Zyniker, Moralisten, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau

[Geronimo]

Goebbels hätte seine Freude an unseren gleichgeschalteten Massenmedien. Vermutlich würde er sich sogar ein wenig schämen, weil ihm das in diesem Ausmaß nicht gelungen ist.

Dabei folgen sie doch alle nur seinem alten Lehrmeister - Gustave le Bon.

Nichts, aber auch gar nichts hat sich bis heute geändert. Nach wie vor ist die Masse dumm wie Brot und verführbar wie ein Kleinkind.

[Sherpa]

Ich bezweifle das Ergebnis, denn ich bin reinrassiger Wessie und nicht nur ich, sondern auch in meinem Bekanntenkreis hält man nahezu durchgängig die Sanktionen für eine Riesendummheit.

Außerdem möchte ich behaupten, dass weit mehr als die Hälfte meiner Bekannten bekennende Putinversteher sind.

Ich auch.
Die Sanktionen seien eine Dummheit? Kommt drauf an, für wen.
Denn die USA haben ihren Handel mit Rußland nach dem Beginn der Sanktionen ausgeweitet – wenn ich nicht irre um ca. 20 % - wir blöden Europäer
schaden zwar Rußland, aber auch uns mit diesem Theater.

[direkt]

Volker Pispers: Wem gehören eigentlich die deutschen Medien?

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Anonymous

Medienmeute verzweifelt: Verhasste Wahrheitsbewegung drangsaliert Eigentümer deutscher Medienkonzerne über Auftritte im Staatsfernsehen! Im April 2015 nutzte Volker Pispers erneut einen Auftritt im öffentlich-rechtlichen Gebührenfernsehen und stellte die Eigentümer der hiesigen Massenmedien öffentlich an den Pranger. Die neuerlichen Äußerungen des politischen Kabarettisten, der früher als Gymnasia…..

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Die BRD (Deutschland), das freiste, ehrlichste, und demokratischste Land aller Zeiten?

[cajadeahorros]

"Mama, ist Staatsknete eigentlich vegan?" (Junge Freiheit)

[Rikimer]

RUSSIA INSIDER: Die Entlarvung der übelsten deutschen Medienlügner – Teil 1 Benjamin Bidder:
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Exposing The Worst German Media Liars, Part 1: Benjamin Bidder:
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[cajadeahorros]

Was passiert, wenn man einen Mann jahrelang abwechselnd in die Eier tritt und auf den Kopf schlägt. Er wird Gastkommentator der TAZ.

Kann Mann Feminist sein?




Georg Seeßlen - [Links nur für registrierte Nutzer]

Das Traurige ist, man erkennt unter dem wirren Wortschwall eines kastrierten Kopfs Reste des ursprünglich wachen Geistes, der die jeder Ideologie innewohnenden logischen Widersprüche durchaus erkennt, bspw. wenn er sinngemäß sagt, daß die FED sich nicht ändert, wenn man eine Frau an die Spitze setzt. Aber immer, wenn er kurz davor ist, das wirklich klar auszusprechen, zwingt ihn das schlechte Gewissen, alles wieder zu relativieren. Ganz tief in seinem Innersten weiß er bspw., daß die feministische Vergewaltigung der Sprache nicht nützt, sondern für ALLE Beteiligten schädlich ist [und sich außerdem auf dem geistigen Entwicklungsniveau des kindlichen "magischen Denkens" bewegt, wenn man durch Worte die Sache beeinflussen zu können glaubt]. "Mit der Political Correctness in der Sprache verhält es sich dabei wie mit der Quote: Es ist ein nicht wirklich glückliches Mittel gegenüber einer Situation zäher Behauptung." Aber schon muß er zurückrudern: "Political Correctness muss nur da verlangt werden, wo sich anders keine semantische Achtsamkeit bildet." Und das ist leider wieder semantischer Bullshit.

Am Ende kapituliert er völlig, vor lauter ja-zwar-aber, denn möglicherweise könnte die "Befreiung der Frau" außerhalb Europas ja irgendwie auch rassistisch sein:

"Kompliziert ist es auch beim interkulturellen Feminismus. Kann der Feminismus, der für die mitteleuropäische Mittelstandsfrau gilt, einer für die afrikanische Frau sein? Wann wird daraus ein Instrument des Postkolonialismus?"

Was immer das auch heißen soll. Vermutlich, daß es in Afrika irgendwie Kultuuuuuur ist, wenn die Negerin putzt, während der Neger faul herumliegt. Derlei verzweifeltes herumdialektisieren endet in der Regel in widerwärtigen Sätzen wie diesem: Das Kopftuch ist Zeichen eines selbstbewußt-weiblichen Islam. ([Links nur für registrierte Nutzer])

Seeßlen schließt mit einem Lieblingssatz: "Es ist eben kompliziert." Nein, armer Kerl, das ist es nicht. Aber wer einen progressiven Sinn in reaktionärer Jauche suchen will, der scheitert.

Kehre um, Georg, noch ist nicht alles verloren!

[cajadeahorros]

Die TAZ gibt heute viel her. Einige "Kämpfer gegen Rechts" sind inzwischen tatsächlich in einem manifesten Hexenwahn gefangen. Sagt viel über die Zeitung und diese unsere Zeit aus, daß die unten etwas näher bezeichneten Personen in einer Zeitungsredaktion und (kurzzeitig) an einer Hochschule sitzen und nicht im Irrenhaus.

