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Thema: Wenn wir der Offenbarung des Johannes glauben würden...

  1. #21
    Recht en Trouw Benutzerbild von Odem
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    Standard AW: Wenn wir der Offenbarung des Johannes glauben würden...

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Was ist wenn die Propheten diverser Religionen schizophren waren und seit ihrer Kindheit ständig Stimmen hörten, würde das die Religionen ändern?
    Ich hätte noch eine These, was, wenn sich Geschichte einfach wiederholt, und das, was wir Mystik und Religion nennen, nichts weiter ist, als in Metaphern ausgedrücktes Jahrtausend altes Menschen - Gedächtnis, welches nichts weiter schildert, als den Untergang, bereits vergessener Kulturen, welche unter ähnlichen Vorzeichen untergingen, wie wir heuer - sofern sich nicht radikal etwas ändert - ein Gedanke wäre dieses wert.

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  2. #22
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    Standard AW: Wenn wir der Offenbarung des Johannes glauben würden...

    Das weiße Pferd (1 Siegel) entsteht erst durch einen Weltfrieden
    wenn der Ziegenbock (Westmächte) Off 6:2 durch seine Luftüberlegenheit
    den Widder (Ostmächte) niederstreckt, dann entsteht ein Weltfrieden. Daniel 8:5
    Wenn der Antichrist auftritt wird das Geheimnis vollendet sein.
    Um Mitternacht ist das Geheimnis vollendet, dann wird seine Gemeinde
    zu Gott entraubt, danach beginnen die letzten 7 Jahre.

    Vorher werden die Christen aber noch von der Hure Babylon verfolgt.
    Die Hure Babylon geht gewinnbringende Beziehungen mit den Staaten ein.
    In der Bibel werden Staaten immer mit Tieren verglichen. Erst durch Konstantin
    wurde die Kirche zur Hure Babylon. Von Babylon ist die ganze Welt reich geworden (Europa)
    Die Hure sitzt auf dem Tier (die Großkirchen und das vereinigte Europa).
    Wenn die Vollzahl der Nationenchristen eingegangen ist, wird die Verstockung Israels
    aufgehoben Römer 11:25 und es werden in Israel die zwei Zeugen auftreten: Off 11: 3-6
    Durch die zwei Zeugen werden auch die Posaunengerichte ausgeführt.

    Der Antichrist kommt aus dem Norden (von Israel aus gesehen)
    der Antichrist muss also aus Europa oder Russland kommen (feuernes Pferd).

    Wenn die zwei Zeugen auftreten wird in Israel schon der dritte Tempel stehen.

    Israels Grenzen werden wieder bis zum Euphrat reichen. Der Antichrist wird
    gegen Israel ausziehen und Jerusalem einnehmen. Die Judenchristen werden getötet
    und zu Gott entraubt. Das Weib flieht in die Wüste und wird von Gott zu einen sicheren Ort
    gebracht.

  3. #23
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    Standard AW: Wenn wir der Offenbarung des Johannes glauben würden...

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    Das hört sich so nach Bundesregierung und der Kanzlerin an.
    100 Punkte sie hat Deutschland auch zu einer Behausung von Dämonen gemacht! Merkel ist nicht nur narzistisch veranlagt..
    wahrscheinlich wird sie auch durch einen unreinen Geist beeinflusst.....In Babylon wird die Ungerechtigkeit überhand nehmen und die Liebe der Menschen erkalten...

  4. #24
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    Standard AW: Wenn wir der Offenbarung des Johannes glauben würden...

