In Deutschland kassieren immer mehr EU-Ausländer Sozialleistungen vom Staat. Wie die „Bild” unter Berufung auf die Bundesagentur für Arbeit berichtet, ist die Zahl der sogenannten Armutszuwanderer aus Ost-EU-Ländern und Euro-Schulden-Staaten weiter angestiegen.

Demnach erhielten Ende Februar 290.760 Personen aus insgesamt 10 Ost-EU-Staaten hierzulande Hartz IV - darunter die Schuldenstaaten Italien, Griechenland, Spanien und Portugal. Insgesamt, so die Statistik, betrug der Zuwachs 21 Prozent (50.226) im Vergleich zum Februar 2013.

Am meisten profitieren dem Bericht zufolge Bulgaren und Rumänen von den staatlichen Leistungen. Im Februar diesen Jahres lag die Zahl der Hartz-Bezieher aus diesen beiden Ländern erstmals über 50.000. 28.705 Empfänger kamen aus Bulgarien, 24.098 aus Rumänien.

Knapp 106.000 andere Bedürftige verteilen sich auf die 8 anderen Ost-EU-Länder, darunter Polen (78.798), Ungarn (6545) und Litauen (5967).

Darüber hinaus kassieren mehr als 130.000 Menschen (genau sind es 131.991) in Deutschland Hartz-IV, die aus den sogenannten Schuldenländern innerhalb der EU-Zone stammen: 66.114 Italiener, 42.689 Griechen, 11.734 Spanier und 11.453 Portugiesen.
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das ist doch mal nett.... und hier bekommen immer mehr Rentner Grundsicherung zur Rente, obwohl offensichtlich Kohle genug da wäre. Aber Rentner sind eben nur alte Leute und keine Fachkräfte