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(Das ganze findet man auch beim zwangsfinanzierten MDR-Lügenfunk: [Links nur für registrierte Nutzer])

Der Thüringer AfD-Fraktionschef Björn Höcke steht am rechten Rand seiner Partei. Doch wie rechts ist dieser Rechte? In einer neuen Studie will der Sozialwissenschaftler Andreas Kemper eine Nähe zur NPD belegen können. Höcke hat bereits eingeräumt, den NPD-Kader Thorsten Heise zu kennen. Heise wohnt mit seiner Familie im Eichsfeld in einem Nachbardorf von Höcke. Dessen Familie mache einen guten Eindruck, meinte Höcke, und da komme man eben ins Gespräch. „Diese Kontakte zu Heise scheinen mit einer ideologischen Übereinstimmung einherzugehen“, sagt Kemper.

Bei einer Analyse von einem Artikel eines „Landolf Ladig“ in dem von Heise herausgegebenen NPD-Blatt Eichsfeld-Stimme von 2012 fiel dem Sozialwissenschaftler das ungewöhnliche Begriffspaar „organische Marktwirtschaft“ auf, das auch Höcke verwendet. Ausschließlich in diesem Artikel und bei Höcke fand sich diese Phrase, so Kemper.

Lesen wir dazu noch eine "Analyse" von der FB-Seite des Sozialwissenschaftlers:

Im Beitrag heißt es fälschlicherweise, dass "Ladig" 2009 seinen Text für die rechtsextreme Zeitung geschrieben habe und Höckes Leserbrief zwei Jahre später folgte.
Tatsächlich hatte Höcke aber 2008 den entsprechenden Leserbrief geschrieben und "Ladig" 2011 daraus "abgeschrieben".
Das ist deshalb wichtig, weil es sich bislang so darstellte, als habe Höcke 2013-2015 von "Ladigs" Texten von 2012 "abgeschrieben", jetzt aber wird deutlich, dass "Ladig" 2011 auch von Höcke "abgeschrieben" habe.
Höcke 2008 -> "Ladig" 2011-2012 -> Höcke 2013-2015
oder vielleicht einfacher:
Höcke 2008 -> Höcke 2011-2012 -> Höcke 2013-2015 ?

Soweit die wissenschaftlichen Bemühungen. Auf einen Niveau zwischen alttestamentarischen Beschwörungsformeln und Wortklaubereien eines Zwangsneurotikers. Denn selbst wenn es so ist, wie Kemper fabuliert: was wäre die Konsequenz? Um das wirklich herauszufinden, müßte der durchschnittliche TAZ-Soziologe ja in der Sache diskutieren, auf dem üblichen Weg, A hat gesagt X, das ist meiner Ansicht nach falsch, denn aus diesem und jenem Grund ist es Y. VIIIIEL zu kompliziert, macht zuviel Arbeit. Bringt auch keine Punkte bei der Universitätsleitung, der Redaktion und Mutti in Berlin. Für die "politische Arbeit" eines durchschnittlichen Schlandianers reicht folgende Überlegung: "NPD hat X1 gesagt, also ist X pfui. AFD hat X2 gesagt, klingt irgendwie nach X1 also nach NPD, also ist AFD auch pfui! Bekomm ich jetzt mein Bonbon?" Ja, brav, kommst sogar in die Glotze...





Andreas Speit. In der taz-Nord schreibt er seit 2005 die Kolumne „Der Rechte Rand“. Regelmäßig hält er Vorträge bei NGOs und staatlichen Trägern. [Da lacht der Kenner.] Lokaljournalist des Jahres - Preis des Medium Magazin - "Grimme Online Award 2008" - Journalisten-Sonderpreis "TON ANGEBEN" des Ministeriums für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt.



Andreas Kemper, AutorIn (sic), nicht ganz so mit Staatsgeld zugeschissen wie der Kollege der TAZ. Hat aber immerhin mal als Gleichstellungsbeauftragter an der Uni gearbeitet.

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[tommy3333]

[cajadeahorros]

Immerhin gab es eine Reaktion zu meinem letzten Beitrag, den ich auf der FB-Seite des wackeren Kämpfers verlinkt hatte. Nach der Löschung des Links schrieb er:

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[Links nur für registrierte Nutzer] NPD-Werbung lasse ich in meinen Texten nicht zu. Zumal hier versucht wird, "böse" geschichtsrevisionistische von "guten" NPDlern zu trennen und es sich bei "Ladig" folglich um einen "bösen" NPDler handeln würde, macht der Text überhaupt keinen Sinn.

Hä?

[cajadeahorros]

Herrlich, wenn allein die suggestive Wortwahl des heruntergekommenen Blättchens der deutschen "Intelligenz" das Lesen des Artikels überflüssig macht.

Moskau begründet die neuen Raketen mit der alten Leier vom angeblichen US-Wettrüsten.
Leider verfängt der Trick, mit Folgen für die Solidarität der Deutschen in der Nato.

[Links nur für registrierte Nutzer]

"Solidarität mit der NATO" hieß übrigens von 1949-1989 die vollständige Vernichtung Mitteleuropas in Uncle Sam's geostrategischem Pokerspiel. Und heute heißt sie nichts anderes.

Die Zahlen des "angeblichen" US-Wettrüstens kann jeder selbst finden, innerhalb von fünf Minuten. Aber so wird man natürlich kein ZEIT-Redakteur.