Die "neue" Al-Kaida: Irak kurz vorm Überkochen

[Candymaker]

500.000 auf der Flucht aus Mossul:
Chaos im Irak: Islamisten rücken in Richtung Bagdad vor

Die Terrorgruppe Isis hat den Irak mit der Erstürmung großer Landesteile in eine schwere Krise gestürzt. Innerhalb weniger Stunden bewegten sich Kämpfer der islamistischen Organisation von Nordwesten her in Richtung Bagdad. Der Vormarsch löste international Entsetzen und Besorgnis aus.

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[Bruddler]

Tja, so ist das eben, wenn die amerikanischen "Freunde" ein Land (Region) "demokratisiert" haben...
Wetten, mit Saddam Hussein wäre der Irak heutzutage weit weniger blutig ?!

[Cruithne]

Saddam Hussein war ein korrupter Diktator, hatte dafür aber recht wenig mit dem Islam zu tun. Wer nicht aufbegehrt hat, der hatte unabhängig von seiner Religion unter Saddam nichts zu befürchten. Klar ist das kein Idealzustand, aber allemal besser als radikale Islamisten, die alles und jeden umbringen wollen, der nicht in ihr Weltbild passt. Da haben unsere Ami-Freunde mal wieder gute Arbeit geleistet... Nicht.

[supersuperheld]

Der Muselmane hat seine blutrünstigen Feldzüge schon lange bevor die Amis auch nur die geringste Rolle gespielt haben geführt.

Diese vollkommen schwachsinnige Religion kann man wahrscheinlich wirklich nur mit einem Diktator klein halten.

[Helgoland]

Freuen wir uns also auf eine Heerschar irakischer Flüchtlinge.

[ERNEUERER]

Wenn man zurückdenkt ...

fing das ganze Theater (zumindest i.d.Neuzeit) mit der Gründung eines jüdischen Staates an - die Palistinenser
begehrten, verbunden mit dem Islam, gegen die Besatzer ihres Landes auf.

Mehr u. mehr nutzten danach andere Völker den Islam um in ihren Ländern unter demselben irgendwelche
Freiheitsbestrebungen ect., durchzusetzen.

Danach kollabierten alle Länder in welchem der Islam eine Rolle spielte. Nicht verschweigen sollte man aber
auch, dass deren Handlungsweisen im Namen der Rohstoff-Auseinandersetzung, vornehmlich durch die USA,
angeheizt wurde.

Mittlerweile ist alles aus den Fugen geraten u. jeder der etwas durchzusetzen versucht, verbi(ü)ndet es
(sich) nun mit einem sektenartigen Islam, welcher Ähnlichkeiten aufweist wie es sie in der christl.
Religion gibt/gab - nur sind die christl. nicht (mehr) so militant - haben nicht mehr die Power.

Unsere Regierung macht den Fehler, den Islam mehr u. mehr ins eigene Land (Boot) zu holen, zu hofieren,
in der Hoffnung ihn umzuerziehn, zu verwässern.
In Deutschland bewegt sich der Islam auf relativ "leisen Sohlen" aber wie lange noch. Ich behaupte, dass
sich der Islam mittelfristig auch bei uns zu einem extrem-Islam entwickelt !

Diese Religion passt nicht zu uns u. den westl. Staaten ... er muß auf Distanz gehalten werden ... wenn
nötig aus diesen Gesellschaften entfernt werden ... wenn anders nicht möglich, mit Nachdruck ... möglich
wäre es ... nur fehlen uns die Politiker, welche das "Heft" in die Hand nehmen ... wenn nötig, auch gegen
die GRÜNEN-Denke die dieser Islam-Hype durch ihr Gutmenschengeleier im Namen der Gleichheit Raum
lassen !
Wir dürfen all das nicht zulassen, schließlich haben wir uns in den hinter uns liegenden Jahren von einem
extrem-christl. Glauben befreit, warum sollten wir uns nun den archaischen Islam überstülpen lassen ?


Gruß

[opppa]

Wenn man zurückdenkt ...

fing das ganze Theater (zumindest i.d.Neuzeit) mit der Gründung eines jüdischen Staates an - die Palistinenser
begehrten, verbunden mit dem Islam, gegen die Besatzer ihres Landes auf.

Mehr u. mehr nutzten danach andere Völker den Islam um in ihren Ländern unter demselben irgendwelche
Freiheitsbestrebungen ect., durchzusetzen.

