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Thema: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Ich erinnere mich an eine Russenkaserne in Schwepnitz, nahe Kamenz, die kaputten Fenster der Gebäude waren oftmals nur mit Pappkarton notdürftig "geflickt".
    Die Soldaten mussten sich, egal, ob Winter oder Sommer an einem Waschtrog im Freien reinigen.

    Apropos Afghanistan:
    Sowjetsoldaten, die in die Hände der Mudschaheddin gerieten, waren nicht selten dem Tode geweiht, es gab *Torturen wie bspw. das berüchtigte "Hemd ausziehen"...

    * Den Sowjetsoldaten wurde bei lebendigem Leib die Haut abgezogen.
    Ich kenne da ähnliche Geschichten. Über die Reaktionen der Kameraden des so geschlachteten Gefangenen braucht man sich dann nicht mehr zu wundern.

  2. #32
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Mein Oppa hat mir was von abgeschnittenen Brüsten erzählt, damit der Russische Kemmerat hinter ihm keine freude an ihr haben kann. Wiederlich.
    Die Polen waren ja vor dem II ähnlich gestrickt. Deswegen lob ich mir die Landnahme der Russen am richtigen Feind.

  3. #33
    Deutschnational Benutzerbild von Volkstreuer
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Zitat Zitat von Nettaktivist Beitrag anzeigen
    Mein Oppa hat mir was von abgeschnittenen Brüsten erzählt, damit der Russische Kemmerat hinter ihm keine freude an ihr haben kann. Wiederlich.
    Die Polen waren ja vor dem II ähnlich gestrickt. Deswegen lob ich mir die Landnahme der Russen am richtigen Feind.
    Das haben die Amis mit den Indianern schon gemacht!Alte scheussliche Untermenschensache dieses!
    Istanbul den Türken,Hamburg den Deutschen!Finis Coronat Opus!
    Tabasco von Münchhausen muss draussen bleibenHilfskathole Krabat leistet ihr Gesellschaft

  4. #34
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    Ein bemerkenswertes Zitat.

    Deine Lach-Smilies darin sind angesichts des Leidens der betroffenen Deutschen allerdings deplaziert.
    Sehe ich genauso, mehr ruinieren hätte man den Text nicht können.

  5. #35
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Solche "Unfälle" waren fast schon an der Tagesordnung, Tote, denen oftmals "Herzversagen" attestiert wurde, waren nicht selten mit Striemen und blauen Flecken übersät.
    Ja die Russen zu DDR Zeiten die sind auch mal zu zweit und mit viel Promille mit den Schlitten die Sprungschanze in Oberhof runtergefahren, überlebt haben es beide nicht....

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Weder bringt der Text bahnbrechendes Neues, noch sind hier außergewöhnliche Selbstbeherrschungs-Fähigkeiten notwendig.
    Gerade DU könntest aus diesem Spiegel-Artikel aus dem Jahr 1975 noch was lernen!

    Speziell aus diesem Absatz

    Wo immer die Agitprop-Aktivisten der DDR in den vergangenen Tagen die Festkomitees und Jubelbrigaden an sowjetischen Kriegerdenkmälern aufmarschieren ließen, um den "30. Jahrestag der Befreiung vom Hitler-Faschismus" zu feiern, war das heikle Thema sorgfältig ausgeklammert. Kein Wort erinnerte an die deutschen Kriegsopfer.

    Geschichte als Manipulationsobjekt der Herrschenden selten ist sie perfekter gehandhabt worden. Und dennoch droht die Polit-Show gerade aufzurühren, was sie verdrängen sollte. Die düsteren Begleitumstände des Russen- Einmarsches, apokalyptische Grunderlebnisse einer Generation, kehren in die Erinnerungen der DDR-Bürger zurück.
    Ganz besonders hier

    Geschichte als Manipulationsobjekt der Herrschenden
    1975, da brauchte man noch die Deutschen, als Drohkulisse gegen den Ostblock, da lebte noch der Großteil der Erlebnis- und der Frontgeneration.

