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Thema: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

  1. #2101
    HPF Moderator
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Stalin hätte gar nicht den Mumm gehabt, das Deutsche Reich anzugreifen. Fanatiker, die das für bare Münze nehmen.
    du hast dich im Thread vertan, es geht hier nicht um den Anfang, sondern um das Ende des Krieges und da traf die Göbbelsche Propaganda durchaus zu
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  2. #2102
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    ich hab jetzt den 1. Teil von Teil 10 von DDDUNDZWK gelesen. da gibts auch ein Kapitel zum Threadtitel: Er hat volle Berechtigung : Die Sowjets haben in der Anfangszeit wirklich ziemlich gehaust, alleine bis März 45 sind in denen von ihnen bis dahin eroberten deutschen Gebieten zwischen 90 - 125.000 Leute umgebracht worden, geplündert wurde auch reichlich, man hat den Muschiks gesagt, dass die Deutschen eh alles auch nur in Europa zusammengeraubt hätten und man deshalb kein schlechtes Gewissen haben müsste. Wo sie Alk fanden war mit kämpfen schlagartig Schluss, zum Teil haben die auch schon mal einen Offizier erschossen, der Ordnung schaffen wollte. Das betraf aber zum überwiegenden Teil die 2. und 3. Staffel sowie die Nachschubleute, die hatten dafür genug Zeit. Die 1. Kampfstaffel hatte in der Regel nur die Zeit die Uhren einzusammeln
    Das ist doch keine neutrale Quelle.
    Die Autoren sind doch antikommunistisch eingestellt.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  3. #2103
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    ich hab jetzt den 1. Teil von Teil 10 von DDDUNDZWK gelesen. da gibts auch ein Kapitel zum Threadtitel: Er hat volle Berechtigung : Die Sowjets haben in der Anfangszeit wirklich ziemlich gehaust, alleine bis März 45 sind in denen von ihnen bis dahin eroberten deutschen Gebieten zwischen 90 - 125.000 Leute umgebracht worden, geplündert wurde auch reichlich, man hat den Muschiks gesagt, dass die Deutschen eh alles auch nur in Europa zusammengeraubt hätten und man deshalb kein schlechtes Gewissen haben müsste. Wo sie Alk fanden war mit kämpfen schlagartig Schluss, zum Teil haben die auch schon mal einen Offizier erschossen, der Ordnung schaffen wollte. Das betraf aber zum überwiegenden Teil die 2. und 3. Staffel sowie die Nachschubleute, die hatten dafür genug Zeit. Die 1. Kampfstaffel hatte in der Regel nur die Zeit die Uhren einzusammeln
    Von Erzählungen vertriebener gibt es ähnliche Geschichten. In Thüringen haben sich Beispielsweise die Russen darüber beschwert, das sie keine Ing. keine Pantente fanden. Es gab sogar eingaben, wo die Russen sich beschwerten, das die Amis ihnen alles vor der Nase weggeklaut hätten...In M;ecklenburg standen sie vor Pommern und leeren Raketenbunkern, wo sie doch wussten, was sie hätten erbeuten können. Das ging ja schon soweit, das die 2. oder 3. Kolonne die Wasserhähne aus den Wänden rissen. Denn das Wasser aus der Wand kommt, das kannten sie so noch nicht und so brachte man dann den Wasserhahn zur Olg an der Wolga als Brautgeschenk. Schliesslich hatte er gesehen, das da Wasser rauskommt...Sie haben alles geplündert was nicht Niet und Nagelfest war...Befreiung pur...

  4. #2104
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Das ist doch keine neutrale Quelle.
    Die Autoren sind doch antikommunistisch eingestellt.
    Dann liegt wohl die Wahrheit in der kommunistischen Erzählweise.

  5. #2105
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Eine Leser Rezession des Buches auf Amazon


    Selbst mir als militärischem Laien wird klar, dass sich Stalin spätestens seit dem Sommer 1940 darauf vorbereitet hat, Deutschland anzugreifen. Hut ab, das Buch ist ein Genuss.

    Das stärkste Kapitel ist meiner Meinung nach die Analyse der Operationspläne der Roten Armee in den Jahren 1940/41. Da kommt die Sachkenntnis der Generalmajors Schwipper besonders zum Tragen. Die Gegnermodelle des Generalstabs der Roten Armee vom 11. März und 5. Mai 1941 erkannten, dass der Grenzvorsprung Belostok besonders gefährdet war. Dort wurde ein Angriff der Wehrmacht vermutet, der zu einer Einkreisung der Truppen in einen Kessel führen könnte; Seiten 430 und 431. Also hat die Rote Armee zur Verteidigung gegen einen Angriff der Wehrmacht Ihre Truppen dort in der Tiefe gestaffelt, um die Flanken zu sichern und eine Einkreisung zu verhindern!? Denkste, das Gegenteil ist der Fall.

