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Einen Eindruck von den tatsächlichen Zahlen vermittelt dieser Bericht über eine Statistik der Arbeitslosenzahlen unzer Ausländern und Deutschen aus dem Jahre 2012:
"Alarmierend hohe Hartz-IV-Quoten bei Ausländern
Berlin – Der Hartz-IV-Anteil bei vielen Ausländern ist noch immer erschreckend hoch!
Ausländische Mitbürger ohne deutschen Pass sind im Schnitt mehr als doppelt so oft von Hartz IV betroffen wie Deutsche (17,6 % zu 6,9 %, s. Tabelle)!
Das geht aus letzten verfügbaren Zahlen der Bundesagentur für Arbeit und des Statistischen Bundesamts hervor. Besonders hoch liegen die Hartz-IV-Quoten bei Irakern (64 %), Afghanen (52 %) und Pakistani (47 %). Bedeutet: Im Extremfall beziehen zwei von drei Migranten aus dem betroffenen Land staatliche Hilfsleistungen für Langzeitarbeitslose.
Schon vor einem Jahr hatte BILD erstmals alarmierend hohe Quoten aufgedeckt, Arbeitsministerin von der Leyen (CDU) wollte „umsteuern“: „Einwanderung in unsere Sozialsysteme wollen wir nicht.“
Passiert ist wenig – außer dass die absurd hohen Hartz-IV-Anteile bei Libanesen (90 %) und Albanern (faktisch unmögliche 120 %!) wegen „nicht verlässlicher Daten“ aus der Statistik gestrichen wurden."
Die Aufstellung der folgenden Zahlen stellt nur eine Auswahl der am stärksten von Arbeitslosigkeit betroffenen Nationalitäten dar, ist also unvollständig; und inzwischen sind diese Zahlen sicher auch überholt.
Die Herausnahme von Libanesen und Albanern aus der Statistik stellt die übliche Verfälschung dar. Es ist vollkommen unglaubwürdig, daß der Staat die Zahlen nicht exakt ermitteln kann.
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Wenn man diese Zahlen überschlägig addiert, kommt man bereits auf eine Größenordnung von etwa 2 Millionen an Hartz IV-Abonnenten - ein großer Teil davon lebenslang! - und nicht 300 000, wie es im Strangtitel heißt.
Ausländer, die reine Sozialhilfe oder Grundsicherung im Alter beziehen, sind in diesen Zahlen auch nicht enthalten. von den Kosten der Gesundheitsversorgung für den gesamten Personenkreis ganz zu schweigen.