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Thema: Neubauten in Berlin

  1. #141
    Mitglied Benutzerbild von Feldmann
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    Standard AW: Neubauten in Berlin

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Ich auch nicht. Aber dann würde ich erst mal gründlich ausmisten...
    Ich komm dann mal bei dir vorbei und hole den ganzen "Krempel" ab.


    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Was allerdings diesen Historismus der Gründerzeit betrifft, tritt der nun mal in den seltensten Fällen stilrein auf. Und verglichen mit der Renaissance oder dem Klassizismus, entsteht hier im Rückgriff auf das Alte eben nichts Neues. Jedenfalls nichts originelles Neues, sondern eher ein Stilmischmasch ohne Eigenleben.
    Das hatten wir doch schon.


    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Wenn du etwas von Jazz verstehst, kannst du das mit dem unsäglichen "Dixieland" der 70er und 80er Jahre vergleichen, der es gerade mal schaffte, als unfreiwillige Parodie des Jazz der 20er zu reüssieren. Als Musik für Unmusikalische gewissermaßen, die keinen Unterschied erkennen zwischen dem musikalisch hochinteressanten und avantgardistischem Original und seinem billigen und vollkommen verwässerten Abklatsch.
    Das ist zugegebenermaßen nicht mein Spezialgebiet. Deshalb kann ich dir nicht so ganz folgen.


    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    "Neubauten in Berlin..."! Nur gut, daß hier nicht moderiert wird!
    Letztendlich geht es doch jetzt um "des Pudels Kern".


    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Es wurde nach Mode und jeweiligen Geschmack gebaut. Es gab keine übergeordneten Richtlinien, keinen höheren Sinn wie in früheren Stilepochen. Ein bunter Stilmischmasch der nichts Neues, Eigenes schuf, sondern nur Vergangenes nachbaute, bestenfalls kombinierte. Das hat auch Heifüsch schon im letzten Beitrag gut beschrieben.
    s. o.


    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Antimodernisten wie Schultze-Naumburg? Inwiefern?
    Mit ihrer Vorliebe für Kargheit sind sie von den Vertretern der Moderne gar mal so weit entfernt.


    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Die gezeigten amerikanischen Neubauten sind, bis auf den letzten, eher Art Deco-Orientiert.
    Auf Englisch bezeichnet man diesen Stil passenderweise als "Stripped Classicism".


    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Hier wäre dann übrigens noch ein Beispiel aus Saudi-Arabien, das man wohl eher nicht bescheiden nennen kann, die Abradsch-al-Bait-Türme:
    Daran orientieren wir uns hoffentlich nicht.


    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Vergleicht man den obigen Kitsch mit der Londoner Vorlage, wird klar, daß die Saudis nichts verstanden haben. Sie sind allenfalls in der Lage, die Versatzstücke ihres prolligen Luxusverständnisses zusammenzubasteln und sich wie die Kinder am peinlichen Ergebnis zu erfreuen.
    Daran sieht man den Unterschied zwischen Kunst (Historismus) und Kitsch (?).

  2. #142
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Neubauten in Berlin

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    .....Daran sieht man den Unterschied zwischen Kunst (Historismus) und Kitsch (?).
    Den Big Ben würde ich nicht gerade als Kunst bezeichnen. Eher als solides Kunsthandwerk bzw. als Edelkitsch, einmal ganz streng betrachtet. Für diesen protzigen Billig-Abklatsch in Mekka finde ich dagegen schon gar keine Bezeichnung mehr, so sehr ich mich auch anstrenge...>x-))

    Aber anstelle des Jazz können wir uns vielleicht auch auf die Historienmalerei des ausgehenden 19.Jhdts. verständigen, welche ja kein penibel rekonstruiertes, sondern ein bewusst konstruiertes Bild der Vergangenheit lieferte. Meist pathetisch und voller falscher Romantik und vollkommen ungeeignet, Vergangenes tatsächlich nachvollziehbar zu machen...

    Geändert von Heifüsch (27.02.2015 um 23:17 Uhr)
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  3. #143
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    Standard AW: Neubauten in Berlin

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Den Big Ben würde ich nicht gerade als Kunst bezeichnen. Eher als solides Kunsthandwerk bzw. als Edelkitsch, einmal ganz streng betrachtet.
    Was würdest du denn dann als Kunst bezeichnen?


    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Für diesen protzigen Billig-Abklatsch in Mekka finde ich dagegen schon gar keine Bezeichnung mehr, so sehr ich mich auch anstrenge...
    Ich glaube gar nicht mal, dass das Ding so billig gewesen ist.


