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Thema: Multikultiwahn in Dänemark

  1. #91
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Multikultiwahn in Dänemark

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Das alles wirkt auf mich echt unterirdisch und prollmäßig. Bislang dachte ich immer, die seien Engländer zwar kühl und distanziert, aber auch wohlerzogen und distinguiert. Könnte es also sein, daß mir da in den Medien ein völlig falsches Bild vermittelt worden ist?
    [...]
    In England sind immer noch die Standesgegensaetze relativ ausgepraegt. Ich habe z.B. noch nie jemanden mit Hochschulabschluss sagen hoeren: "Never mind" (Mach nichts, mach dir nichts draus).

    In allen Firmen gab es eigentlich recht wenig auszusetzen, was Ordnung und Sauberkeit angeht, aber auf den Reitstaellen, wo wir waren, konnte man sich beinahe taeglich aergern. Tuer und Tor offen lassen, Licht nicht ausschalten, Wasserhaehne nicht richtig zudrehen, Wasserschlaeuche nicht aufwickeln, Gegenstaende vertauschen oder verbaseln, ueberall nur Schlendrian und Gedankenlosigkeit.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  2. #92
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Multikultiwahn in Dänemark

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Hier haben jetzt aber auch schon Moslems aggressive Hunde.

    Diese Moslems sind weder die aeltere Generation noch etwa besonders eifige Koranschueler. Diese beiden Gruppen sind zwar auch fanatisch, aber gewaltbereit hoechstens bei Demonstrationen oder progromartigen Ereignissen (welche es hier in Yorkshire seit einem Jahrzehnt nicht mehr gegeben hat).

    Bei den gewaltbereiten Elementen, die es hier in Yorkshire zB, auch erst seit etwa zwei Jahren gibt, ist der Islam eher eine kulturelle Angelegenheit als eine religioese. Das Problem ist, das es auch bei den religioesen Fanatikern so etwas wie "Gutmenschen" gibt, die ueber die kriminelle Attituede der Gewaltbereiten hinwegsehen oder sie einfach nicht wahrhaben wollen. Denn Kriminalitataet hat eigentlich mit keiner Religion etwas zu tum. Theoretisch zumindestens nicht.
    Es geht konkret um die Islamsozialisierten, genau! Und es spielt dabei keine Rolle, ob die besonders fromm sind oder Alkohol trinken. Ausschlaggebend ist ihr kultureller Hintergrund, der ihnen ihr ansonsten durch nichts begründetes Überlegenheitsgefühl vermittelt...
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  3. #93
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Multikultiwahn in Dänemark

    Zitat Zitat von Helgoland Beitrag anzeigen
    Jaja, die Schweiz und die bestens integrierten Türken:

    .......der grosse, noch bis zum 4. Juni dauernde Prozess lenkt die Aufmerksamkeit auf eine Bevölkerungsgruppe, die in Basel besonders stark vertreten ist: die Türken.............

    ........Läden, Reisebüros, Imbissbuden und Restaurants eröffnet, Häuser gekauft. Am meisten türkische Staatsbürger lebten 1999 in Basel, damals waren es 8343. 2011 waren es 6711, wobei die Zahl aufgrund der erleichterten Einbürgerungen für Ausländer gesunken sein dürfte.

    Im Sog der Einwanderungswelle vom Bosporus in den 70er- und 80er-Jahren reiste auch eine neue Form von Rechtsverständnis in die Schweiz ein, ein Rechtsverständnis, das deutliche Parallelen zur italienischen Mafia aufweist.

