User in diesem Thread gebannt : borisbaran |
Wahrheit Macht Frei!
Ich bin ein weißer, heterosexueller, autochthoner, christlicher Arbeitnehmer ohne Vorstrafen.
Das sind gleich 6 unsichtbare Behinderungen!!!!
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Angst vor kriminellen Ausländern ist wie Angst vor Spinnen......
[Links nur für registrierte Nutzer]Und dann passiert es doch noch: Borwin Bandelow steht als Experte am Katzentisch bereit und er sagt das Tabuwort „Chemnitz“ und endlich ist der Beweis geliefert, dass diese thematisch so altbackene, moderatorisch so sonnengebräunte Sendung nicht älter sein kann, als maximal 48 Stunden. „Chemnitz, Menschenjagd, dort gibt es ganz wenige Ausländer“, sagt Plasberg stichwortartig, fast so, als müsse er etwa erklären, was Chemnitz überhaupt bedeutet. Und Plasberg fragt den Experten, ob in Chemnitz nun das primitive Gehirn gewonnen hätte, nicht, ohne sich vorher bei seinen ostdeutschen Zuschauern zu entschuldigen. Aber macht es das besser, sich vor einer Beleidigung zu entschuldigen?
Bandelow erklärt Plasberg so mit süffisantem Lächeln, es sei so ähnlich, wie mit der Spinnenphobie, man könne mit Spinnen keine schlechte Erfahrung machen, weil die nicht beißen. STOP. Nein, man will es nicht gehört haben. Augenblicklich möchte man diese Sendung abrechen. Wie kann es sein, dass sich ein Experte unwidersprochen im deutschen Fernsehen den Mord an einem Menschen, der ja Anlass war für die weiteren Ereignisse in Chemnitz, mit der unbegründeten Angst vor Spinnen zu entkräften? Versucht, ihn ungeschehen zu machen? Eine Ungeheuerlichkeit.
Genauso wie die Spinnenangst ginge die deutsche Fremdenangst nicht auf Erfahrung zurück, spinnt Bandelow immer weiter. Natürlich, der Tote wird uns seine Erfahrung nicht mehr mitteilen können, bei mutmaßlich über zwanzig Messerstichen. Seine unbegründete Angst für Spinnen?
Also nein, nicht weiter schauen: Wir brechen das jetzt hier an dieser Stelle einfach ab. An so eine brutal gedankenlose Aussage kann man keine weiteren Theorieversuche zum Rassismus in Deutschland anschließen. Wenn Sie also in den Restminuten noch irgendetwas Sinnvolles oder Erzählenswertes gesehen und gehört haben, bitte in den Kommentaren mitteilen.
Da fällt einem nichts mehr ein.......
Ja, die bösen Chemnitzer....
Als Flüchtling in Chemnitz: „Manche zeigen mir den
Mittelfinger, während der Bus wegfährt”
Die Opferrolle beherrscht wohl jeder Surensohn.
Montagabend in Chemnitz, der braune Mob tobt. Migranten wird geraten, die Innenstadt zu meiden.
Ausnahmezustand? Nicht ganz. Mohammed L. kam vor drei Jahren von Damaskus nach Chemnitz.
Er hat mir erzählt, dass er die Bedrohung, über die heute ganz Deutschland spricht, jeden einzelnen
Tag spürt.
6.000 Rechtsextreme. Da müsste man schon einiges aus dem ganzen Bundesgebiet herankarren! Der Autor Josa Mania-SchlegelAm Sonntagmorgen wird in Chemnitz ein 35-jähriger Mann höchstwahrscheinlich von Flüchtlingen umgebracht. Am Nachmittag
streift eine aufgebrachte Menschenmasse durch die Stadt, darunter viele gewaltbereite Rechtsextreme. Sie gehen Polizisten
an und machen Jagd auf Menschen, die Migranten sein könnten. Für Montagabend melden rechte Gruppen eine große Demo an.
Zu der als Trauerfeier gekennzeichneten Kundgebung kommen schließlich 6.000 Rechtsextreme, viele von ihnen reisen extra an.
