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Thema: "Trucker"

  1. #51
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    Standard AW: "Trucker"

    Ich habe - in meinem früheren Leben - wohl deutlich mehr als 1 Mio. km auf dem Bock hinter mir - heute würde mich Niemand mehr dazu bringen diesen Beruf hauptberuflich zu ergreifen.

    Nicht nur dass man als Lkw-Fahrer gesellschaftlich auf unterer Stufe angesiedelt wird (dabei sind die Jungs auf dem Bock maßgeblich für unseren Wohlstand verantwortlich), sondern auch Spediteure, welche Ihre Fahrer per GPS total überwachen, parteipolitische Entscheidungen, welche nicht mehr nachvollziehbar sind und eine Unmenge Geld kosten (Zwangsschulungen, wo einem Theoretiker beibringen wollen, wie man seinen Job zu machen hat), Medien welche auf die Fahrer einprügeln, wenn es einmal kracht und nicht zu vergessen - man steht als Fahrer immer mit einem Bein im Knast.

    Die Zeiten vom "Traumberuf" Trucker - wenn es die jemals gegeben hat - sind doch längst vorbei, heute besteht der Job doch nur noch aus Stress, Termindruck und politisch inszenzierter Gängelei...

  2. #52
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
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    Standard AW: "Trucker"

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ich habe - in meinem früheren Leben - wohl deutlich mehr als 1 Mio. km auf dem Bock hinter mir - heute würde mich Niemand mehr dazu bringen diesen Beruf hauptberuflich zu ergreifen.

    Nicht nur dass man als Lkw-Fahrer gesellschaftlich auf unterer Stufe angesiedelt wird (dabei sind die Jungs auf dem Bock maßgeblich für unseren Wohlstand verantwortlich), sondern auch Spediteure, welche Ihre Fahrer per GPS total überwachen, parteipolitische Entscheidungen, welche nicht mehr nachvollziehbar sind und eine Unmenge Geld kosten (Zwangsschulungen, wo einem Theoretiker beibringen wollen, wie man seinen Job zu machen hat), Medien welche auf die Fahrer einprügeln, wenn es einmal kracht und nicht zu vergessen - man steht als Fahrer immer mit einem Bein im Knast.

    Die Zeiten vom "Traumberuf" Trucker - wenn es die jemals gegeben hat - sind doch längst vorbei, heute besteht der Job doch nur noch aus Stress, Termindruck und politisch inszenzierter Gängelei...
    Nun mal Hand auf´s Herz, Herr Kollege.
    Eine Million Kilometer spult man ja nicht mal so eben ab. Möchtest Du diese Zeit missen?
    LKW-Fahrer, v.a. FV, ist ja nicht einfach nur ein Beruf, sondern das ist auch Berufung.
    Diese Arbeit ist immer eine Haßliebe. Diese Arbeit kann man nur machen, wenn man Diesel im Blut hat. Anders geht es nicht.
    Manchmal möchte man den Bock einfach gegen den nächsten Brückenpfeiler setzen, aber dann freut man sich doch wieder wenn man auf Tour ist.
    Es ist ein ewiger Zwiespalt, harte Arbeit, schöne Momente, dann wieder Dreck.

    Es gibt ein wunderbares Buch über einen Mann, der auch dem Diesel-Virus erlegen ist.
    Es ist ein Schweizer, Herzchirurg, zuletzt Chefarzt.
    Dieser Mann hat mit Mitte 50 den LKW-Führerschein gemacht, und fährt heute als selbstfahrender TU einen LM-Tankzug im Europaverkehr.


    Nachtrag:

    Hier ist das Buch.
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  3. #53
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    Standard AW: "Trucker"

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    LKW-Fahrer, v.a. FV, ist ja nicht einfach nur ein Beruf, sondern das ist auch Berufung.
    Diese Arbeit ist immer eine Haßliebe. Diese Arbeit kann man nur machen, wenn man Diesel im Blut hat. Anders geht es nicht.
    Manchmal möchte man den Bock einfach gegen den nächsten Brückenpfeiler setzen, aber dann freut man sich doch wieder wenn man auf Tour ist.
    Es ist ein ewiger Zwiespalt, harte Arbeit, schöne Momente, dann wieder Dreck.
    Da muss wohl wirklich etwas dran sein. Ein Freund von mir fährt seit über 30 Jahren, schimpft seitdem wie ein Rohrspatz über die Mißstände in diesem Job, kriegt aber immer noch regelmäßig Gänsehaut, wenn sich unter ihm 500 Pferde in Bewegung setzen. ;-)
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  4. #54
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    Standard AW: "Trucker"

