Zyniker, Moralisten, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

[Rhino]

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Warum sollen wir uns feindlichen und intoleranten Fremden gegenüber freundlich und tolerant verhalten? Warum sollen die Bautzner schweigen und stillhalten, wenn primitive, besoffene Museltiere das
Leben in der Stadt negativ beeinflussen?

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Natürlich gibt es auch in Bautzen die unvermeidlichen saudummen Systemarschkriecher:[Links nur für registrierte Nutzer]

Nah wegen "Auschwitz" natuerlich! "Das" rechtfertigt bekanntlich alles.

[Gawen]

Nah wegen "Auschwitz" natuerlich! "Das" rechtfertigt bekanntlich alles.

Manchmal wünsche ich mir so ca. 1910 geboren worden zu sein... Dann wüsste ich wenigstens genau warum ich mich für etwas verantworten soll.

[Gawen]

Die Lügentuba hat mal wieder den Vogel abgeschossen!

Da haben sie doch glatt einer Videobloggerin gedroht, die Juncker zu böse Fragen stellen wollte...



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[mick31]

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Was für Pharisäer, Heuchler und Krüppel, als ob es einen Antiquitätenladen gäbe in dem es nix mit HK gibt.

[tommy3333]

Ich kann es nicht mehr hören. Es geht mir maßlos auf den Zeiger. Offensichtlich geht es Personalchefs deutscher Unternehmen ähnlich.

Schön, man kann sich gerade noch darüber beklagen, dass schon der türkische Name zu geringeren Chancen führt. Aber wenn sich bei mir eine Frau mit einem Kopftuch auf dem Bewerbungsphoto melden würde, gäbe das ebenfalls einen Malus. Das ist ein politisches Signal. Das Kopftuch auf dem Bewerbungsfoto signalisiert die Integrationsverweigerung.

Aber auch der türkische Name für sich zeigt rein statistisch eine höhere Problemquote an.

Ja, das ist eine Form der Diskriminierung. Na und?

Die Diskriminierung des hiesigen Kaminkehrermeisters, der auf der falschen Parteiveranstaltung gesehen wurde, wird bejubelt.

Die offene Diskriminierung der AfD bezüglich Vermietung von Veranstaltungsräumen wird bejubelt.

Gilt das Grundgesetz oder das Antidiskriminierungsgesetz nur für Ausländer, oder darf es auch ein Deutscher in Anspruch nehmen?

Wächst die Diskriminierung auf Grund der mangelnden Integrationsbereitschaft von Zuwanderern, die sich unter anderem in der weit überproportionalen Belegung deutscher Haftanstalten durch diese Gruppe zeigt?

Fragen über Fragen. Keine davon stellt sich die berufsempörte Journaille. Jedenfalls nicht öffentlich.

Das Problem dieser alternden "Qualitätsjournalisten" ist, dass ihre ideologischen Phrasen mitaltern.

[Bolle]

Analyse der Medienberichterstattung über die AfD.

[Rikimer]

Der typische Qualitätsjournalist bei der Arbeit:

[Bruddler]

Ich kann es nicht mehr hören. Es geht mir maßlos auf den Zeiger. Offensichtlich geht es Personalchefs deutscher Unternehmen ähnlich.

Schön, man kann sich gerade noch darüber beklagen, dass schon der türkische Name zu geringeren Chancen führt. Aber wenn sich bei mir eine Frau mit einem Kopftuch auf dem Bewerbungsphoto melden würde, gäbe das ebenfalls einen Malus. Das ist ein politisches Signal. Das Kopftuch auf dem Bewerbungsfoto signalisiert die Integrationsverweigerung.

Aber auch der türkische Name für sich zeigt rein statistisch eine höhere Problemquote an.

Ja, das ist eine Form der Diskriminierung. Na und?

Die Diskriminierung des hiesigen Kaminkehrermeisters, der auf der falschen Parteiveranstaltung gesehen wurde, wird bejubelt.

Die offene Diskriminierung der AfD bezüglich Vermietung von Veranstaltungsräumen wird bejubelt.

Gilt das Grundgesetz oder das Antidiskriminierungsgesetz nur für Ausländer, oder darf es auch ein Deutscher in Anspruch nehmen?