    "Am Vorabend des Krieges lagen die 10. Armee und eine Reihe weiterer Truppenteile des westlichen Militärbezirkes im sogenannten Belostoker Balkon, der zum Gegner hin vorsprang. Die 10. Armee befand sich in der ungünstigsten Lage. Eine solche operative Stellung der Gefechtsordnung barg die Gefahr einer tiefgreifenden Umfassung und Einschließung der Truppen von Grodno und Brest her in sich. Dabei waren die Truppen der Front in Richtung Grodno-Suwalki und Brest nicht tief und stark genug gestaffelt, um dort einen Durchbruch und eine Umffassung der Belostoker Gruppierung verhindern zu können. Diese falsche Stationierung war 1940 vorgenommen und bis zum Kriege nicht mehr korrigiert worden."; Seite 487 gemäß Schukow, G.K., Erinnerungen und Gedanken, Bd. I, S.305

    Wer war Schukow? Nun, "Nach einer Serie von Kriegsspielen, in denen Schukow erfolgreich die Möglichkeit eines sowjetischen Angriffs auf den deutschen Machtbereich demonstriert hatte, wurde er im Februar 1941 von Stalin zum Chef des Generalstabs und stellvertretenden Verteidigungsminister ernannt. In dieser Position war er für die Ausarbeitung der Pläne zum sowjetischen Aufmarsch an den westlichen Grenzen verantwortlich."
    [...]

    Was ist denn da passiert? Nun, alle Operationspläne der Roten Armee aus dem Jahr 1940 sahen vor, dass die 10. Armee von Belostok aus vorstößt, um Ostpreussen einzukreisen oder alternativ in Richtung Warschau vorzurücken. Deshalb stand die 10. Armee seit 1940 dort; siehe Seite 446 Operationsplanentwurf vom 19. August 1940 und Seite 452 Operationsplan vom 18. September 1940. Der letzte Operationsentwurf wurde in der Folge lediglich abgewandelt aber im Wesentlichen beibehalten. Die Operationsentwürfe waren reine Angriffspläne. Für einen Überraschungsangriff gegen die Wehrmacht war die 10. Armee perfekt aufgestellt. Im Verteidigungsfall war sie ein gefundenes Fressen.

    Als die Wehrmacht am 22. Juni 1941 die Sowjetunion angriff, befanden sich die Truppen der Roten Armee im Anmarsch zu einem großen Angriffskrieg gegen Deutschland. 216 Divisionen mit 12379 Panzern und 8240 Flugzeugen hatte die Rote Armee an der Grenze zu Deutschland stationiert. Die Truppen der Wehrmacht verfügten lediglich über 127 Divisionen mit 3332 Panzern und 2253 Flugzeugen; siehe Seite 360.
    Die Rote Armee wurde in ihrem Aufmarsch kalt erwischt und so konnten ganze Armeen von der Wehrmacht in kurzer Zeit eingekreist und vernichtet werden. Die Rote Armee hätte wenige Wochen später Anfang Juli 1941 Deutschland angegriffen. Auch dafür werden sehr viele überzeugende Beweise präsentiert.

    Jetzt würde ich gerne ein paar Kritikpunkte aus der Sicht eines militärischen Laien anbringen.

    1. Aus meiner Sicht kommt der Vergleich der Sowjetischen mit den Deutschen militärischen Ausgangslagen etwas kurz. Die militärische Stärke der Sowjetunion muss doch immer relativ zum Gegner Deutschland beurteilt werden.

    2. Es wäre schön, wenn dargelegt würde, wie ein vernünftiger operativer Verteidigungsplan hätte aussehen müssen in Anbetracht der Gegnermodelle des Generalstabes der Roten Armee. Also, wie hätte eine strategische Verteidigung aussehen müssen? Das wird zwar alles irgendwo besprochen (Seite 499 bis 502), aber eine Gegenüberstellung des tatsächlichen Truppenaufstellung der Roten Armee mit einer vernünftigen defensiven Dislozierung, am besten in einem übersichtlichen Plan, würde keinerlei Zweifel mehr zulassen.

