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Thema: D-Day oder Große Feier der Bekloppten?

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Carl von Cumersdorff
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    Standard D-Day oder Große Feier der Bekloppten?

    Zuerst dachte ich, die Leute müssen doch bekloppt sein sich nach 70 Jahren über sowas noch aufzugeilen. Aber tatsächlich haben sie Recht. Besonders die Franzosen. Wäre es gelungen die Alliierten abzuwehren und vor den Amis die Atombombe zu bauen, dann gäbe es heute kein Frankreich mehr. Es wäre mindestens zu einem Waffenstillstand gekommen und Churchill und Roosevelt hätten die UDSSR an Deutschland ausgeliefert, um überleben zu können. Da Spanien sich neutral verhielt, würde das Großdeutsche Reich von der Biscaya bis nach Wladiwostok reichen. Ich glaube, dass keiner sich diese Dimension vorstellen kann, wenn dieser D-Day gescheitert wäre. Aber es musste so kommen, da Deutsche Generale schon bestochen waren (um im Nachkriegsdeutschland wieder zu Posten zu kommen) und die Parteisoldaten wie Göring Versager waren, die schon längst abgelöst gehörten. Der Generalstab hat die Deutschen Soldaten im Stich gelassen und geopfert um Hitler zu bekämpfen. Ein großes Verbrechen. Man hätte die Wehrmacht in die Waffen SS auflösen sollen. Das schon lange vor dem Krieg.

  2. #2
    Der Unglücksrabe Benutzerbild von Hans Huckebein
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    Standard AW: D-Day oder Große Feier der Bekloppten?

    Wird bestimmt aus EU-Mitteln bezahlt, die feier der gestrigen!

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: D-Day oder Große Feier der Bekloppten?

    Zitat Zitat von Carl von Cumersdorff Beitrag anzeigen
    Zuerst dachte ich, die Leute müssen doch bekloppt sein sich nach 70 Jahren über sowas noch aufzugeilen. Aber tatsächlich haben sie Recht. Besonders die Franzosen. Wäre es gelungen die Alliierten abzuwehren und vor den Amis die Atombombe zu bauen, dann gäbe es heute kein Frankreich mehr. Es wäre mindestens zu einem Waffenstillstand gekommen und Churchill und Roosevelt hätten die UDSSR an Deutschland ausgeliefert, um überleben zu können. Da Spanien sich neutral verhielt, würde das Großdeutsche Reich von der Biscaya bis nach Wladiwostok reichen. Ich glaube, dass keiner sich diese Dimension vorstellen kann, wenn dieser D-Day gescheitert wäre. Aber es musste so kommen, da Deutsche Generale schon bestochen waren (um im Nachkriegsdeutschland wieder zu Posten zu kommen) und die Parteisoldaten wie Göring Versager waren, die schon längst abgelöst gehörten. Der Generalstab hat die Deutschen Soldaten im Stich gelassen und geopfert um Hitler zu bekämpfen. Ein großes Verbrechen. Man hätte die Wehrmacht in die Waffen SS auflösen sollen. Das schon lange vor dem Krieg.
    Klar buis Wladiwostok, die Deutsche Armee war im Juni auch an der Ostfront auf dem Rückzug, an einer Eroberung der SU war kaum noch zu denken....

  4. #4
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: D-Day oder Große Feier der Bekloppten?

    Stellt euch mal vor, da würde in Deutschland so ein Tag aufgezogen, als bei der Völkerschlacht bei Leipzig Napoleon einen auf die Fresse bekommen hat.

    Er hat schliesslich ganz Europa mit Krieg überzogen, platt gemacht, ausgebeutet, Kunstschätze geraubt und auch zerstört und tausende junger Männer zwangsweise in Uniformen gesteckt, die ihr Leben für diesen grössenwahnsinnigen Franzosen opfern mussten.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  5. #5
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: D-Day oder Große Feier der Bekloppten?

    Zitat Zitat von Carl von Cumersdorff Beitrag anzeigen
    Zuerst dachte ich, die Leute müssen doch bekloppt sein sich nach 70 Jahren über sowas noch aufzugeilen. Aber tatsächlich haben sie Recht. Besonders die Franzosen. Wäre es gelungen die Alliierten abzuwehren und vor den Amis die Atombombe zu bauen, dann gäbe es heute kein Frankreich mehr. Es wäre mindestens zu einem Waffenstillstand gekommen und Churchill und Roosevelt hätten die UDSSR an Deutschland ausgeliefert, um überleben zu können. Da Spanien sich neutral verhielt, würde das Großdeutsche Reich von der Biscaya bis nach Wladiwostok reichen. Ich glaube, dass keiner sich diese Dimension vorstellen kann, wenn dieser D-Day gescheitert wäre. Aber es musste so kommen, da Deutsche Generale schon bestochen waren (um im Nachkriegsdeutschland wieder zu Posten zu kommen) und die Parteisoldaten wie Göring Versager waren, die schon längst abgelöst gehörten. Der Generalstab hat die Deutschen Soldaten im Stich gelassen und geopfert um Hitler zu bekämpfen. Ein großes Verbrechen. Man hätte die Wehrmacht in die Waffen SS auflösen sollen. Das schon lange vor dem Krieg.
    Daß es Verrat im deutschen Generalstab gab, ist richtig.

    Darüber wird auch in amerikanischen Publikationen berichtet.

