist, wenn sie die anderen Stadtbezirke auch noch einnehmen ?Kinder protzen mit Scheinen. Väter erpressen Schutzgeld, es fließt oft Blut. Arabische Großfamilien erobern Reviere, mitten in Berlin. Fremde sind Feinde – wie einst im Libanon. Ein Besuch vor Ort.
Ein Oktobertag, kalter Regen, ein Wohnhaus in Neukölln. Jugoslawische, türkische, arabische Namen auf dem Klingelschild. Einer der Namen gehört einer Familie, nennen wir sie die Katebs, aus dem Libanon. Wenn wahr ist, was sich Polizisten, Anwälte, Lehrer erzählen, gehört die Wohnung zu jenem Clan, der das Viertel rund um den S-Bahnhof Hermannstraße als Revier beansprucht. Dessen Männer – einige waren in Haft – [Links nur für registrierte Nutzer], Konkurrenten niederstechen, Shisha-Bars und Hinterhofbordelle betreiben. Oder durch die Furcht, die sie verbreiten, daran mitverdienen. Männer, die [Links nur für registrierte Nutzer]passen.
Diese Männer werden nicht reden, sagen Nachbarn, vielleicht bewerfen sie unangekündigte Besucher mit Müll – oder ziehen ein Messer. Einen Versuch soll es dennoch geben, mit den nicht ganz so heimlichen Herrschern des Kiezes zu sprechen. Klingeln. Ein Mittdreißiger, gestutzter Bart, enges T-Shirt, öffnet.
Guten Morgen! Ihre Familie ...
Was geht disch diss an?!
Sie sind im Kiez bekannt dafür ...
Verpiss disch, Schwuchtel!
Zu die Tür. Müssen andere über das Milieu reden, das Beobachter aller politischen Richtungen als Parallelgesellschaft bezeichnen: die arabischen Clans.
In Berlin leben – je nachdem, wie weit der Begriff gefasst wird – zehn einschlägig bekannte Großfamilien mit insgesamt mehr als 1000 Angehörigen. Nicht alle, aber rund 200 Männer dieser Familien sind Mehrfachtäter. Oft geben sie vor Gericht nicht mal pro forma einen Beruf an. Ermittelt wurde wegen Erpressung, Raub, Körperverletzung, Diebstahl, Totschlag, Betäubungsmittelhandel, Hehlerei, Nötigung, Vergewaltigung, Mordversuch, Sozial- und Versicherungsbetrug, Steuerhinterziehung und Fahren ohne Fahrerlaubnis.
Die Clan-Älteren kamen in den 80ern während des libanesischen Bürgerkrieges vor allem nach Bremen, Essen und Berlin. Sie zogen in die günstigen Viertel, nach Kreuzberg, Wedding, Neukölln. Einige lebten schon in Beirut als Flüchtlinge, weil sie als arabisch-kurdische Minderheit aus der Türkei oder als Palästinenser aus Israel flohen. Als moralische Instanz und ökonomische Absicherung gab es für sie nur die eigene Familie.
Bis heute geht es darum, Ehre und Reichtum der Familie zu mehren. Man weiß ja nie, was kommt. Die Clans dominierten in Berlin bald Mietshäuser, dann Blöcke, [Links nur für registrierte Nutzer] Ermittler und Sozialarbeiter sagen, bestimmte Nachnamen zu nennen, reicht in Neukölln aus, damit andere in der Schule, in der Bar, beim Schutzgeldeintreiben zur Seite gehen.
Ein solcher Name ist Kateb. „Die ham vor nüscht Angst“, sagt ein Nachbar im Haus gegenüber. „Die wissen, wenn die Bullen kommen, steht die Sippe am nächsten Tach noch.“ Wie nach einem Boxkampf. Der Nachbar wohnt allein, schaut oft aus dem Fenster, ketterauchend. Es ist eine der Straßen, in denen nur einige Häuser saniert sind und noch kaum Hipster wohnen, deren Zuzug die Neuköllner Mieten nach oben treibt. Der Späti wirbt mit Ein-Euro-Kaffee. Der Nachbar schaut aus dem Fenster auf den Aufgang der Katebs. „Immer dit teuerste Auto. Und was macht der Staat?“
Leser schreibt:
Ich weiß ja nicht, wen Sie alles mit den "Vielen" meinen, denen Sie zweifelhafte Einstellung zum Grundgesetz attestieren. Aber die Forderung, auch solche Clanmitglieder mit regulär erworbener Deutscher Staatsbürgerschaft abzuschieben, habe ich hier noch nicht gelesen. Dass die Foristen, die ein konsequenteres Vorgehen gegen die Clans fordern, ein größeres Übel sind als die Clans selbst, bezweifliche ich. Und dass sämtliche Clanmitglieder über eine deutsche Staatsbürgerschaft (also nicht eine solche, die per Kartoffeldruck im Shisha-Club hergestellt wurde) verfügen, mag ich auch nicht so recht glauben. Aber gut, wenn Sie meinen, dass ganz im Sinne von R2G niemand niemals nirgendwohin abgeschoben werden soll, dann könnten Sie ja wenigstens einen Vorschlag zur Entspannung der Situation machen.
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