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Thema: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

  1. #2091
    HPF Moderator
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Zitat Zitat von krupunder Beitrag anzeigen
    Die Gehirnwäsche bei den Trotteln impliziert, das Adolf jegliches realistisches Denken verloren hätte.

    Da er nur zu gut wußte das Stalin in Grenznähe Truppen zusammenzog und somit Deutschlands Niederlage besiegelt gewesen wäre, hat zu dem in der damaligen Situation geschuldetem Schachzug geführt.
    Zukunft kann Niemand exakt voraussagen.
    und er sah 1940 die immense Bedrohung von Ploestie, hätte Stalin da zugeschlagen wären alle Messen gelesen gewesen, da hat er sich aber nicht getraut.

    Zum Frankreichfeldzug ist das absolute Muss: Karl Heinz Frieser - Die Blitzkrieglegende, alles andere kann man sich schenken
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  2. #2092
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Zitat Zitat von krupunder Beitrag anzeigen
    Die Gehirnwäsche bei den Trotteln impliziert, das Adolf jegliches realistisches Denken verloren hätte.

    Da er nur zu gut wußte das Stalin in Grenznähe Truppen zusammenzog und somit Deutschlands Niederlage besiegelt gewesen wäre, hat zu dem in der damaligen Situation geschuldetem Schachzug geführt.
    Zukunft kann Niemand exakt voraussagen.
    Um so mehr ich Tagebücher und Erinnerungen der Naziführer lese, um so mehr verfestigt sich bei mir der Eindruck, dass die Nazis überhaupt nicht gerafft haben, dass auch ihre Ideologe von Juden designt worden ist.
    Das Überlegensheitsdenken ist der Selbstzerstörungsmechanismus den sie eingebaut haben.

  3. #2093
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    und er sah 1940 die immense Bedrohung von Ploestie, hätte Stalin da zugeschlagen wären alle Messen gelesen gewesen, da hat er sich aber nicht getraut.

    Zum Frankreichfeldzug ist das absolute Muss: Karl Heinz Frieser - Die Blitzkrieglegende, alles andere kann man sich schenken
    Bei Frieser hatte ich den Eindruck das er so dumm ist das er auch noch glaubt was er schreibt.

  4. #2094
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    ich hab jetzt den 1. Teil von Teil 10 von DDDUNDZWK gelesen. da gibts auch ein Kapitel zum Threadtitel: Er hat volle Berechtigung : Die Sowjets haben in der Anfangszeit wirklich ziemlich gehaust, alleine bis März 45 sind in denen von ihnen bis dahin eroberten deutschen Gebieten zwischen 90 - 125.000 Leute umgebracht worden, geplündert wurde auch reichlich, man hat den Muschiks gesagt, dass die Deutschen eh alles auch nur in Europa zusammengeraubt hätten und man deshalb kein schlechtes Gewissen haben müsste. Wo sie Alk fanden war mit kämpfen schlagartig Schluss, zum Teil haben die auch schon mal einen Offizier erschossen, der Ordnung schaffen wollte. Das betraf aber zum überwiegenden Teil die 2. und 3. Staffel sowie die Nachschubleute, die hatten dafür genug Zeit. Die 1. Kampfstaffel hatte in der Regel nur die Zeit die Uhren einzusammeln
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
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  5. #2095
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Stalin hätte gar nicht den Mumm gehabt, das Deutsche Reich anzugreifen. Denn während die Sowjets sich monatelang mit dem kleinen (nach Bevölkerungszahlen) Finnland herumschlugen, eroberte die Wehrmacht mal eben die Hälfte des restlichen Europas und mischte auch noch zur See und in Nordafrika mit. Stalin sah die Erfolge der Deutschen, und er konnte den deutschen Überfall im Juni '41 auch deshalb nicht glauben, weil er davon ausgehen musste, dass Deutschland zunächst mit den Briten fertig werden müsste - und genau das war letztlich ja auch das deutsche Verhängnis. Stalin ahnte wohl, dass der Nichtangriffspakt mit Deutschland nicht ewig halten würde, rechnete aber nicht mit einer deutschen Aggression vor 1942. Darauf richtete er auch seine Truppen aus. Man zielte auf eine tiefgestaffelte Verteidigung und wollte einen möglichen Angriff der Achsenmächte zurückwerfen, um dann selber vorzumarschieren. Für diese Haltung Stalins gibt es auch ausreichend Belege, wohingegen die angeblichen sowjetischen Angriffspläne, denen Deutschland nur knapp zuvorgekommen sein soll, nichts als NS-Propaganda sind. Leider finden sich auch heute noch genug Fanatiker, die das für bare Münze nehmen.
    Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)

  6. #2096
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Stalin hätte gar nicht den Mumm gehabt, das Deutsche Reich anzugreifen.
    Wohl war. Überdies auch gar kein Interesse. Warum sollte er auch.