    Zitat Zitat von hagelschauer Beitrag anzeigen
    Ist man denn bereit den Nachwuchs selbst auszubilden? Ich glaubs ja nicht.
    Muß man inzwischen, denn der Berufskraftfahrer ist verpflichtend. Es ist allerdings ein Unterschied ob man jemand einstellt (der zunächst mal nur exorbitante Kosten verursacht ohne irgendwas zum Betriebsergebnis beizutragen) der zumindest schon mal so ein Ding fahren kann, oder ob man nach mehreren Monatsgehältern und teuren Fahrstunden rausfindet daß er zu blöd ist Fahrzeuge zu bewegen die breiter sind als eine Ente.

  5. #55
    GESPERRT
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    Standard AW: "Trucker"

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Nun mal Hand auf´s Herz, Herr Kollege.
    Eine Million Kilometer spult man ja nicht mal so eben ab. Möchtest Du diese Zeit missen?
    LKW-Fahrer, v.a. FV, ist ja nicht einfach nur ein Beruf, sondern das ist auch Berufung.
    Diese Arbeit ist immer eine Haßliebe. Diese Arbeit kann man nur machen, wenn man Diesel im Blut hat. Anders geht es nicht.
    Manchmal möchte man den Bock einfach gegen den nächsten Brückenpfeiler setzen, aber dann freut man sich doch wieder wenn man auf Tour ist.
    Es ist ein ewiger Zwiespalt, harte Arbeit, schöne Momente, dann wieder Dreck.

    Es gibt ein wunderbares Buch über einen Mann, der auch dem Diesel-Virus erlegen ist.
    Es ist ein Schweizer, Herzchirurg, zuletzt Chefarzt.
    Dieser Mann hat mit Mitte 50 den LKW-Führerschein gemacht, und fährt heute als selbstfahrender TU einen LM-Tankzug im Europaverkehr.


    Nachtrag:

    Hier ist das Buch.
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    Ich habe irgendwann mal einen Film über den gesehen. Das ist aber ein Lustkutscher. Nichts gegen ihn, aber es ist schon ein Unterschied ob ein finanziell unabhängger Ex-Klinikbesitzer fährt wenn er halt Lust hat oder ob ein schlecht bezahlter Trucker morgens um 4 bei -20 Grad Ketten aufziehen muß weil er Ladetermine hat.
    Lange her, aber ich habe mir das Studium mit kutschen verdient. Rewe Auslieferungen, damals noch Leibbrandt OHG. Das war der Hyper-Ferienjob schlechthin. Du bist nie weiter als 200 km vom Zentrallager weg, wo eine Werkstatt mit all inclusive Service inbegriffen ist. Laden und Entladen is ein Kinderspiel, ansonsten siehst du den ganzen Tag keinen Boss, und ob du mal eine Stunde später bei einem Markt aufschlägst interessiert auch nicht.
    Außer bei den frühschichtlichen Obstlieferungen.
    Aber ich fuhr auch nur zu angenehmen Jahreszeiten, und den einzigen Herzkasper hatte ich mal Samstagmorgens um 5 als ich mich auf der Autobahn befand und wunderte weshalb außer mir nichts zu sehen war das schwerer war als ein Holländer mit Wohnwagsn. Bis mir einfiel daß für die blöden Holländer und Ruhrpottler wegen Ferienverkehr samstags LKW Fahrverbot auf Autobahnen herrschte und ich bis zur nächsten Ausfahrt panisch nach Grünzeugs Ausschau hielt.

    Abr ich denke gern dran zurück. Auf dem Bock zu sitzen war schon eine andere Welt.
    Vor einiger Zeit mußte ein Freund von mir einen Oldtimer in eine Spezialwerkstatt bringen, und ich überzeugte ihn daß wir keinen Anhänger benutzen sondern einen 7,5 Tonner mieten um das Ding draufzupacken, und bezahlte die Miete nur um mal wieder das Gefühl zu genießen.
    Gewerblich darf ich ja nicht mehr.

