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Wahrheit Macht Frei!
Skandal in Sachsenhausen
Neonazi-Firma bewacht KZ-Gedenkstätte!
Wie konnte das passieren? Ausgerechnet die Security-Firma eines mutmaßlichen Rechtsextremisten hat die KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen bewacht!
Mindestens sechs Schichten schoben die Muskelmänner des Cottbusers Ronny S. in dem früheren Nazi-Konzentrationslager, bestätigte Gedenkstätten-Sprecher Horst Seferens (54). Allerdings erst, nachdem die „Märkische Allgemeine“ den Skandal jetzt aufgedeckt hat.
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Fragen:
Warum heißen die Typen eigentlich immer Ronny?
Bestand denn die Gefahr, dass das Lager reaktiviert wird?
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Letztens in Garching.....
Ungeheures spielte sich ab. Ein Kabarettist tat, was ein Kabarettist tut; er verletzte die Grenze der PolCor, überspitzte und tastete heilige Personengruppen an. Schröcklich!
Wie schrecklich! Doch zum Glück haben wir tapfere Widerstandskämpfer gegen Rechts wie Peter Seybold. Unerschrocken und mutig, ja geradezu todesverachtend steht dieser heldenhafte (schluchz)Doch dann überschritt Dudenhöffer immer häufiger die Grenzen des guten Geschmacks. So sprach er über Schwule, die Schleifchen tragen, was ja gut sei „dass man die markiert“.
Am besten lege man noch Knoblauch gegen sie aus. „Neger“ sollen nicht wie angeblich so oft Wolfgang heißen, sondern Lumumba. Flüchtlinge sind „Zeugs“, die möglichst nur mit
Abitur kommen sollten. Deutschland sei zwar ein Auffangbecken für Flüchtlinge, aber bitte mit Abfluss. Sein Nachbar bekam ein Hakenkreuz auf die Garage gemalt, erzählt Becker,
und habe dieses dann sofort wegschrubbt – aber nur, weil es falsch gezeichnet war. Wäre es korrekt gemalt gewesen, hätte er es dran gelassen.
Journalist aufrecht im Kampf gegen einen furchtbaren Gegner, der Witze über Heilige macht und Dogmen in Frage stellt. Gebt ihm das Bundesverdienstkreuz mit dem Rotbannerorden!
Was für 'ne Fotze, dieser "Journalist". Verträgt nichts, was sein festgefahrenes Weltbild antastet. Mauer Dich ein und verschone uns mit Deinem weinerlichen Pussyismus!Doch Dudenhöffer verbreitete an einigen Stellen Rassismus und Menschenverachtung, was auch dann nicht in Ordnung ist, wenn es als Kabarett verpackt ist.
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When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Das ist schon pervers. Wenn rotgrünverseuchte Politschranzen und ihnen zugehörige Teile der Journaille dazu aufrufen, AfD-Mitglieder und Wähler zu verprügeln, gar sie totzuschlagen, dann geht das unter Satire oder Meinungsfreiheit durch. Wehe aber, man leistet sich eine abweichende Meinung, dann hyperventilieren diese Linksfaschisten.
Jan Böhmermann, die widerliche feige Arschgeburt, gefällt sich als Denunziant. Eine Rolle, die zu ihm passt wie die Faust aufs Auge.
Der Spiegelschreiber Jan Fleischhauer war-o Schreck!-zu Gast auf der Geburtstagsfeier von Matthias Matussek. Und da waren auch noch andere Nazis,
die nicht im Mainstream mitschwimmen wollen. Spiel nicht mit den Schmuddelkindern!
Und Böhmermann entdeckte auch die Rolle des Inquisitors für sich, er stellte Fragen an die Redaktion des Spiegel, die an die finstersten Zeiten erinnern.
McCarthy, Stalins Stiefelknechte im NKWD, die Hexenjäger vergangener Jahrhunderte-Böhmermann steht in ihrer Tradition. In was für Zeiten leben wir,
wenn sich der ebenfalls anwesende Reinhold Beckmann genötigt sieht, sich zu entschuldigen? Was ist passiert, dass Menschen vor diesem feigen kleinen
Schwein Böhmermann den Kotau machen, wenn sie sein Missfallen erregen?
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Wenn ich die Macht hätte, wüsste ich, was ich zu tun hätte: ein Flugzeug, das Böhmermann zu einer Preisverleihung bringen soll, würde nach einer Verkettung
unglücklicher Umstände versehentlich in Ankara landen und er würde dort erkannt werden. Auf Nimmerwiedersehen, Arschloch!
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ARD: Grund der muslimischen Massaker an Christen in Nigeria ist der Klimawandel
Religion sei nicht Ursache des „Konflikts“ meint die ARD unter Berufung auf die „Stiftung Wissenschaft und Politik“
Sodann versucht Gensing zu suggerieren, mit der religiösen Weltanschauung der Täter hätten diese Morde überhaupt nichts zu tun. Die Religion sei „nicht Ursache“ des „Konflikts zwischen Bauern und Fulani-Nomaden“, so Gensing wörtlich. Aha, die toten Christen hatten also einen „Konflikt“ und von diesem wurden sie nun quasi erlöst. In ihren Gräbern liegend haben sie nun keinen „Konflikt“ mehr. Auch die 50 Muslime in Christchurch hatten dann wohl – nach der Logik von Gensing und der ARD – heftige Konflikte mit Australien und Neuseeländern, von denen auch sie erlöst wurden?
Gensing beruft sich bei seiner „Faktenfindung“ auf einen Wolf Kinzel von der „Stiftung Wissenschaft und Politik“. Und nun raten Sie, wer hinter dieser Stiftung steckt. Diese wird finanziert aus dem Haushalt des Bundeszkanzleramtes, das sich wiederum seit 2005, seit Merkels Kanzlerschaft, fest in CDU-Hand befindet.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Einst Anführer einer Moped-Gang!
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