Die Situation ist so bedrohlich für Migranten, dass sogar die sächsische Opferberatungsstelle auf [Links nur für registrierte Nutzer] warnt: „Auch wenn
uns schwer fällt, diesen Gedanken auszusprechen, empfehlen wir gerade Migrant_innen, die Innenstadt ab Nachmittag großfläch-
ig zu meiden.“
(der muss aus 'nem Anus gerutscht sein, so was kann nicht mal aus der übelsten Fotze kommen!) lügt, dass sich Eisenprofile
biegen. Die Balken sind längst gebrochen!
Ja, es ist durchaus empfehlenswert, die Innenstadt zu bestimmten Zeiten (ab dem frühen Abend) zu meiden. Aber nicht wegen
der "Rechten", die sich der Autor aus den Fingern saugt, sondern wegen der "Flüchtlinge"!
So hat noch niemand gelogen. Jedenfalls nicht in Europa. Das hat nordkoreanisches Niveau!Alle deutschen Medien entsenden Reporter nach Chemnitz. Ein Tag, an dem die rassistische Gewalt hier wie entfesselt scheint.
Aber wie ist es sonst? Fühlen sich Migranten sonst wohl in dieser Stadt?
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Kein Kamillentee, kein Beißholz, Baldrian, ja vermutlich nicht mal ein Joint genügt, um bei der Lektüre dieses
Artikels ruhig zu bleiben. Wenn Lügen wirklich kurze Beine hätten, hätte der Autor Hornhaut am Sack!
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Wollte ich die "Berichterstattung" über die "Pogrome" in Chemnitz in Worte fassen, das hpf würde in massive Schwierigkeiten kommen.
Daher einfach ein "neutrales", aktuelles Beispiel aus der ZEIT, das zeigt, wie sich das tägliche Lügen, Verschleiern und Auslassen auf den Verstand der Journalisten auswirkt: Vollständiger Verlust von Anstand, vollständiger Verlust des Willens, einen Rest von journalistischer Redlichkeit zu wahren.
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Von einer Enteignung der Sparer kann nicht gesprochen werden, da 30% der Deutschen sowieso keine Ersparnisse mehr haben. Außerdem steigt ja der DAX und die Immobilien werden teurer, das Vermögen "Deutschlands" steigt also.
Sachliche Erwiderungen an Herrn Mark Schieritz erspare ich mir.
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Die Lügenjournalie des ARD behauptet es wären nur 1000 Nationalsozialisten gegen 3000 Kriechlinge bzw. BRDlinge gewesen.
Was ist da los in Chemnitz !?Gestern, 27.08.2018, waren wir in Chemnitz vor Ort. Im Video findet ihr eine Zusammenfassung und eine Gegenüberstellung mit der Berichterstattung in den Systemmedien.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Man bekommt so langsam ein Gespür für die Erzählungen der Alten, zur Situation der Propaganda durch die Systemmedien.
Ganz am Schluss des Schrottartikels verrät uns der Autor seine Motivation, warum er uns so frech ins Gesicht lügt, warum er manipuliert und die Werbetrommel rührt für EU, Weltstaat, Zentralisierung auf Weltebene und Technokratie:
Er ist ein tiefgläubiger, fanatischer Internationalist, welcher bereit ist dafür Menschen über die Klinge springen zu lassen. Sein Weltbild ist schrecklich einfach: Nationen: böse. Ein Weltstaat, wo alles vereinheitlicht, kollektivistisch, versklavt ist: gut.Und wie jeder Mythos hat auch dieser eine Funktion: Er soll – zumindest bei der radikaleren Fraktion derjenigen, die ihn verbreiten – Ressentiments schüren gegen die EZB, den Euro und die Europäische Union im Allgemeinen, um den Prozess der europäischen Einigung zu delegitimieren. Bis die Errungenschaften der Nachkriegszeit in Trümmern liegen und an die Stelle des Europas der Einheit ein Europa der Nationen tritt. Was ja bekanntlich nicht ganz so gut funktioniert hat.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
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