    Da hat "man", gerade die "SPD"(!), Leute wie DICH noch unter dem Deckel gehalten, unter anderem mit dem "GG"-widrigen sogenannten "Radikalenerlaß".

    Hier könntest du was lernen, wirst du aller Wahrscheinlichkeit aber nicht. Das macht aber nichts. Denn noch dienen Leute wie du zu etwas nützlichem, nämlich als schlechtes Beispiel!


  7. #37
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Denn noch dienen Leute wie du zu etwas nützlichem, [B]nämlich als schlechtes Beispiel!
    Auf was beziehst du das denn

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    An diesem Auszug aus dem Spiegel-Artikel

    Seit 30 Jahren gelten die Ausschreitungen sowjetischer Soldaten bei ihrem Einmarsch in Deutschland 1945 als eines der heikelsten Themen deutscher Zeitgeschichte. Die einen verdrängen sie im Interesse sozialistischer Blockbruderschaft, die anderen verteufeln sie als Auswirkung eines von Stalin geplanten Rachefeldzuges. Neue Sowjet-Dokumente beweisen, daß die Führung der Roten Armee versuchte, die Grausamkeiten zu stoppen.
    sieht man sehr schön, wie auch der Spiegel damals mithalf, das deutsche Volk zu verarschen, umzuerziehen!
    Denn ähnliche Befehle der deutschen Wehrmacht aus den Jahren 1941 ff ignoriert man geflissentlich, wenn man heute von "Gewalt-" und "Schreckensherrschaft" und von "Vernichtungskrieg" faselt!

    Diese "Versuche" sollen - nebenbei bemerkt - sich recht gut mit den späteren Annexionen der SU decken - rein "zufällig" natürlich!

    Dort, wo die SU-Führung vorhatte, sich das Land unter den Nagel zu reißen, ließ man die Rote Armee auf brutalst mögliche Art und Weise das Land von Deutschen entvölkern.
    Damit hatte man es dann mit der folgenden Aneignung dieser Gebiete "leichter" - allerdings hatte man damit auch DIE Menschen beseitigt, die aus diesen Gebieten erst Kulturland gemacht hatten und diesen Zustand mit fleißiger und geübter Hand aufrecht erhielten!

    Als die Sowjets dann die Oder erreichten und damit das Gebiet der späteren Besatzungszone, wo man also vorhatte, die Menschen zu belassen, erst DANN ging man mit brutalen Methoden - i.d.R. Erschießen - gegen die eigene Soldaten-Horde vor!

    VORHER NICHT!

    Was der Spiegel-Artikel versucht, elegant unter den Teppich zu kehren!

    Genau so, wie die "SPD" ca. 5 Jahre vorher versucht hatte, das "Weißbuch zur Vertreibung der Deutschen" als Verschlußsache in den Regierungstresoren für immer verschwinden zu lassen und der deutschen Öffentlichkeit - ebenfalls für immer - vorzuenthalten!

    Dieser Vorfall, genau der, veranlaßte mich als junger Kerl mit diesem Dreckhaufen zu brechen!

    Basta ya - genug ist genug!!!

  9. #39
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Zitat Zitat von Nettaktivist Beitrag anzeigen
    Mein Oppa hat mir was von abgeschnittenen Brüsten erzählt, damit der Russische Kemmerat hinter ihm keine freude an ihr haben kann. Wiederlich.
    Die Polen waren ja vor dem II ähnlich gestrickt. Deswegen lob ich mir die Landnahme der Russen am richtigen Feind.
    Oh ja, da wirkten solche Subjekte. Kannst ja mal unter Google was zu seinen Taten suchen.

    Salomon Morel

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  10. #40
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: Die Rote Armee: Eine besoffene, plündernde, vergewaltigende Truppe

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Denn ähnliche Befehle der deutschen Wehrmacht aus den Jahren 1941 ff ignoriert man geflissentlich, wenn man heute von "Gewalt-" und "Schreckensherrschaft" und von "Vernichtungskrieg" faselt!
    Welche Befehle waren das denn zB. ?

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