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.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Demokratie ist, wenn Idioten, die ich nicht gewählt habe und nie wählen würde, idiotische Dinge beschließen und behaupten, sie hätten das in meinem Namen und zu meinem Besten getan. Merkeldeutsche Demokratie heißt es, wenn diese Leute uns anschließend für ihre Idiotien zur Kasse bitten und sich selbst die Diäten erhöhen.
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Mehr Militäreinsätze? Ost-Pfarrer schicken Brandbrief an Gauck
Bundespräsident gerät immer mehr in die Kritik/ Friedrich Schorlemmer: "Er war nie Teil der DDR-Friedensbewegung"
Von joachim riecker
Berlin. Das Plädoyer von Bundespräsident Joachim Gauck für eine größere Bereitschaft zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr stößt bei ostdeutschen Theologen auf scharfe Kritik. Zwei Pfarrer aus dem ehemaligen Ostteil Berlins, Klaus Galley und Siegfried Menthel, haben jetzt einen Protest-Brief an Gauck formuliert und sammeln unter Kollegen Unterschriften dafür.
Die beiden Geistlichen werfen dem Staatsoberhaupt in dem Brandbrief vor, sich von den Idealen der christlichen DDR-Friedensbewegung abgewendet zu haben. Sie verweisen auf das Abschlussdokument der Ökumenischen Versammlung der DDR-Kirchen von 1989, in dem zum "Verzicht auf militärische Gewalt als Mittel der Politik" aufgerufen wird. Die beiden Pfarrer kritisieren vor allem die Rede Gaucks auf der Münchner Sicherheitskonferenz, der sie "entschieden widersprechen". Mit dieser Rede verabschiede sich Gauck aus "dem Konsens von 1989". Gerade der Bundeswehr-Einsatz in Afghanistan zeige, wie wenig militärische Mittel geeignet seien, bestehende Konflikte zu lösen. Man sei es den "vielen sinnlosen Opfern" dieses Einsatzes schuldig, "nicht die militärischen Kapazitäten unseres Landes zu verstärken, sondern den zivilen Friedensdienst zum deutschen Exportschlager zu machen". Durch eine Indiskretion wurde der Brief vorzeitig von der "Bild"-Zeitung öffentlich gemacht, wofür sich beide Pfarrer bei Gauck entschuldigen.
Gauck hat bei der Sicherheitskonferenz im Januar eine Neuausrichtung der deutschen Außenpolitik gefordert. Auslandseinsätze der Bundeswehr dürfe man weder aus Prinzip befürworten noch ablehnen.
Der ostdeutsche Theologe und ehemalige DDR-Bürgerrechtler Friedrich Schorlemmer aus Wittenberg (Sachsen-Anhalt) übt gegenüber der LVZ ebenfalls Kritik an den Äußerungen Gaucks. "Krieg ist immer eine Niederlage der Politik und muss vermieden werden", sagte Schorlemmer. Der heutige Bundespräsident sei nie Teil der DDR-Friedensbewegung gewesen. "Für ihn waren die Waffen der Freiheit - also die Waffen des Westens - schon immer die guten Waffen", so Schorlemmer. Wenn Politiker wie Gauck davon redeten, dass Deutschland in der Welt mehr Verantwortung übernehmen solle, verschleierten sie ihre wirklichen Absichten. "In Wirklichkeit geht es um mehr Militäreinsätze."
Aus LVZ
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Linken-Abgeordneter beleidigt Gauck als „widerlichen Kriegshetzer“.
Staatsanwaltschaft prüft Strafbarkeit.
Aber, aber Krieg ist doch Frieden...hat doch der große Bruder gemeint...stimmt das etwa nicht? ô.o
Jeder, der gegen den Krieg ist, ist gegen den Frieden!!
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