Danach kollabierten alle Länder in welchem der Islam eine Rolle spielte. Nicht verschweigen sollte man aber
auch, dass deren Handlungsweisen im Namen der Rohstoff-Auseinandersetzung, vornehmlich durch die USA,
angeheizt wurde.

Mittlerweile ist alles aus den Fugen geraten u. jeder der etwas durchzusetzen versucht, verbi(ü)ndet es
(sich) nun mit einem sektenartigen Islam, welcher Ähnlichkeiten aufweist wie es sie in der christl.
Religion gibt/gab - nur sind die christl. nicht (mehr) so militant - haben nicht mehr die Power.

Unsere Regierung macht den Fehler, den Islam mehr u. mehr ins eigene Land (Boot) zu holen, zu hofieren,
in der Hoffnung ihn umzuerziehn, zu verwässern.
In Deutschland bewegt sich der Islam auf relativ "leisen Sohlen" aber wie lange noch. Ich behaupte, dass
sich der Islam mittelfristig auch bei uns zu einem extrem-Islam entwickelt !

Diese Religion passt nicht zu uns u. den westl. Staaten ... er muß auf Distanz gehalten werden ... wenn
nötig aus diesen Gesellschaften entfernt werden ... wenn anders nicht möglich, mit Nachdruck ... möglich
wäre es ... nur fehlen uns die Politiker, welche das "Heft" in die Hand nehmen ... wenn nötig, auch gegen
die GRÜNEN-Denke die dieser Islam-Hype durch ihr Gutmenschengeleier im Namen der Gleichheit Raum
lassen !
Wir dürfen all das nicht zulassen, schließlich haben wir uns in den hinter uns liegenden Jahren von einem
extrem-christl. Glauben befreit, warum sollten wir uns nun den archaischen Islam überstülpen lassen ?


Gruß

Nu ja, inzwischen scheinen sich bei unseren mohammedanischen Freunden ja (nicht nur im Irak) die durchzusetzen, die bereit sind, für das was sie vorgeben, für den wahren Glauben zu halten, die brutalste Gewalt anzuwenden.

[Bergischer Löwe]

Schreibt man die Geschichte des Islam zurück und vergleicht sie von der Abfolge mit dem Christentum, befinden sich unsere muselmanischen Freunde gerade auf der Entwicklungsstufe des Christentums um das Jahr 1500. Und wie da sich unsere heilige Kirche gebärdet hat, wissen wir ja.

[Maggie]

Schuld sind die verdammten Amis, indem sie damals unter fadenscheinigen Argumenten eingewandert sind.

Wir Deutsche können schon weitere Aufnahmelager für Iraker bauen. Nach den ganzen Syrern kommen die Iraker. Bald haben wir den ganzen Orient nebst dem restlichen Afrika hier.

[Esreicht!]

500.000 auf der Flucht aus Mossul:
Chaos im Irak: Islamisten rücken in Richtung Bagdad vor

Die Terrorgruppe Isis hat den Irak mit der Erstürmung großer Landesteile in eine schwere Krise gestürzt. Innerhalb weniger Stunden bewegten sich Kämpfer der islamistischen Organisation von Nordwesten her in Richtung Bagdad. Der Vormarsch löste international Entsetzen und Besorgnis aus.

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Dank der US-Demokratisierung mußten im Irak weit über 1 MIo. Menschen elendig verrecken und das Morden geht weiter. Fakt ist, daß es unter Saddam keine mordenden Sunniten-Terroristen gab. Ahso, die Hardcore-Sunniten (saudische Wahabiten) sind übrigens die besten Freunde der USA, obwohl die 11/9 Terroristen allesamt Saudis sind/waren!

Wann endlich scheißt die zivilisierte Welt auf das USraelische Schwerstverbrecher-Regime?!

Bilanz eines Krieges:
Eine Million Tote und unbezahlbare Schulden

Geschrieben von: Konrad Hausener Dezember 17, 2011

Der Irak war einst ein blühendes Land. Im ehemaligen Krieg gegen den Iran wurde Saddam Hussein von Amerika sowohl finanziell als auch durch Waffenlieferungen unterstützt. Plötzlich fiel er in Ungnade. 1990 wurde ein Konflikt mit Kuwait provoziert, was als Anlass für den Einmarsch von internationalen Truppen unter US-Führung in den Irak gilt. ...


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kd