    Die Familien sind vernetzt und nicht selten übers ganze Land verteilt. Türken heiraten unter sich, betreiben Handel unter sich, bleiben am liebsten in ihren Cafés und Restaurants unter sich. Gewalt ist immer dabei, wenn es um die türkische Mafia geht. Sei es in Form von Sachbeschädigung, Bedrohung in Überzahl, Schlägereien oder schwere Körperverletzung. Für ihre kriminellen Machenschaften nutzt die Mafia das ungeschriebene Gesetz, wonach Türken Probleme unter sich lösen. Einen Verhaltenskodex aus ihrem Herkunftsland haben selbst jene Türken verinnerlicht, die schon seit Jahrzehnten nur noch in losem Kontakt zu ihrer alten Heimat stehen: Was auch passiert, es ist besser, zu schweigen. «Es ist fast unmöglich, in türkischen Kreisen zu ermitteln, denn dort sagt niemand etwas. Das stellen wir beispielsweise bei häuslicher Gewalt immer wieder fest. Bis eine Türkin Anzeige erstattet, braucht es sehr viel», sagt Gill. Der Berner Staatsanwalt Hansjörg Jester sagte im Rahmen eines Türkenprozesses, es sei auffällig, «wie gemein türkische Organisationen mit widerspenstigen Zeugen umgehen» würden. Wie sehr sich die Schweizer Justiz mit dem Überführen der Türkenmafia schwertut, zeigen die Urteile. Hohe Strafen sind selten. Im Basler Fall von 2000 verhängte das Gericht bedingte Gefängnisstrafen, in anderen Fällen kam es aus Mangel an Beweisen zu Freisprüchen. Da wirkt die vor fast 20 Jahren geäusserte Forderung von Staatsanwalt Jester wie die Stimme des einsamen Rufers in der Wüste. Es sei höchste Zeit, sagte Jester, zu manifestieren, dass es in der Schweiz Gesetze gebe und diese respektiert werden müssten.


    Quelle: Basler Zeitung

    Kommt uns das nicht irgendwie bekannt vor?
    Wenn Türken ihre Geschäftsviertel erweitern möchten, ist auffällig, daß die Geschäfte der Deutschen gesprungene Glasscheiben bekommen. Dies habe ich bereits mehrfach erlebt und es führte nach einer längeren oder kürzeren Zeit zur Geschäftsaufgabe des deutschen Geschäfts. Gestern durfte ich wieder so eine Merkwürdigkeit erleben. Ich wollte den Optiker besuchen, bei dem ich immer mal wieder ein Schnäppchen machen konnte. Sein Geschäft befand sich in unmittelbarer Nähe von Döner und Co. und es war leer, aufgegeben. Man sah noch die gesplitterte Schaufensterscheibe.

  4. #94
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    Standard AW: Multikultiwahn in Dänemark

    Das was in Dänemark passiert ist ein Schlag gegen alle weissen Völker in Europa - anfangs dachte ich man arbeitet an der Deutschland Verrecke Theorie - aber jetzt weiss ich dass es um höheres und grössere Dinge geht, nämlich Europa ganz zu zerstören.

  5. #95
    Mitglied Benutzerbild von svizzera
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    Standard AW: Multikultiwahn in Dänemark

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ach, da schau her! Die Musels sind in der Schweiz also bestens integriert. Soso.

    Weil die Musels in der Schweiz so toll integriert sind, hat man auch kein Minarett-Verbot erlassen müssen. Klar!

    Wen willst du hier eigentlich veralbern?
    Oho, da schreibt ein Kenner In der Schweiz gibt und gab es nie mehr als vier!! Minarette. Während der Anti-Minarett-Initiative war ein einziges Baugesuch hängig. Die Initiative wurde nicht wegen irgendwelcher "Probleme" mit Muslimen angenommen, sondern aufgrund der monatelangen Hetze der SVP gegenüber allen möglichen Ausländergruppen (auch Deutsche, aber vor allem Muslime). Manchmal lässt sich das Volk eben einfach beeinflussen, wenn es dann im Glauben abstimmt, dem Staat eins auszuwischen...

  6. #96
    Bio-Deutscher Benutzerbild von Fachkraft
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    Standard AW: Multikultiwahn in Dänemark

    Zitat Zitat von Graf Zahl Beitrag anzeigen
    Das was in Dänemark passiert ist ein Schlag gegen alle weissen Völker in Europa - anfangs dachte ich man arbeitet an der Deutschland Verrecke Theorie - aber jetzt weiss ich dass es um höheres und grössere Dinge geht, nämlich Europa ganz zu zerstören.
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    Natürlich ist es kein alleiniges deutsches Phänomen. Siehe Frankreich, Belgien, Holland, England, Skandinavien...

    Halbwegs verschont geblieben sind nur die südlicheren Länder sowie Osteuropa.

  7. #97
    GESPERRT
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    Standard AW: Multikultiwahn in Dänemark

    Zitat Zitat von Fachkraft Beitrag anzeigen
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    Natürlich ist es kein alleiniges deutsches Phänomen. Siehe Frankreich, Belgien, Holland, England, Skandinavien...

    Halbwegs verschont geblieben sind nur die südlicheren Länder sowie Osteuropa.
    Das wird deswegen gemacht, weil die USA vorhaben diese Länder via Russland zu einem nuklearen Holocaust umbringen wollen, da steht uns was böses vor der Haustür ....

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