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Thema: Feministen diskriminieren Männer und auch immer wieder Deutsche im eigenen Land

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Feministen diskriminieren Männer und auch immer wieder Deutsche im eigenen Land

    Endlich hat ein deutsches Arbeitsgericht den Feministen und Gleichstellungsideologen gestoppt.
    Gott sei Dank


    Dienstag, 17. Juni 2014

    Keine Diskriminierung von Männern: Die “taz“ darf Männer nicht ausschließen

    Die freie Stelle bei der Berliner Tageszeitung "taz" sollte an eine Frau gehen, und zwar an eine mit Migrationshintergrund. Ein Fall von Diskriminierung - entschieden Arbeitsrichter.

    "Stelle frei: Volontärin gesucht!" Mit diesen Worten suchte die Berliner "Tageszeitung" ("taz") eine Nachwuchsjournalistin - und muss deshalb nun einem aus der Ukraine stammenden Mann drei Monatsgehälter als Entschädigung zahlen. Der Mann hatte wegen Diskriminierung vor dem Arbeitsgericht Berlin geklagt (Az.: 42 Ca 1530/14).

    Mit der Formulierung war klar, dass Bewerbungen von Männern - und von Frauen ohne Migrationshintergrund - von vornherein aussichtslos sind. Und das verstößt gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG).

    Die „taz“ hatte die Benachteiligung von Männern für gerechtfertigt gehalten. Sie sei erforderlich, um den Anteil von Frauen in Führungspositionen im Journalismus zu erhöhen. Das Arbeitsgericht Berlin hat der Klage des Mannes entsprochen und die „taz“ zur Zahlung einer Entschädigung von drei Monatsgehältern verurteilt (§ 15 Abs. 2AGG). Es sei nicht statthaft, die Bewerbung von Männern ausnahmslos auszuschließen, so das Gericht in seiner Urteilsbegründung.

    Die Zeitung verzichtet auf eine Berufung und wird die Ausschreibung ändern. Ines Pohl (Chefredakteurin) verteidigt die Maßnahme trotzig: Der reine Geschlechterkampf sei vorbei, inzwischen gehe es auch um die Herkunft, deshalb wurde die Stellenanzeige so ausgeschrieben. Das Gericht glaubt aber, dass es “keine belastbaren Studien“ gibt, die eine Extra-Benachteiligung von Frauen mit Migrationshintergrund belegen.





  2. #2
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Feministen diskriminieren Männer und auch immer wieder Deutsche im eigenen Land

    Feminismus ist mit dem Rechtsstaatsprinzip nicht kompatibel, denn er fordert die politische und rechtliche Diskriminierung anderer.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  3. #3
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Feministen diskriminieren Männer und auch immer wieder Deutsche im eigenen Land

    Vor deutschen Emanzen grausts ja mittlerweilen den Teufel schon.

    Gut, daß diese egositische und entartete Brut ausstirbt.

  4. #4
    Österreich zuerst Benutzerbild von WIENER
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    Standard AW: Feministen diskriminieren Männer und auch immer wieder Deutsche im eigenen Land

    Zitat Zitat von Pius12 Beitrag anzeigen
    Endlich hat ein deutsches Arbeitsgericht den Feministen und Gleichstellungsideologen gestoppt.
    Gott sei Dank


    Dienstag, 17. Juni 2014

    Keine Diskriminierung von Männern: Die “taz“ darf Männer nicht ausschließen

    Die freie Stelle bei der Berliner Tageszeitung "taz" sollte an eine Frau gehen, und zwar an eine mit Migrationshintergrund. Ein Fall von Diskriminierung - entschieden Arbeitsrichter.

    "Stelle frei: Volontärin gesucht!" Mit diesen Worten suchte die Berliner "Tageszeitung" ("taz") eine Nachwuchsjournalistin - und muss deshalb nun einem aus der Ukraine stammenden Mann drei Monatsgehälter als Entschädigung zahlen. Der Mann hatte wegen Diskriminierung vor dem Arbeitsgericht Berlin geklagt (Az.: 42 Ca 1530/14).

    Mit der Formulierung war klar, dass Bewerbungen von Männern - und von Frauen ohne Migrationshintergrund - von vornherein aussichtslos sind. Und das verstößt gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG).

    Die „taz“ hatte die Benachteiligung von Männern für gerechtfertigt gehalten. Sie sei erforderlich, um den Anteil von Frauen in Führungspositionen im Journalismus zu erhöhen. Das Arbeitsgericht Berlin hat der Klage des Mannes entsprochen und die „taz“ zur Zahlung einer Entschädigung von drei Monatsgehältern verurteilt (§ 15 Abs. 2AGG). Es sei nicht statthaft, die Bewerbung von Männern ausnahmslos auszuschließen, so das Gericht in seiner Urteilsbegründung.