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  6. #2106
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Und noch eine Rezension

    VonVolkmar Weissam 29. Juni 2016


    Vor kurzem gedachte man des 75. Jahrestags des 22. Juni 1941. In den Zeitungen konnte man wieder vom „Überfall auf die friedliebende Sowjetunion“ lesen, so wie ich das jahrzehntelang in der DDR hören und lesen mußte. Und inzwischen wieder.

    Meine Mutter ist jetzt 95 Jahre alt, mein Vater im April 1945 gefallen. Mein Vater gehörte am 22. Juni 1941 zur 3. motorisierten Aufklärungsabteilung der 14. Infanteriedivision, die von Suwalki aus über den Raum Minsk in den Raum Witebsk vorstieß. Bereits Ende Juli wurde die Division in schwere Abwehrkämpfe an der Mjesha verwickelt. Endstation des Vormarsches war Anfang Dezember der Raum Klin nordwestlich Moskau.

    Ehe meine Mutter die Feldpost meines Vaters verbrannt hat, durfte ich einige Briefe lesen. Ich erinnere mich nur an einen Satz, geschrieben im September 41: „Ich habe bisher mehr tote Russen gesehen als deutsche Soldaten.“

    Was die deutschen Soldaten 1941 erlebten, war das Hineinstoßen in riesige, tief gestaffelte Truppenmassen, auch ihrerseits sehr gut ausgerüstet, aber schlecht geführt und ohne Kampferfahrung. .

    Schwipper ist ja nicht der erste, der sich der Wahrheit nähert. Aber als ehemaliger Generalmajor der Nationalen Volksarmee der Deutschen Demokratischen Republik ist er über die Zweifel und Unterstellungen erhaben, die bisher jeden betroffen haben, der aus den Archivquellen seine Schlüsse ziehen wollte: Anfang Juli hätte Stalin seinerseits angreifen lassen, wenn nicht der 22. Juni gewesen wäre.

    Dieses Buch ist in seiner Seriosität eine Ereignis. Bezeichnend aber, daß kein großer etablierter Verlag den Druck gewagt hat.
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  7. #2107
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Zitat Zitat von Nettaktivist Beitrag anzeigen
    Von Erzählungen vertriebener gibt es ähnliche Geschichten. In Thüringen haben sich Beispielsweise die Russen darüber beschwert, das sie keine Ing. keine Pantente fanden. Es gab sogar eingaben, wo die Russen sich beschwerten, das die Amis ihnen alles vor der Nase weggeklaut hätten...In M;ecklenburg standen sie vor Pommern und leeren Raketenbunkern, wo sie doch wussten, was sie hätten erbeuten können. Das ging ja schon soweit, das die 2. oder 3. Kolonne die Wasserhähne aus den Wänden rissen. Denn das Wasser aus der Wand kommt, das kannten sie so noch nicht und so brachte man dann den Wasserhahn zur Olg an der Wolga als Brautgeschenk. Schliesslich hatte er gesehen, das da Wasser rauskommt...Sie haben alles geplündert was nicht Niet und Nagelfest war...Befreiung pur...
    Ich kenne da nur das Geschichtchen, die Rote Armee haette die Eisenbahnschienen als erstes gekrallt, dann ging das nicht mehr so mit dem Abtransport des anderen Raubgutes. Ob das so stimmt weiss ich nicht. Im Westen wurde sich auch so einiges gekrallt, aber das wurde dann ein paar Jahre spaeter mit neueren Maschinen ersetzt.
    Die Deutschen mussten auch fuer die Besatzungskosten aufkommen... usw.

    Alles Sachen derer man die Deutsche Fuehrung in Nuernberg beschuldigte, und fuer die man dann auch Leute gehaengt hat. Natuerlich nur Leute auf Deutscher Seite.

    Das wird damals kaum einer als "Befreiung" empfunden haben. Um zu dieser spaeten "Einsicht" zu kommen, mussten die Deutschen erst Jahrzehnte "umerzogen" werden. Umerziehung, die bereits vor dem zweiten Weltkrieg vorbereitet wurde, wie man z.B. den Schriften von Kurt Lewin entnehmen kann. Der hat sich in den 30er Jahren intensiv mit der "autoritaeren Persoenlichkeit" der Deutschen befasst. Und wie man Leute mit sozialpsychologischen Mitteln veraendert.
    Wahrheit Macht Frei!