Wächst die Diskriminierung auf Grund der mangelnden Integrationsbereitschaft von Zuwanderern, die sich unter anderem in der weit überproportionalen Belegung deutscher Haftanstalten durch diese Gruppe zeigt?

Fragen über Fragen. Keine davon stellt sich die berufsempörte Journaille. Jedenfalls nicht öffentlich.

Noch kann man die einheimischen Unternehmer nicht zwingen, solche Menschen einzustellen, noch gibt es keine Quotenregelung...

[Bruddler]

Zum Glück ist dieser kreative Dünnschiss kostenpflichtig:
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Was die AfD und den "Islamischen Staat" eint

Ideologisch liegen Welten zwischen Islamisten und Rechtspopulisten - und doch sind sie sich in einem Punkt einig. Ein Interview mit dem Politikwissenschaftler Claus Leggewie.

Claus Leggewie, geboren 1950, forscht unter anderem zu den Folgen der kulturellen und religiösen Globalisierung. Derzeit arbeitet er als Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts in Essen. Zudem ist er Mitherausgeber der "Blätter für deutsche und internationale Politik".



SPIEGEL ONLINE: Herr Leggewie, im Juli 2011 ermordete der Attentäter Anders Breivik 77 Menschen. Warum ist Breivik, den Sie in Ihrem neuen Buch als "völligen Außenseiter" beschreiben, ein exemplarischer Vertreter der europäischen Rechten?

Leggewie: Weil er den völkischen Identitätswahn propagiert, dem inzwischen auch viele andere in Europa anhängen. Mit der Attacke auf den Islam und den sogenannten Kulturmarxismus, eine in Breiviks Sicht gesellschaftsverändernde Multikulti-Ideologie, schließt er an die Radikalen an, die seit rund zehn Jahren als "identitäre Bewegung" auftreten. Die Zuwanderung von Muslimen wird zur Kernfrage der Existenz Europas hochgespielt. Das Problem ist nicht, dass Rechtsradikale terroristische Akte Breiviks imitieren, wenngleich der NSU von seiner Tat beeindruckt gewesen sein dürfte. Die weltanschauliche Bewegung ist breiter und beeinflusst die Mitte der Gesellschaft.

SPIEGEL ONLINE: Gibt es auch Verbindungslinien zwischen Breivik und der demokratisch legitimierten Rechten, sprich: der AfD? Inhaltliche Entsprechungen zu Breiviks Manifest kann man etwa in deren Wahlprogramm finden: die Glorifizierung der patriarchalen Kleinfamilie, die Angst vor Überfremdung...





Claus Leggewie, kreativer Dünnschißturm-Architekt

Ach ja, und die Kommentare sind der reinste Echo-Room

Claus Leggewie rückt die AfD in die Nähe von Anders Behring Breivik.
Ich denke, der "Politikwissenschaftler" wird bei der kommenden Bundestagswahl die entsprechende Antwort finden...

[Flüchtling]

Integration: Gebt ihnen endlich eine Chance!

Deutschland feiert sich für seine Weltoffenheit, benachteiligt aber ethnische Minderheiten auf dem Arbeitsmarkt. Das ist nicht nur heuchlerisch, sondern auch riskant. [...] Wenn sie auf dem Bewerbungsfoto außerdem ein Kopftuch tragen, werden sie noch seltener zu Vorstellungsgesprächen eingeladen. Und je höher die Qualifikationen sind, die der Job voraussetzt, desto unwahrscheinlicher wird eine Einladung für die deutsche Frau mit dem türkischen Namen. Die Ergebnisse dieser Studie sind keine Kleinigkeit.

Ich kann es nicht mehr hören. Es geht mir maßlos auf den Zeiger. Offensichtlich geht es Personalchefs deutscher Unternehmen ähnlich.

[...]

Warum wird immer auf "Integration" gepicht?
Das Leben und Wesen der Deutschen / BRD-linge ist doch offenbar alles andere als nachahmenswert.

Man schaue, stichprobenartig, mal im HPF. Fast jeder schimpft über der BRDlinge (Un-)Wesen (die einen über böse Gutmenschen, und die bösen Gutmenschen über Fremdenhass und Nazis allüberall). Und da sollen Menschen
von auswärts, aus Syrien, Eritrea, Undundund
allen Ernstes integriert werden - in diesen Haufen ewig Unzufriedener?