    Die Zeitung verzichtet auf eine Berufung und wird die Ausschreibung ändern. Ines Pohl (Chefredakteurin) verteidigt die Maßnahme trotzig: Der reine Geschlechterkampf sei vorbei, inzwischen gehe es auch um die Herkunft, deshalb wurde die Stellenanzeige so ausgeschrieben. Das Gericht glaubt aber, dass es “keine belastbaren Studien“ gibt, die eine Extra-Benachteiligung von Frauen mit Migrationshintergrund belegen.






    Wie das Verfahren wohl ausgegangen wäre, hätte ein Deutscher Mann geklagt?
    „ Wer in einem gewissen Alter nicht merkt , daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist , merkt es aus einem "gewissen" Grunde nicht .“

  5. #5
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Feministen diskriminieren Männer und auch immer wieder Deutsche im eigenen Land

    Zitat Zitat von WIENER Beitrag anzeigen
    Wie das Verfahren wohl ausgegangen wäre, hätte ein Deutscher Mann geklagt?
    Oder ein Transsexueller.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  6. #6
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: Feministen diskriminieren Männer und auch immer wieder Deutsche im eigenen Land

    Zitat Zitat von WIENER Beitrag anzeigen
    Wie das Verfahren wohl ausgegangen wäre, hätte ein Deutscher Mann geklagt?
    Dies war in jedem Falle eine Einzelfallentscheidung.
    §5 AGG besteht nach wie vor:

    § 5 Positive Maßnahmen
    Ungeachtet der in den §§ 8 bis 10 sowie in § 20 benannten Gründe ist eine unterschiedliche Behandlung auch zulässig, wenn durch geeignete und angemessene Maßnahmen bestehende Nachteile wegen eines in § 1 genannten Grundes verhindert oder ausgeglichen werden sollen.

    §5 getattet also eigentlich unter dem Deckmäntelchen des Ausgleichs bestehender Nachteile nach §1 (aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität) eine Ungleichbehandlung.

    Damit hätte man schon allein aus Gründen Ausgleichs bestehender Nachteile wegen eines zu hohen Anteils an ethnischen Deutschen den Ausländer bevorzugen können, zusätzlich , sobald Frauen nicht zu 50% vertreten sind, auch noch Bewerberinnen .
    Da kannst du dir ja denken, wie es einem ethnisch deutschen Mann ergangen wäre, wenn die Kandidatin, wie im vorliegenden Fall, gleich 2 der Kriterien nach §5 erfüllt.

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Feministen diskriminieren Männer und auch immer wieder Deutsche im eigenen Land

    Komisch wenn es um die Frauenquote geht, sind die Maskulisten ganz anderer Meinung....

  8. #8
    Österreich zuerst Benutzerbild von WIENER
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    Standard AW: Feministen diskriminieren Männer und auch immer wieder Deutsche im eigenen Land

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Dies war in jedem Falle eine Einzelfallentscheidung.
    §5 AGG besteht nach wie vor:

    § 5 Positive Maßnahmen
    Ungeachtet der in den §§ 8 bis 10 sowie in § 20 benannten Gründe ist eine unterschiedliche Behandlung auch zulässig, wenn durch geeignete und angemessene Maßnahmen bestehende Nachteile wegen eines in § 1 genannten Grundes verhindert oder ausgeglichen werden sollen.

    §5 getattet also eigentlich unter dem Deckmäntelchen des Ausgleichs bestehender Nachteile nach §1 (aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität) eine Ungleichbehandlung.

    Damit hätte man schon allein aus Gründen Ausgleichs bestehender Nachteile wegen eines zu hohen Anteils an ethnischen Deutschen den Ausländer bevorzugen können, zusätzlich , sobald Frauen nicht zu 50% vertreten sind, auch noch Bewerberinnen .
    Da kannst du dir ja denken, wie es einem ethnisch deutschen Mann ergangen wäre, wenn die Kandidatin, wie im vorliegenden Fall, gleich 2 der Kriterien nach §5 erfüllt.
    Was nichts anderes bedeuted, dass man das ach so hochgelobte GG, dass ja keinen Verfassungsrang hat ohne Probleme aushebeln kann und Beliebigkeitsurteile, je nach Lust und Laune fällen kann. Danke für die Information.

    Das als Positive Maßnahmen zu bezeichen ist allerdings eine arge Chuzpe.
    „ Wer in einem gewissen Alter nicht merkt , daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist , merkt es aus einem "gewissen" Grunde nicht .“

  9. #9
    Verloren Benutzerbild von Brathering
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    Standard AW: Feministen diskriminieren Männer und auch immer wieder Deutsche im eigenen Land

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Komisch wenn es um die Frauenquote geht, sind die Maskulisten ganz anderer Meinung....
    ungültig:
    es wird keine quote gefordert, sondern gegen den kategorischen ausschluss weißer männer protestiert
    Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!

  10. #10
    IslamSucks Benutzerbild von Branka
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    Standard AW: Feministen diskriminieren Männer und auch immer wieder Deutsche im eigenen Land

    Mir geht diese Femanzenbrut sowas von auf den Sack!!

    Auf dem RECHTEN Weg!

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