[Links nur für registrierte Nutzer]Die Junge Freiheit (JF) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung. Sie versteht sich als unabhängiges konservatives Medium. Politikwissenschaftler ordnen sie einem Grenzbereich zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus zu und bezeichnen sie als Sprachrohr der Neuen Rechten.
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Wolfgang Gessenharter prägte 1992 in der wissenschaftlichen Debatte zur Einordnung der JF den Begriff Scharnierfunktion. Im publizistischen Bereich, so Gessenharter, versuche die JF „in typischer Scharnierfunktion ihre Ideologie zwischen Konservativismus und Rechtsextremismus zu plazieren“.
Ich persönlich empfinde das nicht als "Scharnierfunktion", sondern ein vollkommen legale, konservativ - gegen den Mainstream gerichtetes Blatt.
Die lese ich gerne online. Kaufen tu ich eh weiter keine Zeitung mehr, es sei denn ich wäre unterwegs mit dem Zug oder so...
Wie sehen denn das die anderen Teilnehmer?