Braucht Deutschland einen neuen Bundestrainer ?

[Frontferkel]

Ist die Zeit von Joachim Löw als Bundestrainer abgelaufen ? Ich glaube ja . Meiner Meinung nach hat er Teils die falschen Spieler zur WM mitgenommen und dann hält er an Spielern fest , die nicht 100% fit sind , bzw sich ausser Form befinden .
Aber welche Alternativen zu Löw gibt es ? Welcher Trainer wäre der richtige als Bundestrainer . Es müsste einer sein , der den Arsch in der Hose hat , sich auch gegen politisch eingefärbte Vorgaben der DFB - Oberen durch zu setzen .
Eure Meinung dazu würde mich interessieren .

Gruß FF

[Wolpertinger]

Ralf Rangnick

[WIENER]

Ich tät einmal abwarten wie die WM ausgeht.

[BRDDR_geschaedigter]

Klopp oder Tuchel.

[Bote Asgards]

Ich tät einmal abwarten wie die WM ausgeht.

Da bin ich ganz deiner Meinung. Weshalb nach dem 2. Spiel gegen eine lauf- und kampfstarke Mannschaft, denen die klimatischen Bedingungen dort naturgemäß weitaus mehr liegen ( Ghana - tropisches Klima, Durchschnittstemperatur 28–32 °C) gleich wieder Trainer und Mannschaft infrage stellen? Vor der WM herrschte der große Pessimismus unter den Fans, nach dem 4:0 gegen Portugal plötzlich Euphorie. Jetzt gleich wieder Pessimismus und Hetze gegen Trainer und Spieler. Die Mannschaft hat gekämpft und der Wille war da, aber es mangelte an Ausdauer, Kraft und Konzentration infolge der hohen Temperatur und Luftfeuchtigkeit. So kam es zum offenen Schlagabtausch, der so nicht geplant war. Die frischen Spieler Schweinsteiger und Klose konnten das Spiel nach ihrer Einwechselung neu beleben. Dieser tatische Zug war von Löw vorher so angekündigt worden und er erwies sich als richtig weil sehr wirkungsvoll, wie man sehen konnte. Das 2:2 war ein gerechtes Ergebnis.
Ich bin überzeugt, nach dem Spiel gegen die USA schlägt die Stimmung wieder in Richtung Optimismus um. Die notorischen Nörgler und Pessimisten werden sich aber selbstverständlich davon nicht beeindrucken lassen. Das könnte nicht mal der WM-Titel schaffen.

[RmdP]

Da bin ich ganz deiner Meinung. Weshalb nach dem 2. Spiel gegen eine lauf- und kampfstarke Mannschaft, denen die klimatischen Bedingungen dort naturgemäß weitaus mehr liegen ( Ghana - tropisches Klima, Durchschnittstemperatur 28–32 °C) gleich wieder Trainer und Mannschaft infrage stellen? Vor der WM herrschte der große Pessimismus unter den Fans, nach dem 4:0 gegen Portugal plötzlich Euphorie. Jetzt gleich wieder Pessimismus und Hetze gegen Trainer und Spieler. Die Mannschaft hat gekämpft und der Wille war da, aber es mangelte an Ausdauer, Kraft und Konzentration infolge der hohen Temperatur und Luftfeuchtigkeit. So kam es zum offenen Schlagabtausch, der so nicht geplant war. Die frischen Spieler Schweinsteiger und Klose konnten das Spiel nach ihrer Einwechselung neu beleben. Dieser tatische Zug war von Löw vorher so angekündigt worden und er erwies sich als richtig weil sehr wirkungsvoll, wie man sehen konnte. Das 2:2 war ein gerechtes Ergebnis.
Ich bin überzeugt, nach dem Spiel gegen die USA schlägt die Stimmung wieder in Richtung Optimismus um. Die notorischen Nörgler und Pessimisten werden sich aber selbstverständlich davon nicht beeindrucken lassen. Das könnte nicht mal der WM-Titel schaffen.

Ich würde eher sagen das diese Truppe nach dem Spiel gegen USA wohl nach Hause fahren wird!!

[Nathan]

Ich würde eher sagen das diese Truppe nach dem Spiel gegen USA wohl nach Hause fahren wird!!

ich werde heute Abend aufbleiben und mir Portugal gegen England ansehen. Wir werden dann noch deutlicher sehen, was der Sieg gegen Portugal wirklich wert war und wie es weitergeht. Ich bin aber überzeugt, dass die College-Buben keine unüberwindbare Hürde für uns darstellen.

Jedenfalls kann man am sportlichen Beispiel "Fussball" sehr schön sehen, welche Effekte eine zunehmende Globalisierung auch auf der Wirtschaftsebene bedeutet. Wir exportieren Know How, Material und Personal und wundern uns dann, wie gut die Mannschaften vom anderen Ende der Welt Fussball spielen. Diese Globalisierung führt zu einer Nivellierung, die ehemals krassen Unterschiede verschleifen sich und sogar Argentinien(!) braucht einen Glückstreffer(!) des Superstars(!) um in letzter Minute noch glücklich(!) gegen den Iran(!) zu gewinnen...das spricht Bände. Diese positive Entwicklung der fussballerischen "Entwicklungsländer" führt automatisch zu einer Schwächung der alten Garde mit den helfenden Händen. England ist raus, in der Vorrunde, das Mutterland des Fußballs, das muss man sich schon mal geben. Spanien - raus. Italien - schwer angeschlagen, Deutschland - still alive, aber angeschlagen, Holland noch kühl, aber die Südamerikaner standen ja noch nicht gegen sie auf dem Platz.