  6. #56
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: "Trucker"

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    ... dabei sind die Jungs auf dem Bock maßgeblich für unseren Wohlstand verantwortlich...
    Blödsinn. Sie sind der letzte Stein in der Wertschöpfungskette. Transport und Handel sind immer nur Sekundarbereiche.
    Primär sind Forschung & Entwicklung sowie Produktion.

    ---
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  7. #57
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    Standard AW: "Trucker"

    Zitat Zitat von Helgoland Beitrag anzeigen
    Angeregt durch einige OT-Beiträge zu diesem Thema in einem anderen Strang würde mich einmal interessieren, wie es um das Image des LKW-Fahrers in der Gesellschaft bestellt ist. Fast jeder, der sich im Strassenverkehr bewegt, regt sich bisweilen über die "Brummis" auf, ohne sich einmal ernsthaft mit der Transportbranche zu beschäftigen, ohne die in unserem Land so gut wie nichts mehr laufen würde. Dazu als Einstieg der folgende Artikel:


    Speditionen und Handelsunternehmen schlagen Alarm: Weil nicht mehr genug Lkw-Fahrer zur Verfügung stehen, müssen Lastwagen in ihren Depots bleiben und die Versorgung von Industrie und Verbrauchern gerät ins Stocken.

    "Wir finden keine Fahrer mehr", sagte Andreas Jedamzik, Vorstand des neuen Vereins Pro Lkw. "Die guten Fahrer sind im Job, die anderen fahren uns die Lastwagen kaputt oder beschädigen die Ladung."

    Um den Bedarf der Logistik-Branche zu decken, müssten jährlich rund 25.000 neue Lkw-Fahrer ausgebildet werden. Tatsächlich ist es nur ein Zehntel. Sie durchlaufen eine anspruchsvolle dreijährige Ausbildung, die mit einer Prüfung vor der IHK abgeschlossen wird.

    "Das ist für viele Interessenten nicht zu schaffen", sagte Jedamzik. Zudem seien die Ausbildungskapazitäten der Betriebe zu gering. Auch die Beschäftigung von ausländischen Fahrern sei kein Ausweg, weil entweder die Qualifikation zu gering sei oder die Arbeitsbedingungen in den Heimatländern besser. Das Problem werde sich noch verschärfen, weil dem Lkw-Verkehr in den kommenden Jahren 50 Prozent Wachstum vorhergesagt werde und es ohnehin weniger junge Menschen gebe.

    Auch der Miteigentümer und Chef der Spedition Dachser , Bernhard Simon, beklagt ein Problem bei den Lkw-Fahrern. Es gebe immer weniger Soldaten, die bei der Bundeswehr ihren Lkw-Führerschein machten. "Der Fahrermangel ist für uns ein Problem. Es fehlt einfach der Berufsnachwuchs von der Bundeswehr", sagte Simon "Welt Online". Die Speditionsbranche müsse den Beruf attraktiver machen und in Schulen dafür werben.

    Ein Hauptproblem sei das schlechte Image des Berufs, noch vor der Bezahlung. "Viele denken, Lkw-Fahrer seien so eine Art Hilfsarbeiter; sie werden oft nicht sehr freundlich empfangen", sagte Jedamzik, der im Hauptberuf den Fuhrpark eines niedersächsischen Holzgroßhändlers managt.

    Von der früheren Trucker-Romantik sei ohnehin nicht viel geblieben; die Touren sind eng getaktet und mit modernster Technologie bis auf die Minute berechnet. Dazu kommt die relativ bescheidene Bezahlung: Bei einem Tariflohn von 9,61 Euro pro Stunde kommen die Fahrer auf ein Monatseinkommen von rund 1800 Euro brutto.


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der Hauptgrund ist un bleibt die schlechte Entlöhnung !