    Von einem deutschen Historiker stammt diese Veröffentlichung:

    Georg, Friedrich: Verrat in der Normandie

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    Zwei Beispiele von vielen:


    Speidel

    "General Hans Speidel, der Stabschef der Heeresgruppe B , sabotierte mit Chaos- und Sinnlosbefehlen den Abwehrkampf gegen die alliierte Invasion in der Normandie. Wurde nach dem Krieg mit dem Posten des NATO-Chefs “belohnt”…


    Sperrle

    Generalfeldmarschall Hugo Sperrle wurde freigesprochen im (Nürnberger) OKW Prozess – ganz offensichtlich, weil Speerle mit sinnlosen Verlegungsbefehlen dafür sorgen ließ, daß nur zwei deutsche Jäger von fast 200 verfügbaren Flugzeugen, am Invasionstag im Einsatz waren!"

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    Geändert von Strandwanderer (06.06.2014 um 20:43 Uhr)
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  6. #6
    GESPERRT
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    Standard AW: D-Day oder Große Feier der Bekloppten?

    Zitat Zitat von Carl von Cumersdorff Beitrag anzeigen
    Zuerst dachte ich, die Leute müssen doch bekloppt sein sich nach 70 Jahren über sowas noch aufzugeilen. Aber tatsächlich haben sie Recht. Besonders die Franzosen. Wäre es gelungen die Alliierten abzuwehren und vor den Amis die Atombombe zu bauen, dann gäbe es heute kein Frankreich mehr. Es wäre mindestens zu einem Waffenstillstand gekommen und Churchill und Roosevelt hätten die UDSSR an Deutschland ausgeliefert, um überleben zu können. Da Spanien sich neutral verhielt, würde das Großdeutsche Reich von der Biscaya bis nach Wladiwostok reichen. Ich glaube, dass keiner sich diese Dimension vorstellen kann, wenn dieser D-Day gescheitert wäre. Aber es musste so kommen, da Deutsche Generale schon bestochen waren (um im Nachkriegsdeutschland wieder zu Posten zu kommen) und die Parteisoldaten wie Göring Versager waren, die schon längst abgelöst gehörten. Der Generalstab hat die Deutschen Soldaten im Stich gelassen und geopfert um Hitler zu bekämpfen. Ein großes Verbrechen. Man hätte die Wehrmacht in die Waffen SS auflösen sollen. Das schon lange vor dem Krieg.

    Ein ahistorischer und unlogischer Unsinn der Extraklasse.

  7. #7
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: D-Day oder Große Feier der Bekloppten?

    .
    Das heutige Ballett am Strand der Normandie fand ich tatsächlich ziemlich "bekloppt".

    So locker und elegant haben die G.I.s damals nicht in den Strand gebissen.
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: D-Day oder Große Feier der Bekloppten?

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    Daß es Verrat im deutschen Generalstab gab, ist richtig.

    Darüber wird auch in amerikanischen Publikationen berichtet.

    Von einem deutschen Historiker stammt diese Veröffentlichung:

    Georg, Friedrich: Verrat in der Normandie

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    Zwei Beispiele von vielen:


    Speidel

    "General Hans Speidel, der Stabschef der Heeresgruppe B , sabotierte mit Chaos- und Sinnlosbefehlen den Abwehrkampf gegen die alliierte Invasion in der Normandie. Wurde nach dem Krieg mit dem Posten des NATO-Chefs “belohnt”…


    Sperrle

    Generalfeldmarschall Hugo Sperrle wurde freigesprochen im (Nürnberger) OKW Prozess – ganz offensichtlich, weil Speerle mit sinnlosen Verlegungsbefehlen dafür sorgen ließ, daß nur zwei deutsche Jäger von fast 200 verfügbaren Flugzeugen, am Invasionstag im Einsatz waren!"

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    Da sind so zwei richtige "Helden" abgebildet.

  9. #9
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    Standard AW: D-Day oder Große Feier der Bekloppten?

    Zitat Zitat von Carl von Cumersdorff Beitrag anzeigen
    Zuerst dachte ich, die Leute müssen doch bekloppt sein sich nach 70 Jahren über sowas noch aufzugeilen. Aber tatsächlich haben sie Recht. Besonders die Franzosen. Wäre es gelungen die Alliierten abzuwehren und vor den Amis die Atombombe zu bauen, dann gäbe es heute kein Frankreich mehr. Es wäre mindestens zu einem Waffenstillstand gekommen und Churchill und Roosevelt hätten die UDSSR an Deutschland ausgeliefert, um überleben zu können. Da Spanien sich neutral verhielt, würde das Großdeutsche Reich von der Biscaya bis nach Wladiwostok reichen. Ich glaube, dass keiner sich diese Dimension vorstellen kann, wenn dieser D-Day gescheitert wäre. Aber es musste so kommen, da Deutsche Generale schon bestochen waren (um im Nachkriegsdeutschland wieder zu Posten zu kommen) und die Parteisoldaten wie Göring Versager waren, die schon längst abgelöst gehörten. Der Generalstab hat die Deutschen Soldaten im Stich gelassen und geopfert um Hitler zu bekämpfen. Ein großes Verbrechen. Man hätte die Wehrmacht in die Waffen SS auflösen sollen. Das schon lange vor dem Krieg.
    Hast du gesoffen?

  10. #10
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: D-Day oder Große Feier der Bekloppten?

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    Generalfeldmarschall Hugo Sperrle wurde freigesprochen im (Nürnberger) OKW Prozess – ganz offensichtlich, weil Speerle mit sinnlosen Verlegungsbefehlen dafür sorgen ließ, daß nur zwei deutsche Jäger von fast 200 verfügbaren Flugzeugen, am Invasionstag im Einsatz waren!"

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    Wenn man sich die Schilderungen Gallands in seinen Memoiren über die entscheidende Phase vor und während der Invasion durchliest hört sich das nicht nach sinnlosen Verlegungsbefehlen an. Die Verlegung von fast allen Jagdkräften vom Reichsgebiet an die Invasionsfront war vorbereitet worden und sollte stattfinden sobald Klarheit über den Invasionsort herrschte. Die Klarheit kam eben zu spät.

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