  8. #2108
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Ich kenne da nur das Geschichtchen, die Rote Armee haette die Eisenbahnschienen als erstes gekrallt, dann ging das nicht mehr so mit dem Abtransport des anderen Raubgutes. Ob das so stimmt weiss ich nicht. Im Westen wurde sich auch so einiges gekrallt, aber das wurde dann ein paar Jahre spaeter mit neueren Maschinen ersetzt.
    Die Deutschen mussten auch fuer die Besatzungskosten aufkommen... usw.

    Alles Sachen derer man die Deutsche Fuehrung in Nuernberg beschuldigte, und fuer die man dann auch Leute gehaengt hat. Natuerlich nur Leute auf Deutscher Seite.

    Das wird damals kaum einer als "Befreiung" empfunden haben. Um zu dieser spaeten "Einsicht" zu kommen, mussten die Deutschen erst Jahrzehnte "umerzogen" werden. Umerziehung, die bereits vor dem zweiten Weltkrieg vorbereitet wurde, wie man z.B. den Schriften von Kurt Lewin entnehmen kann. Der hat sich in den 30er Jahren intensiv mit der "autoritaeren Persoenlichkeit" der Deutschen befasst. Und wie man Leute mit sozialpsychologischen Mitteln veraendert.
    Das funktionierte ja auch alles nur, weil die Frauen und ihre Kinder in Kellern hockten und den Britt und Amiterror aushalten mussten. Entweder aufgeben und sterben oder sterben und aufgeben. Keiner erinnert sich...Im Gegenteil sie rennen zum Mcdoof obwohl sie schon zu viel Speck mit sich rumtragen und lassen sich rein zufällig von kulturfremden Amokisieren. Religionsfreiheit, is klar.

    Späte Einsicht muss man verstehen, ich finde sie sogar unterstützenswert, nur muss man den asozialem Parasitentum erst einmal Einhalt gebieten, dann bekommen wir auch wieder eine akzeptable Gruppendynamik, die uns allen eine relevante Überlebenschance bietet.

    Oder wer will alte sozialistische Verhältnisse?
    Wer die Faulheit füttert, muss in diesen Breiten mit Schimmel rechnen. Ja gut, Soziopäden reden dann auch hier von Wachstum, aber nur solange sie in der Hängematte auf anderer Leuten kosten gemästet werden.

  9. #2109
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Ich kenne da nur das Geschichtchen, die Rote Armee haette die Eisenbahnschienen als erstes gekrallt, dann ging das nicht mehr so mit dem Abtransport des anderen Raubgutes. Ob das so stimmt weiss ich nicht. Im Westen wurde sich auch so einiges gekrallt, aber das wurde dann ein paar Jahre spaeter mit neueren Maschinen ersetzt.
    Die Deutschen mussten auch fuer die Besatzungskosten aufkommen... usw.

    Alles Sachen derer man die Deutsche Fuehrung in Nuernberg beschuldigte, und fuer die man dann auch Leute gehaengt hat. Natuerlich nur Leute auf Deutscher Seite.

    Das wird damals kaum einer als "Befreiung" empfunden haben. Um zu dieser spaeten "Einsicht" zu kommen, mussten die Deutschen erst Jahrzehnte "umerzogen" werden. Umerziehung, die bereits vor dem zweiten Weltkrieg vorbereitet wurde, wie man z.B. den Schriften von Kurt Lewin entnehmen kann. Der hat sich in den 30er Jahren intensiv mit der "autoritaeren Persoenlichkeit" der Deutschen befasst. Und wie man Leute mit sozialpsychologischen Mitteln veraendert.
    Gut das ich in der Sowjetunion geboren worden bin und daher zu meiner Schulzeit in der BRD dem Unsinn der Leeerer von einer Befreiung nicht einer Sekunde Glauben geschenkt habe, wie das Gro der BRDlinge in ihrer so grossen Naivität, welche letztes Jahr erst Teddybären schmeissend zur Aufnahme von einigen Millionen an Müll und Abschaum aus den islamischen Ländern geführt hat. Eine gefährliche Art der Hirnerweichung, welche zu kollektiver Geisteskrankheit geführt hat und nun folgerichtig zum Tode des Systems, des Volkes und Landes führt.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  10. #2110
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Gestern auf Phönix einen Film gesehen über einen Mann der hatte in Prag das Clement Gottwald Denkmal gesprengt und bekam dafür 9 Jahre Haft.Clement Gottwald war ein übler Kommunist und Stalin Scherge.

    Der Mann erzählte wie die Russen 1945 in die Tschechei kamen haben sie geplündert gemordet vergewaltigt, die Russen waren viel schlimmer als die Deutschen.
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