Aldi-Prospekte: Wirbt Aldi für Afrikaner?

[Alter Stubentiger]

Genau, Humbug !
Du hast nur selten was eingekauft - stimmts ?

Ich weiß das ich mir 10 DM Taschengeld im Monat nicht gerade viel leisten konnte. 1 McDonaldsbesuch im Monat und 1x Kino und das Geld war so gut wie alle. Aber es war ja alles so billig..... Hast du eine Ahnung!

[Hay]

Gerade das "nicht vorstellen können" ist untrügliches Zeichen. Lass einfach das demographische Programm ablaufen, das in der Bevölkerungspyramide angelegt ist und
nochmal 10 Jahre Massenzuwanderung in die unteren Altersgruppen stattfinden. Dann sind 50% der unteren Altersgruppen ausländisch (nicht nur 1/3 wie heute).
Das ist einfache Mathematik.

Die BRD hält sich noch durch den Überschuss der steuerzahlenden Generationen 40+.
Diese sind aber in ein paar Jahren aus dem aktiven Leben geschieden. Was dann hier passiert, ist nicht nur ein wirtschaftlicher Zusammenbruch, sondern dank jahrzehntelanger
Volkszerstörung auch ein kultureller Zusammenbruch, das "Große Chaos", was aber insgesamt alle westl. Nationen um 2025 erfassen wird.

---

Das Problem liegt darin, daß ich mir die einfache Mathematik in der Praxis nicht vorstellen kann, und da geht es mir wahrscheinlich so wie den meisten Bürgern in diesem Land. Ich denke mir die Problemzonen, die man einfach nicht betritt und male mir aus, daß die Wohnlage, die ich mir ausgesucht habe, sich nicht wesentlich verändert, weil sich diese ja nicht alle leisten können und die viel zu weit weg vom negativen Geschehen ist. Ich denke mir ganz einfach, daß die Problembereiche in den Städten liegen und sich vergrößern, ich davon aber nicht betroffen bin. Ich muß ja nicht in der Stadt ausgehen (ganz egoistisch, muß man in meinem Alter auch nicht mehr in dem Maße), weiß, wo ich wann sein kann und wo ich mich wann nicht aufhalten sollte. Ich lese die Statistiken, die mir suggerieren, daß ja auch viele der Migranten wieder gehen (es soll ja eine Abwanderungsbewegung geben) und höre die Warnungen, daß die gut ausgebildeten Türken unser Land Richtung Türkei verlassen.

Ich kann mir ganz einfach nicht vorstellen, wie sich diese Veränderungen in einigen Jahren auf mein Lebensumfeld auswirken werden.

[Hay]

Ich weiß das ich mir 10 DM Taschengeld im Monat nicht gerade viel leisten konnte. 1 McDonaldsbesuch im Monat und 1x Kino und das Geld war so gut wie alle. Aber es war ja alles so billig..... Hast du eine Ahnung!

Ich wurde schon recht kurz gehalten, hatte aber das Doppelte an Taschengeld. Welcher Jahrgang bist du? Und komisch: Zu meiner Zeit gab es noch keinen McDonalds, dafür aber über 90 Prozent meiner Schulkameraden, die mehr Taschengeld als ich hatten.

[Valdyn]

Ich weiß das ich mir 10 DM Taschengeld im Monat nicht gerade viel leisten konnte. 1 McDonaldsbesuch im Monat und 1x Kino und das Geld war so gut wie alle. Aber es war ja alles so billig..... Hast du eine Ahnung!

Soll das ein Scherz sein?

Weder heute noch in den 90er konnte man mit 10 DM respektive 5 Euro McDonalds UND einen Kinobesuch finanzieren.

[Alter Stubentiger]

Sag mal, bist du ein Bezahl-Schreiberling? Die Kosten für Nahrungsmittel sind in den letzten Jahren inflationär in die Höhe geschnellt. Geringere Inhalte solltest du auch berücksichtigen!

Ich esse übrigens keine Farbfernseher, sondern schaue jahrelang auf ihnen. Insofern ist mir das ziemlich egal und spielt finanziell keine so große Rolle, ob das gute Stück im Ankauf in zehn Jahren 10 Prozent teurer oder billiger wird.