    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Aber anstelle des Jazz können wir uns vielleicht auch auf die Historienmalerei des ausgehenden 19.Jhdts. verständigen, welche ja kein penibel rekonstruiertes, sondern ein bewusst konstruiertes Bild der Vergangenheit lieferte. Meist pathetisch und voller falscher Romantik und vollkommen ungeeignet, Vergangenes tatsächlich nachvollziehbar zu machen...
    Das ist so nicht richtig. Gerade die Historienmalerei des 19. Jahrhunderts war im Vergleich zu vorherigen Epochen um ein relativ hohes Maß an Authenzität bemüht. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten versteht sich.


    Barock:




    Akademismus:




    Was wirkt realistischer?

  4. #144
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Neubauten in Berlin

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Was würdest du denn dann als Kunst bezeichnen?
    Kunst baut immer auf Vorhandenem auf. Sie sollte jedoch qualitativ nicht hinter ihren Vorlagen zurückfallen, sondern neue Sichtweisen entwickeln. Aber richtungsweisend und stilbildend und keinen kurzlebigen Moden folgend...

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Ich glaube gar nicht mal, dass das Ding so billig gewesen ist.
    Beton, gut verarbeitet und aufwendig kaschiert, hat natürlich seinen Preis. Auch das Colosseum in Rom ist ein Betonbau, aber selbst in seiner Ruinenästhetik von unübertroffenen Reiz. Und nun stell´dir mal diesen Turm in Mekka vor nach dem Untergang des Islam. Wie wird der wohl in 2000 Jahren aussehen? Er wird jedenfalls keinen künftigen Piranesi und keine Heerscharen von Touristen anlocken, da bin ich mir ziemlich sicher.

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    ...Das ist so nicht richtig. Gerade die Historienmalerei des 19. Jahrhunderts war im Vergleich zu vorherigen Epochen um ein relativ hohes Maß an Authenzität bemüht. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten versteht sich.....Was wirkt realistischer?
    Anstelle deiner durchaus überzeugenden, wenngleich theatralischen Gladiatorenszene möchte ich als selbsternannter Schiffsgelehrter doch noch einmal auf mein Beispiel verweisen, welches in der Darstellung des Wasserfahrzeugs nicht weniger phantasievoll ist als dein barockes Seeschlachtengemälde. Das kann aber nur beurteilen, wer sich mit den Quellen befasst, weshalb solche Abbildungen auch heute noch gerne zur Illustration angeblich seriöser Geschichtsbetrachtungen herangezogen werden. Die bebilderte Populärliteratur wimmelt jedenfalls von diesem verklärenden Müll...>&-(
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  5. #145
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    AW: Neubauten in Berlin

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Mit ihrer Vorliebe für Kargheit sind sie von den Vertretern der Moderne gar mal so weit entfernt.
    Nach dem ornamental überladenen und stildurchmischten Historismus war das eben ein allgemeiner Trend der damaligen Zeit. Allerdings mit ganz anderer Intention. Schultze-Naumburg war als Autor der Kulturarbeiten einer der führenden Köpfe der antimodernistischen Lebensreformbewegung und Begründer der Heimatschutzarchitektur. Sein Ziel war die Rettung bzw. Wiederherstellung des natürlichen Landschafts-, Dorf- und Stadtbildes. Zu diesem Zwecke sollte sich auch wieder auf einfache und ursprüngliche Bauformen regionaler Tradition und klassizistischer Formgebung besonnen, wieder Ordnung in die Städte gebracht und ein Neuanfang in Verbindung von Tradition und Moderne gemacht werden. Dazu kann ich auch das Buch ""Kultur-Bolschewismus" oder "Ewige Ordnung" - Architektur und Ideologie im 20. Jahrhundert" empfehlen. Es verschafft einen guten Einblick in die Architekturbewegungen der Frühmoderne und das wirken Schultze-Naumburgs, aber auch anderer Vertreter Alternativwege moderner Architektur. Hier übrigens mal einige Werke Schultze-Naumburgs:











    Auf Englisch bezeichnet man diesen Stil passenderweise als "Stripped Classicism".
    Womit wir wieder bei der Annährung von Art Deco und Neoklassizismus wären. Allerdings bezeichnet man ja heutzutage gerne alle möglichen sich traditionell orientierenden Neubauten als neoklassizistisch.

