Hier ist wieder ein plumpes Programm.
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User in diesem Thread gebannt : borisbaran |
Hier ist wieder ein plumpes Programm.
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Ich habe mir die Teilnehmerlisten aller Sendungen der vier großen Polit-Talkshows des ersten Halbjahres 2018 angeschaut. Das Ergebnis spricht eine eindeutige Sprache, insbesondere beim ZDF. In allen vier Polit-Talkshows der öffentlich-rechtlichen Sender, also bei „Anne Will“, „Hart aber fair“, „Sandra Maischberger“ und „Maybrit Illner“, waren nach unserer Analyse insgesamt 158 Politiker der im Bundestag vertretenen Parteien zu Gast.
63 davon kamen von der Union, 38 von der SPD, sage und schreibe 23 von der kleinsten Partei im Bundestag, nämlich den Grünen, 14 von den Linken, 13 von der FDP und nur ganze sieben vom Oppositionsführer, also unserer Alternative für Deutschland.
Betrachtet man die einzige - und damit zu besonderer Ausgewogenheit verpflichtete! - Talkshow des ZDF, nämlich „Maybrit Illner“, wird das Missverhältnis noch krasser: Dort gab es keine einzige Sendung, in der Politiker auftraten, bei der nicht mindestens ein Unionsvertreter dabei war. Mehrmals lud man im ZDF sogar zwei Unionsleute gleichzeitig ein, die sich die Bälle gegenseitig zu spielen konnten.
Auch die neue Vorsitzende der Grünen, Frau Baerbock, ging dort ein und aus: Vier Auftritte allein in den Monaten März bis Juni für diese Dame! Sie ist dort mittlerweile ein freudig begrüßter Stammgast.
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Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
Achtung, Achtung! Der regierungsamtliche Deutschlandfunk gibt bekannt:
"Der deutsche (?) Schriftsteller Feridun Zaimoglu hat vor einem wachsenden Rechtspopulismus unter Intellektuellen gewarnt.
In seiner [Links nur für registrierte Nutzer] zur Eröffnung der "Tage der deutschsprachigen Literatur" in Klagenfurt sagte Zaimoglu, es gebe keine redlichen rechten Intellektuellen und keine redlichen rechten Schriftsteller. Es helfe nichts, den Rechten edle Motive zu unterstellen. Sie seien keine Systemkritiker, Dissidenten oder "besorgte Bürger". Ihnen gehe es einzig und allein um die Abwehr von Fremden. Schriftsteller sollten solche Tendenzen bekämpfen und bei den Verlassenen stehen, betonte Zaimoglu..."
Aha...
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Hier noch eine Verkünpfung von Grünen/Staatsfunk aufgedeckt. Die haben sich komplett eingelebt, deswegen sitzen die auch so oft in den Talkrunden. In den [Links nur für registrierte Nutzer] ging es gestern um politisches Framing und den Begriff [Links nur für registrierte Nutzer]. Der "unabhängige" Experte Johannes [Links nur für registrierte Nutzer] war ZDF Mitarbeiter, Wahlkampfmanager der Grünen und wird bei den Grünen als [Links nur für registrierte Nutzer]-Experte eingesetzt.
Mehr Bilder im Tweet: [Links nur für registrierte Nutzer]
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Neben dem autoritären Gehabe ist auch die Entmenschlichung des politischen Gegners eines der Hauptmerkmale von Linksintellektuellen. Mit nichts vergleichbar ist der geifernde Hass in den Gesichtern Linker, wenn es um AfD, Trump und Co. geht. Umso absurder ist es, dass sich genau diese Personen immer als "Menschenfreunde" stilisieren und vorgeben, gegen den "Hass von rechts" zu kämpfen.
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