Ein Investmentbanker packt aus. Das sollte die Bevölkerung wissen:
In den Bankentürmen sitzen Kriminelle, die die Welt von einer Krise in die nächste stürzen. Es geht nur um die Kohle. Moral und alles andere ist völlig egal.
Sie haben Griechenland in den Abgrund getrieben, Spanien, Frankreich, und nun soll der Euro dran glauben.
„Es gibt Leute, die haben ein Interesse daran, dass der Euro zerbricht“.
„Darin steckt gigantisches Gewinnpotenzial.“
Kriminelle Banker treiben also den Euroraum gezielt in die Pleite, wegen der Geschäfte. Und keiner verfolgt sie.
Wann stoppt der Staat diese Schwerstkriminellen? Oder blickt der Staat bei den Schwerstkriminellen vielleicht gar nicht mehr durch, und verfolgt lieber Parksünder?
Quelle:
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ht tp://www.focus.de/finanzen/banken/glaube-nicht-an-ein-happy-end-wie-banken-griechenland-erpressten_id_3927964.html