  7. #2097
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Die Sowjets wussten das die Deutschen angreifen werden, was sie nicht glaubten das die Wehrmacht es schafft vor ihnen anzugreifen.

    Stalin hätte gar nicht den Mumm gehabt, das Deutsche Reich anzugreifen. Denn während die Sowjets sich monatelang mit dem kleinen (nach Bevölkerungszahlen) Finnland herumschlugen, eroberte die Wehrmacht mal eben die Hälfte des restlichen Europas und mischte auch noch zur See und in Nordafrika mit. Stalin sah die Erfolge der Deutschen, und er konnte den deutschen Überfall im Juni '41 auch deshalb nicht glauben, weil er davon ausgehen musste, dass Deutschland zunächst mit den Briten fertig werden müsste
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #2098
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die Sowjets wussten das die Deutschen angreifen werden, was sie nicht glaubten das die Wehrmacht es schafft vor ihnen anzugreifen.
    Wie bereits geschrieben, die Geschichtsforschung kennt bis heute nicht einen seriösen Beleg, aus dem hervorginge, dass Stalin überhaupt eigene Angriffspläne hatte. Seine Devise lautete: vorwärtsgerichtete Verteidigung (im Falle eines Angriffs). Stalins berechtigte Befürchtung war ja auch, dass im Falle eines Krieges mit Deutschland von Osten her die Japaner angreifen könnten. Der Aufruf zum Großen Vaterländischen Krieg erfolgte ja auch erst, nachdem Stalin sicher wusste, dass Japan nicht mitmischen würde. Die Info erhielt er übrigens ausgerechnet von einem deutschen Agenten, der in der deutschen Botschaft in Tokio tätig war.
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  9. #2099
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Wie bereits geschrieben, die Geschichtsforschung kennt bis heute nicht einen seriösen Beleg, aus dem hervorginge, dass Stalin überhaupt eigene Angriffspläne hatte. Seine Devise lautete: vorwärtsgerichtete Verteidigung (im Falle eines Angriffs). Stalins berechtigte Befürchtung war ja auch, dass im Falle eines Krieges mit Deutschland von Osten her die Japaner angreifen könnten. Der Aufruf zum Großen Vaterländischen Krieg erfolgte ja auch erst, nachdem Stalin sicher wusste, dass Japan nicht mitmischen würde. Die Info erhielt er übrigens ausgerechnet von einem deutschen Agenten, der in der deutschen Botschaft in Tokio tätig war.
    Du bist der beste Deuter den man sich neben Knobschen GEZwahnsinnsdeutungen vorstellen kann. Friedliche Russen, die sich um D sammeln, wollten nur Fete rings um drei deutsche Panzer machen ? ? ?

  10. #2100
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Wie bereits geschrieben, die Geschichtsforschung kennt bis heute nicht einen seriösen Beleg, aus dem hervorginge, dass Stalin überhaupt eigene Angriffspläne hatte. Seine Devise lautete: vorwärtsgerichtete Verteidigung (im Falle eines Angriffs). Stalins berechtigte Befürchtung war ja auch, dass im Falle eines Krieges mit Deutschland von Osten her die Japaner angreifen könnten. Der Aufruf zum Großen Vaterländischen Krieg erfolgte ja auch erst, nachdem Stalin sicher wusste, dass Japan nicht mitmischen würde. Die Info erhielt er übrigens ausgerechnet von einem deutschen Agenten, der in der deutschen Botschaft in Tokio tätig war.
    Der sowj. Aufmarsch an der Westgrenze der Sowjetunion ein stahlharter Beweis erster Güte mehr Wert als Zitate, auch ohne Richard Sorge war es zu sehen das Japan voll mit den USA zu tun hatte. Bis Ende 1940 standen ganze 6 deutsche Divisionen an der Grenze zur Sowjetunion
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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