Mal wieder "Zivilcourage" in München: Wirt mag keine "Rechten" in seinem Lokal.
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Viel interessanter als der Wirt, der ewige deutscher Mitläufer, der sein Gesicht mal in der Zeitung sehen will, sind ein paar Kleinigkeiten:
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Gruppe, die (...) im Visier der städtischen Fachstelle für Demokratie ist...
Was ist denn DAS? Die ewig klamme Kommune München leistet sich also auch hier (sicherlich) gutbezahlte Steuergeldfresser, die sich um DEMOKRATIE kümmern sollen - ist man sich unsicher, ob Bürgermeister, Stadträte und all das andere steuerfressende Personal in der "demokratischen" Verwaltung auch wirklich Fachkräfte in Sachen Demokratie sind? Als Aufhänger dienen natürlich der Adolf, die Oktoberfest-Lüge und das NSU-Konstrukt, und gealterte Soziologen und postmoderne Quassler haben u.a. folgendes Ziel ausgegeben:
Gewiß. In Wahrheit verteilen sie Steuergeld an die "Guten", organisieren Propagandaveranstaltungen, damit Manpower und Zetsche reibungslosen Nachschub an Lohndrückern haben, oben drauf kommen Hetze und Denunziation gegen Andersdenkende. (Und wer den ewigen deutschen Mitläufer und Radfahrer kennt, der weiß, daß, noch ehe der Hahn zweimal kräht, diese "linken" Kämpfer gegen "Rechs" mit Begeisterung "Kommunisten" denunzieren würden, vor 40 Jahren, zur Zeit der Brandt'schen Berufsverbote, war es ja genauso, freiheitlich-demokratische Grundordnung, Verfassungstreue und so.)Transfer und Umsetzung von best-practice Beispielen in München und Werbung für die Münchner Strategie als best-practice
Weiter in der SZ:
Aha. Ein Gastronom erhält eine Reservierung, worauf nicht nur "die Polizei" (Woher weiß die das und WAS GEHT DIE DAS AN? Keine Einbrüche die man aufklären muß?) ihn anruft, sondern auch irgendein steuergeldfressender Hinterbänkler aus dem Landtag, dessen EINZIGE LEGITIMATION übrigens nicht seine tadellose Gesinnung und seine moralische Unfehlbarkeit, sondern Stimmen der Bürger sind, und diese Legitimation ist für einen sündenunfähigen SPD-Landtagsabgeordneten als auch einen böse bösen NPD-Stadtrat identisch. Auch wenn das steuergeldfressende Personal der Blockparteien das nicht glauben will. Aber auch dieser Landtagsabgeordnete hat zwischen Untersuchungsausschuß Bayerische Landesbank und bspw. dem G7/G8-Chaos in bayerischen Schulen genug Zeit, am Telephon seinen Denunziantenpflichten nachzukommen. Ob dieser Cretin weiß, daß es ohne die Hinterzimmer der Kneipen, in denen man vor Spitzeln und der preußischen Polizei einigermaßen sicher war, nie eine Arbeiterbewegung und daher auch keinen verräterischen Wurmfortsatz SPD gegeben hätte?Die Polizei setzt Engl in Kenntnis. Der SPD-Landtagsabgeordnete Florian Ritter weist den Gastronom darauf hin, dass es sich bei der BI nicht um "verunsicherte Nachbarn handelt, sondern da stadtbekannte Rechtsextreme dahinter stecken".
Aber auch die "Journalistin" von der SZ, Andrea Schlaier, gibt alles:
Da ist es, das überaus wichtige Wort "selbsternannt" (aus-ein-ander schreibt sie es auch noch, die dusselige Kuh). Hier weiß man sofort, daß dümmlichste Hetze und Propaganda folgt. "Selbsternannt" bedeutet immer "nicht durch die Obrigkeit genehmigt und der Obrigkeit verhaßt". (Nur eine Frage der Logik, kann eine Bürgerinitiative auch "nicht selbsternannt" sein? Nein, kann sie nicht, das Gegenbeispiel sind die von der Obrigkeit selbst gegründeten Kaspervereine, die "Zivilgesellschaft", d.h. die amtlich genehmigte "Opposition" aus steuergeldfressenden "N"GOs.)Zusammen mit seiner Frau und detektivischem Witz hat er Mitglieder der selbst ernannten Bürgerinitiative (BI) "Kein Asylantenheim [Links nur für registrierte Nutzer]2.0" des Lokals an der Agricolastraße verwiesen.
Und so feixt unser Wirt zusammen mit den seinen Mustermigranten (man wüßte gerne was er denen zahlt) und hält sich für einen Musterbürger, während die Politkaste längst die Planungen zu rüden Steuererhöhungen und Verkaufsbeschränkungen für Alkoholika vorantreibt (muß bis 2020 abgeschlossen sein laut WHO-Vorgabe!) und neue, gängelnde Vorschriften für Gaststätten ausarbeitet (in Österreich hörte ich, daß die "Nährwertangaben" auch auf den Speisekarten der Restaurants Pflicht werden sollen), die das Sterben derselben zwischen verarmender Bevölkerung und Wuchermieten noch weiter vorantreiben werden. Aber darüber denkt der Wirt nicht nach. Für seine fünf Minuten Ruhm im Ramschblatt SZ.
(Kopie aus dem Asylstrang.)