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Das letzte Vorkriegsgebäude an der Voßstraße, Hausnummer 33
Durch
[Links nur für registrierte Nutzer] bis 1945 waren fast alle Gebäude schwer beschädigt worden; in unmittelbarer Nachbarschaft lag schließlich auch die in den letzten Kriegstagen im Straßenkampf eroberte Reichskanzlei.
Am 13. Oktober 1948 gab die
[Links nur für registrierte Nutzer] den Befehl, alle mit dem NS-Regime verbundenen Gebäude an der Wilhelm- Ecke Voßstraße dem Erdboden gleichzumachen, um Wallfahrtsstätten zu vermeiden. Dies wurde auch bis 1949/1950 weitgehend umgesetzt.
Bei einem
[Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] Ende November 1943 war der Wertheim-Gebäudekomplex teilweise zerstört worden; die Ruinen wurden 1955/1956 abgerissen.
Es gab an der ganzen Straßenfront nur noch ein einziges intaktes Gebäude, und zwar Büros der Deutschen Reichsbahn auf der Südseite in der Voßstraße
[Links nur für registrierte Nutzer] sowie angrenzend rückwärtige Gebäudeteile der Nummern 34 und 35. Sie wurden bis nach der Wende noch weiter (wie schon seit 1873) für die Eisenbahnverwaltung genutzt, unter anderem für eine Bibliothek und den arbeitsmedizinischen Dienst.
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