Daß Volker Kauder ein ganz furchtbarer Hohlschwätzer ist, den gerade seine Nixblicker-Fähigkeiten für Mutti so angenehm, weil ungefährlich machen, ist bekannt. So einer gelangt in der Merkel-Junta zu höchsten Ehren. Ein Blick in seine dümmlich-leeren Augen und man wendet sich mit Grausen. Aber der Mann spricht zu allem Unglück, regelmäßig sogar, als getreues Sprachrohr seines Frauchens. Jetzt hat er "igitt, AfD!" gesagt. Die müsse man genauso wie die rechtsradikalen Republikaner behandeln. Was für eine feige, erbärmliche Bande:
Unionsfraktionschef: Kauder will Talkshows mit AfD-Politikern meiden
Diskutieren mit der AfD? Ohne mich! Unionsfraktionschef Kauder will in keine Talkshows gehen, in die auch die Euro-Kritiker eingeladen sind. Mit den Republikanern habe man sich ja auch nicht abgegeben.
Berlin - Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) will Fernseh-Talkshows fernbleiben, in denen Politiker der eurokritischen Alternative für Deutschland (AfD) auftreten. "Mit denen möchte ich nicht in Talkshows sitzen", sagte Kauder in der Freitagsausgabe der "Welt". Es gebe Hinweise, dass "größere Teile der AfD sehr weit rechts verortet sind".
Kauder zog einen Vergleich zum Einzug der rechtsradikalen Republikaner in den baden-württembergischen Landtag in den Neunzigerjahren. Die CDU habe sich "nicht mit den Republikanern abgegeben" und darauf geachtet, sie "in keiner Weise aufzuwerten", sagte Kauder, der damals Generalsekretär der Südwest-CDU war. "Diese Strategie empfehle ich auch im Umgang mit der AfD." (...)
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Den deutschen Fernsehzuschauern hat Kauder damit einen großen Gefallen getan. Ein Phrasendrescher, eine Floskelschleuder wie ihn weniger läßt den Qualitätsgehalt deutscher Laber-Shows schlagartig um zehn Prozent steigen.