    Ich sehe es bei unserer Firma, alle Lieferanten die bei mir Ware liefern, habe Fahrer die aus dem Balkan oder sonstigen Ostländern stammen. Fast alle sprechen weder Französisch (in lebe in der franz. Schweiz) noch Deutsch, aber meistens lausige Kanacksprach (ich spreche D und F korrekt). Dazu kommt das diese Fahrer meistens arrogant und unhöflich daher kommen, gar auf Herrenmenschen machen wollen. Das ist es doch logisch das man diese Leute gleich behandelt.

    Die Unternehmer sollen korrekte Löhne und Arbeitsbedingungen geben, dann ist dieser Fahrermangel plötzlich nicht mehr vorhanden.

    Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht

  8. #58
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    Standard AW: "Trucker"

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Muß man inzwischen, denn der Berufskraftfahrer ist verpflichtend. Es ist allerdings ein Unterschied ob man jemand einstellt (der zunächst mal nur exorbitante Kosten verursacht ohne irgendwas zum Betriebsergebnis beizutragen) der zumindest schon mal so ein Ding fahren kann, oder ob man nach mehreren Monatsgehältern und teuren Fahrstunden rausfindet daß er zu blöd ist Fahrzeuge zu bewegen die breiter sind als eine Ente.
    Das verstehe ich einerseits, allerdings bringt mich dieses Gerufe nach dem Staat (der ja bitteschön eine große Anzahl Führerscheine auf seine Kosten verteilen soll, damit man sich das Brauchbare heraussuchen kann) schon ein bißchen auf die Palme.

    Nebenbei: ich habe damals beim Trachtenverein selbst den CE gemacht. Ich bin auch ein paar Wochen gefahren (Trainingsmaßnahme, vom Amt aus), das war mir da allerdings doch nichts. 950Euro netto im Monat, die ganze Woche weg und das Ganze bei dem Streß..... nein, Danke! Das Fahren machte mir an sich allerdings Spaß, schön wenn man sowas als Hobby machen kann und nicht darauf angewiesen ist.

  9. #59
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    Standard AW: "Trucker"

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Nun mal Hand auf´s Herz, Herr Kollege.
    Eine Million Kilometer spult man ja nicht mal so eben ab. Möchtest Du diese Zeit missen?
    LKW-Fahrer, v.a. FV, ist ja nicht einfach nur ein Beruf, sondern das ist auch Berufung.
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    Die Zeit missen? Bei allem Ärger, bei allem Frust, auf gar keinen Fall.

    Du kannst die damalige Zeit aber nicht mehr mit heute vergleichen. Bleiben wir bloß einmal national...alleine das abendliche "Parkplatzroulette" ist eigentlich in absolutes Unding.
    Von einem Kutscher zu erwarten irgendwo in der Pampa, abseits jeglicher sanitären Anlagen, zu parken, grenzt für mich an Menschenverachtung - dabei kennen ALLE Parteien die Zahlen über die Zunahme des Lkw-Verkehrs und tun nichts, aber auch gar nichts, um Abhilfe zu schaffen.

  10. #60
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    Standard AW: "Trucker"

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Muß man inzwischen, denn der Berufskraftfahrer ist verpflichtend. Es ist allerdings ein Unterschied ob man jemand einstellt (der zunächst mal nur exorbitante Kosten verursacht ohne irgendwas zum Betriebsergebnis beizutragen) der zumindest schon mal so ein Ding fahren kann, oder ob man nach mehreren Monatsgehältern und teuren Fahrstunden rausfindet daß er zu blöd ist Fahrzeuge zu bewegen die breiter sind als eine Ente.
    Daher stellen die Fuhrunternehmen zunehmend Leute aus dem Osten oder Südosten ein, die leider auch den Fahrstil aus diesen Ländern importieren, wo die LKW-Führerscheine vermutlich schon mit der Geburtsurkunde zusammen ausgehändigt werden. Die 5 notwendigen Module zum BKF sind ein Witz, da keine Prüfung abgelegt werden muss und dort jede Menge Leute die Zeit absitzen, ohne überhaupt zu verstehen (nicht nur sprachlich), um was es geht. Normalerweise müssten sämtliche Ausländer, die in Deutschland als LKW-Fahrer arbeiten wollen, vor der Umschreibung der Fahrerlaubnis eine dem deutschen Standard entsprechende Prüfung (Theorie und Praxis) ablegen. Dann wäre der Spuk sehr schnell vorbei.
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