User in diesem Thread gebannt : borisbaran |
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
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Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Neues "Politbarometer"
Drei Viertel der Bürger sieht Gefahr durch Rechtsextreme
Rechtsextreme gefährden die Demokratie etwa so, wie der "menschengemachte" Klimawandel die Dinosaurier bedroht.Einer Umfrage zufolge sieht die Mehrheit der Deutschen die Demokratie nach den Ereignissen in Chemnitz bedroht.
Gleichzeitig gewinnt die AfD an Zuspruch.
Nach den Auseinandersetzungen in Chemnitz halten laut einer Umfrage drei Viertel der Bürger die Demokratie für durch Rechts-
extreme gefährdet. Eine große oder sehr große Gefahr sehen laut dem am Freitag veröffentlichten ZDF-"Politbarometer" 76 Pro-
zent der Befragten. Knapp ein Viertel (23 Prozent) sieht das nicht so. Unter den AfD-Anhängern erkennen dagegen nur 34 Pro-
zent eine solche Gefährdung, eine Mehrheit von 65 Prozent sieht diese nicht.
Wer die FDGO vernichten will, braucht eine Zeitmaschine, um Merkel zuvorzukommen.
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„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Die Systemschmieranten von Spiegel Online überschlagen sich heute mal wieder, sich gegenseitig mit Fakenews und Hetzartikeln gegen AfD und Deutsche, die sich gegen die Gewaltverbrechen des importierten orientalischen Abschaums wehren, zu übertreffen.
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Der AfD wird NS-Sprache unterstellt, aber selber phantasieren sie von "Zertreten".
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
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spiegel-online-ueber-die-integration-von-zuwanderern-schwindelerregende-staatspropaganda
Ich habe heute in der Sendung über Rechtsextremismus im DLF der Grünen-Sprecherin zugehört, die meinte, daß da, wo Rechts ist, das Unrecht vom Staat ausgeübt wird, während alles, was unter links läuft, eben für die Rechte der Menschen da stehen würde.Lange vorbei ist die Zeit, als der „Spiegel“ ein Nachrichtenmagazin war, das seine Aufgabe darin sah, den Mächtigen auf die Finger zu klopfen. Heute versteht man sich eher als Gehilfe der Mächtigen, um dem Volk heimzuleuchten, wenn es wieder einmal vom linken Weg abzukommen droht. Längst passiert dies nicht mehr nur in gedruckter Form, sondern vor allem im Netz. Mit mehr als 20 Millionen Nutzern pro Monat gehört der Online-Auftritt des Magazins zu den reichweitenstärksten Nachrichtenportalen in Deutschland. Diese Marktmacht will wohl genutzt sein. Und so gründete das Hamburger Unternehmen im Herbst 2015 den Ableger „Bento“. Noch ideologischer und einseitiger ausgerichtet, soll damit die junge Zielgruppe eingefangen werden, die für linkspopulistische Halbwahrheiten besonders empfänglich ist. Zwar unterscheidet „Bento“ auf seiner Internetplattform offiziell zwischen den Kategorien „Meinung“ und „News“, dem Leser erschließt sich aber nicht, nach welchen Kriterien die Redaktion ihre Beiträge diesen Menüpunkten unterordnet. Ein Phänomen, das man auch vom „Spiegel“ kennt. Doch während es bei der gedruckten Ausgabe völlig in Ordnung ist, dass Meinung und Meldung verschmelzen, weil der Käufer schon an Format und Erscheinungsweise eines Wochenmagazins erkennt, dass er keine Tageszeitung erwirbt, konkurriert der „Spiegel“ in seiner Online-Ausgabe direkt mit den täglichen Gazetten, bei denen der Leser voraussetzt, dass Nachrichten unkommentiert übermittelt werden. Das schert die Redaktion aber keinen Deut.
Erfolgsmeldung zum Job-Boom bei den Asylzuwanderern entpuppt sich als Mogelpackung
Nicht funktionierende Integration zum Erfolgsmodell umgedichtet
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Mir sind Linke bekannt, die so versessen sind, daß sie alles, was anderer Meinung ist, gleich als rechts verschrein. Dann werden sie oft ausfällig - aber da muß man durch.
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