Zitat von
luis_m
Egal, wenn die Tordifferenz größer 3 ist spricht man nicht mehr von Sieg , das nennt man den Gegner demütigen.
Im übrigen, ist die deutsche Nationalmannschaft, in dieser Besetzung, ein Haufen wehleidiger, alter Hofhunde die rumflennen, als wäre man ihnen auf den Schwanz getreten.
Unter der Führung eines sog. Trainers, der lutschend und zischelnd versucht aus dieser räudigen, schlaftrunkenen und durch Geld verdorbenen Meute so etwas wie eine einsatzfähige und siegesbewußte Mannschaft zu formen, kann das Vorhaben den Sieg zu erringen nicht gelingen.
Was brauchen wir?
Um diese Frage beantworten zu können, muß man sich im Klaren sein was dort abgeht. Nein, kein Fußball im herkömmlichen Sinne, dort herrscht Krieg, der totale Krieg, wie er totaler nicht sein kann.
Wir bräuchten im Gegensatz zu dieser Mannschaft, die die Ruten auf halb Acht hängen hat, eine Mannschaft aus jungen, hungrigen Wölfen, die danach lechzt dem Gegner eine Niederlage beizufügen, von der er sich nicht mehr so schnell erholt. Ohne Rücksicht auf das eigene Wohlbefinden, nur zum Ruhme der Nation. Da darf keine Finte ausgelassen werden um dem Gegner empfindliche Wunden in die Flanken zu reißen um schließlich das Leder, vorbei am gegnerischen , waidwunden Torwart ins Netz zu versenken, daß die Heide wackelt. Mit diesem halbseidenen, selbstverliebten Saftsack von Trainer ist das nicht zu realisieren. Was muß her? Jawoll, eine Persönlichkeit bei dessen Anblick die jungen Räuber sich den Pelz nassmachen, vor Angst und Bewunderung. Er muß sie schleifen ohne Unterlaß um so die Stärksten und zum äußersten Entschloßenen vom schwachen unwürdigen Rest zu trennen. Dieses junge Rudel wird nun unbeirrt und siegesbewußt den Ball durch den gegnerischen Raum treten und ihm den Platz zuweisen, den er verdient, nämlich im Tor des Feindes.