    Daran orientieren wir uns hoffentlich nicht.
    Ich würde sowas auch nicht in Deutschland stehen haben wollen. Interessant ist der Bau trotzdem.
    Geändert von Arthas (28.02.2015 um 06:25 Uhr)

  6. #146
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    Standard AW: Neubauten in Berlin

    Zitat Zitat von jack000 Beitrag anzeigen
    Ein weiterer Wohnungsneubau:
    Das Gebäude hier ist bisher das schönste Haus in diesem Strang. Ich habe zwar keine Ahnung von Architektur als Fach, aber erkenne Gelungenes von Hässlichkeiten, meine ich. Hier geht es auch ohne Satteldach.

  7. #147
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    Standard AW: Neubauten in Berlin

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Das Gebäude hier ist bisher das schönste Haus in diesem Strang. Ich habe zwar keine Ahnung von Architektur als Fach, aber erkenne Gelungenes von Hässlichkeiten, meine ich. Hier geht es auch ohne Satteldach.
    Wichtig ist eben, daß ein Gebäude oben nicht wie abgeschnitten wirkt, wie im modernen Plattenbau üblich. Ein klar abgesetzter Sockelbereich und oben dann ein betonter Dachabschluß, mehr braucht man erst mal nicht, um ein Gebäude zu strukturieren. Genial ist hier dann auch dieses (zur Gründerzeit durchaus übliche) Eckrondell, dem damals wohl noch ein dekoratives Türmchen aufgesetzt worden wäre. >8-)
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  8. #148
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    Standard AW: Neubauten in Berlin

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Kunst baut immer auf Vorhandenem auf. Sie sollte jedoch qualitativ nicht hinter ihren Vorlagen zurückfallen, sondern neue Sichtweisen entwickeln. Aber richtungsweisend und stilbildend und keinen kurzlebigen Moden folgend.
    Das trifft doch auf den "Palace of Westminster" zu.


    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Das kann aber nur beurteilen, wer sich mit den Quellen befasst, weshalb solche Abbildungen auch heute noch gerne zur Illustration angeblich seriöser Geschichtsbetrachtungen herangezogen werden. Die bebilderte Populärliteratur wimmelt jedenfalls von diesem verklärenden Müll.
    Deshalb heißt es ja auch Populär- und nicht Fachliteratur.


    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Nach dem ornamental überladenen und stildurchmischten Historismus war das eben ein allgemeiner Trend der damaligen Zeit.
    Die Ornamentfeindlichkeit jener Zeit mag damals durchaus nachvollziehbar gewesen sein. Schließlich gab es noch keine abschreckenden Gegenbeispiele.

    Allerdings könnten wir heutzutage doch wieder ein wenig mehr Oranament wagen.


    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Dazu kann ich auch das Buch ""Kultur-Bolschewismus" oder "Ewige Ordnung" - Architektur und Ideologie im 20. Jahrhundert" empfehlen. Es verschafft einen guten Einblick in die Architekturbewegungen der Frühmoderne und das wirken Schultze-Naumburgs, aber auch anderer Vertreter Alternativwege moderner Architektur.
    Vielleicht sollte ich wirklich mal einen Blick riskieren.


    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Womit wir wieder bei der Annährung von Art Deco und Neoklassizismus wären. Allerdings bezeichnet man ja heutzutage gerne alle möglichen sich traditionell orientierenden Neubauten als neoklassizistisch.
    Neogotik ist halt noch nicht wieder hoffähig.


    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Hier geht es auch ohne Satteldach.
    Mit Dach wäre es aber besser.

  9. #149
    Subversiv Benutzerbild von Silencer
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    Standard AW: Neubauten in Berlin

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    ..........................
    Mit Dach wäre es aber besser.
    Hmm. Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. So wirkt das Gebäude leicht und mediterran. Eine tolle Bereicherung für Berlin.

  10. #150
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    AW: Neubauten in Berlin

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Die Ornamentfeindlichkeit jener Zeit mag damals durchaus nachvollziehbar gewesen sein. Schließlich gab es noch keine abschreckenden Gegenbeispiele.

    Allerdings könnten wir heutzutage doch wieder ein wenig mehr Oranament wagen.
    Es gibt halt noch nicht viele zeitgenössische Beispiele dafür. Aber wie bereits geschrieben, habe ich nichts dagegen und würde es sogar befürworten. Allerdings sollte diese Ornamentik etwas neues als bloßer Historismus sein. Eher wäre sich am Art Deco zu orientieren. Hier wurde bereits ein Ornament der Moderne erfunden. Das gilt es jetzt weiterzuentwickeln.

    Vielleicht sollte ich wirklich mal einen Blick riskieren.
    Dies wäre wirklich zu empfehlen.

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