Insgesamt aber ist es ein Gewinn für den Sport, wenn das Leistungsgefälle geringer wird. Die Spannung steigt, die Wettkämpfe werden interessanter.

Dazu kann man sehr schön eine wirtschaftliche Parallele ziehen. Die Globalisierung schächt die Starken zugunsten der Schwachen, sorgt für internationale Nivellierung der Lebensqualität, verringert das weltweite Gefälle an Lebensqualität und sorgt letztlich für insgesamt mehr weltweite Zufriedenheit und damit hopefully für mehr Frieden.

Deutschland ist ein Paradebeispiel dafür, wie man sich trotz dieser internationalen Nivellierung dennoch weiter global behaupten kann. Sowohl im Fussball wie in der Wirtschaft nimmt Deutschland trotz der allmählichen Angleichung sehr vieler Länder immer noch eine Spitzenposition ein und DAS ist erst die wahre Leistung! Der durchschnittliche Rechtsradikale ist leider unfähig, diese wirkliche Stärke unserer "System-BRD" zu würdigen. Hass macht eben blind, was nicht heißen soll dass alle Blinden dumm sind...;-)

[Nathan]

ich werde heute Abend aufbleiben und mir Portugal gegen England USA* ansehen. Wir werden dann noch deutlicher sehen, was der Sieg gegen Portugal wirklich wert war und wie es weitergeht. Ich bin aber überzeugt, dass die College-Buben keine unüberwindbare Hürde für uns darstellen.

Jedenfalls kann man am sportlichen Beispiel "Fussball" sehr schön sehen, welche Effekte eine zunehmende Globalisierung auch auf der Wirtschaftsebene bedeutet. Wir exportieren Know How, Material und Personal und wundern uns dann, wie gut die Mannschaften vom anderen Ende der Welt Fussball spielen. Diese Globalisierung führt zu einer Nivellierung, die ehemals krassen Unterschiede verschleifen sich und sogar Argentinien(!) braucht einen Glückstreffer(!) des Superstars(!) um in letzter Minute noch glücklich(!) gegen den Iran(!) zu gewinnen...das spricht Bände. Diese positive Entwicklung der fussballerischen "Entwicklungsländer" führt automatisch zu einer Schwächung der alten Garde mit den helfenden Händen. England ist raus, in der Vorrunde, das Mutterland des Fußballs, das muss man sich schon mal geben. Spanien - raus. Italien - schwer angeschlagen, Deutschland - still alive, aber angeschlagen, Holland noch kühl, aber die Südamerikaner standen ja noch nicht gegen sie auf dem Platz.

Insgesamt aber ist es ein Gewinn für den Sport, wenn das Leistungsgefälle geringer wird. Die Spannung steigt, die Wettkämpfe werden interessanter.

Dazu kann man sehr schön eine wirtschaftliche Parallele ziehen. Die Globalisierung schächt die Starken zugunsten der Schwachen, sorgt für internationale Nivellierung der Lebensqualität, verringert das weltweite Gefälle an Lebensqualität und sorgt letztlich für insgesamt mehr weltweite Zufriedenheit und damit hopefully für mehr Frieden.

Deutschland ist ein Paradebeispiel dafür, wie man sich trotz dieser internationalen Nivellierung dennoch weiter global behaupten kann. Sowohl im Fussball wie in der Wirtschaft nimmt Deutschland trotz der allmählichen Angleichung sehr vieler Länder immer noch eine Spitzenposition ein und DAS ist erst die wahre Leistung! Der durchschnittliche Rechtsradikale ist leider unfähig, diese wirkliche Stärke unserer "System-BRD" zu würdigen. Hass macht eben blind, was nicht heißen soll dass alle Blinden dumm sind...;-)

*USA, klar.

[WIENER]

Rechtsradikale blubbblubbSystem-BRDblubb blubbHassblubbblubb

Gibts eigentlich irgend ein Thema, wo du nicht deinen Nazischeiss in irgend einer Form an den Manninnen zu bringen versuchst?

[Stättler]

[QUOTE=Bote Asgards;7210119Die Mannschaft hat gekämpft und der Wille war da, aber es mangelte an Ausdauer, Kraft und Konzentration infolge der hohen Temperatur und Luftfeuchtigkeit. [/QUOTE]

Physis war unzureichend ? Nun , angeblich ist ja die ganze Truppe " topfit " .....lügt der Bundestrainer etwa ?

Sehen wir der Sache ins Gesicht :
Anhand der dünnen Trikots kann man gut erkennen , daß offenbar jeder Neger sich zum vollausgeprägten Six- Pack hochtrainiert hat.....

Das können deutsche Spieler nicht vorzeigen ...und schon gar nicht die schmalen Hemden Lahm und Özil - auch Götze und Müller wirkten gegen Afrikaner nicht , als könnten sie gegenhalten......
Zusätzlich hat Khedira auch nur vorsichtig am Mann agiert - gut der denkt an evtl. neuerliche Verletzung, was man verstehen kann .

Also sagen wir 4 körperlich potentiell unterlegene Spieler ins Gefecht gegen eine Herde Trampeltiere geschickt ? Danke , Jogi !

Und soweit ich weiß , gabs nichtmal ne GK gegen einen deutschen Spieler - früher fürchtete man sich , wenn Schwarzenbeck, Augenthaler, Vogts , Brehme oder Briegel antraten .....

jaja, wir habens weit gebracht .....