Vor der Euro-Umstellung kostete Kaffee im Angebot (Markenkaffee) 2,20 DM. Die Waren, die du aufzählst, wie Schokolade und Kiwi, sind keine Grundnahrungsmittel und Schokolade galt damals noch als etwas Besonderes. Davon abgesehen, gab es sehr gute Schokoladensorten damals noch deutscher Herstellung, die gut und billig waren. Kiwi kamen erst verhältnismäßig spät ins deutsche Warenangebot und wurden anfänglich noch preislich als Luxusgüter behandelt (ähnlich wie heute exotische Früchte wie Babybananen). Erzähle mir also nichts über die Preise, die man früher bezahlte. Ich habe ein sehr gutes Gedächtnis.

Kaffee für 2,20DM hat es nie gegeben. Erzähl keine Märchen. Für billigen Kaffee und billiges Benzin sind die Leute damals nach Venlo gefahren. Die 2 Brüder von Venlo. Kennst du die noch? Gibts immer noch. Aber ich kenn keinen mehr der noch extra nach Holland fährt um Lebensmittel einzukaufen.

[Hay]

Humbug. Zwar sind die Lebensmittelpreise in den letzten 2 Jahren wirklich gestiegen lagen vorher aber auf historisch niedrigem Niveau. 1 Tafel Schokolade oder 1 Kiwi kosteten schon 1978 1 DM. 1 Pfund Kaffee fast 10 DM. Es ist geradezu lächerlich wenig was man heute ausgeben muß um satt zu werden. Wäre es anders könntet ihr euch kaum mit Bergen von Unterhaltungselektronik umgeben. Damals war schon ein Farbfernseher etwas auf das man lange sparen mußte. Und man behielt ihn 20 Jahre.

Les ich jetzt erst: Kaffee soll 10 DM gekostet haben? Ich rechne mal die Jahrzehnte zurück, damals gab es noch Tchibo und Eduscho als Kaffeegeschäfte. Dort kaufte ich vor mehr als 30 Jahren meinen Kaffee, der nie teurer als 5,--DM war.

[Stättler]

Sag mal, bist du ein Bezahl-Schreiberling? Die Kosten für Nahrungsmittel sind in den letzten Jahren inflationär in die Höhe geschnellt. Geringere Inhalte solltest du auch berücksichtigen!


Vor der Euro-Umstellung kostete Kaffee im Angebot (Markenkaffee) 2,20 DM. Ich habe ein sehr gutes Gedächtnis.

Na also .........es können sich mehr als nur meine Wenigkeit erinnern.....

Kaffee übrigens heute 3, 33 oder 3, 29 € im Angebot ! Wobei hier auch der Weltmarkt ( Erntegröße ) mitbestimmt .....

Was jedoch eindeutig ist , mit der € - Einführung kam der sofortige Preissprung ! Viel Artikel wurden einfach von DM - Preis in € - Preis übernommen.

Ich wüßte nicht , daß zeitgleich etwa flächendeckende Lohnerhöhungen stattfanden oder das die Regierung irgendwas gegen diese Preistreiberei unternommen hätte.

Zum Thema könnte ganz sicher Eridani Genaues sagen!

[Alter Stubentiger]

Ich wurde schon recht kurz gehalten, hatte aber das Doppelte an Taschengeld. Welcher Jahrgang bist du? Und komisch: Zu meiner Zeit gab es noch keinen McDonalds, dafür aber über 90 Prozent meiner Schulkameraden, die mehr Taschengeld als ich hatten.

Den erste McDonalds in Oberhausen auf der Marktstraße gab es schon Mitte der 70er. Eine Sensation und kaum bezahlbar für Kinder mit schmaller Kasse. So verwöhnt wie die Blagen heute waren wir damals nicht.

[Tantalit]

Das ist die klassische Ausrede unserer rechten Foristen wenn alles gegen ihr "Bauchgefühl" spricht.

Miauuuuuuu.

[Dr Mittendrin]

Du siehst was du sehen willst und außerdem streite ich nicht ab daß sich besonders unerwünschte Personengruppen gerne in bestimmten Stadtteilen aufhalten und da dann auch vermehrt zu sehen sind. Das es Unerwünschte aus allen Volksgruppen gibt bestreite ich nicht.

Sie steigen nicht in biodeutschen Gruppen.