    Pastor Unterhalt mit interessanten Hintergründen zum jetzigen Überlebenskampf der Kirche gegen das antichristliche Regime:
    "Attentat auf den hl. Papst Johannes Paul II.: „Die Kirche des Herrn hat am 13. Mai 1981 ein dramatisches Zeichen erhalten, in welcher historischen Entscheidungsphase sie sich befindet.“ Gastbeitrag von Pastor Frank Unterhalt
    Paderborn (kath.net) Die Kirche des Herrn hat am 13. Mai 1981 ein dramatisches Zeichen erhalten, in welcher historischen Entscheidungsphase sie sich befindet. Im Attentat auf den hl. Papst Johannes Paul II. kann sie ein erschütterndes Bild der großen Prüfung erkennen, die sie nun treu und mutig bestehen muss. Der frontale Angriff auf den Heiligen Vater galt ja nicht nur diesem selbst, sondern dem gesamten mystischen Leib Christi auf Erden. Nach der Lehre des hl. Augustinus ist der Papst „figura ecclesiae“ und repräsentiert die ganze Kirche (vgl. Epistulae 53,2). Vor diesem Hintergrund muss sie verstehen, dass sie mitten in einer apokalyptischen Auseinandersetzung steht, in der es um alles geht. Das wird noch deutlicher, wenn wir die genauen Umstände des Attentats betrachten. Die Schüsse fielen exakt um 17:17 Uhr. Hiermit ist ein unmissverständlicher Fingerzeig gegeben auf das Gründungsjahr der Freimaurerei im Jahr 1717. Der hl. Maximilian Maria Kolbe erlebte ihren Aufmarsch auf dem Petersplatz in Rom anno 1917. Den erklärten Plan der Freimaurer las der Apostel der Immaculata auf der entsprechenden Fahne: „Satan muss im Vatikan regieren, der Papst wird sein Sklave sein“ (kath.net am 14.8.2018). In dieser Perspektive zeigt die Attacke auf die Spitze der Katholischen Kirche den feindlichen Versuch, sie vollständig zu überwinden. Der Anschlag in Rom hat offensichtlich das Ziel verfolgt, das von Gott bestimmte Fundament der Kirche zu entfernen, um es durch eine andere „Leitung“ zu ersetzen. Wie prophetisch klingen da die Worte aus dem Mund des hl. Papst Johannes Paul II. selbst, die er wenige Monate vorher gesprochen hatte: „Wir leben in einer Zeit, in der man eine radikale Konfrontation spürt und erfährt, die sich überall durchsetzt […] Glaube und Unglaube; Evangelium und Anti-Evangelium; Kirche und Anti-Kirche; Gott und Anti-Gott, wenn wir dies so sagen können“ (Ansprache vom 2.11.1980). Die Umstände des dramatischen Geschehens enthüllen noch mehr. Der Angriff auf den Heiligen Vater ereignete sich just an jenem Tag, an dem er eine wichtige Verlautbarung veröffentlichen wollte. Darauf hat Papst Benedikt XVI. anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Päpstlichen Institutes „Johannes Paul II.“ für Studien über Ehe und Familie hingewiesen: „Am 13. Mai 1981 erlitt mein geliebter Vorgänger Johannes Paul II. auf dem Petersplatz das bekannte schwere Attentat gerade während der Audienz, bei der er die Errichtung eures Instituts hätte ankündigen sollen“ (Ansprache vom 11.5.2006). Die Zusammenhänge machen deutlich, an welcher Front der Kampf zwischen Licht und Finsternis besonders verläuft. Carlo Kardinal Caffarra, von 1981 bis 1995 der erste Präsident des besagten Institutes, hat in diesem Kontext einen Brief von Schwester Lucia aus Fatima erhalten, in dem Folgendes steht: „Die letzte Schlacht zwischen dem Herrn und der Herrschaft Satans wird um die Ehe und Familie geschlagen […] Jeder, der sich für die Heiligkeit der Ehe und Familie einsetzt, wird in jeder Hinsicht bekämpft und abgelehnt werden, weil das die entscheidende Frage ist“ (kath.net am 24.6.2015). Kardinal Caffarra hat seine Verantwortung vor Gott kraftvoll wahrgenommen und mit dem Unterzeichnen der Dubia die Wahrheit bezeugt. Im Licht der Botschaft von Fatima hat er die Dimension der großen Prüfung erkannt. Das Attentat auf den hl. Papst Johannes Paul II. ereignete sich ja genau am Jahrestag der ersten Erscheinung der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria in Fatima. Den Angriff konnte der Heilige Vater – menschlich gesprochen – nicht überleben. Die drei Einschüsse aus unmittelbarer Nähe mussten aus irdischer Sicht eigentlich tödlich enden. Er sank mit blutiger Soutane (Foto und Video siehe unten) im Papamobil zusammen und hatte sich einer fünfstündigen Notoperation zu unterziehen. Der Feind schien gesiegt zu haben. Doch der Heilige Vater überlebte das Attentat! Er sah sofort die Verbindung zur Botschaft von Fatima und pilgerte am 13. Mai 1982 ins Heiligtum der himmlischen Mutter der Kirche, um sich für die wundervolle Rettung bei ihr zu bedanken. Mit dem Wahlspruch „Totus tuus“ hatte er sich ihr ganz anvertraut. Er ließ eine der drei Kugeln in die goldene Krone der Madonna von Fatima einfügen. Da nun die große Prüfung für die ganze Kirche gekommen ist, muss sie dringend den sicheren Zufluchtsort aufsuchen, den die Siegerin in allen Schlachten Gottes den Menschen von dort aus mit der erbetenen Weihe bereitet hat: „Mein Unbeflecktes Herz wird deine Zuflucht sein und der Weg, der dich zu Gott führen wird.“"
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    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  5. #25
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    Standard AW: Wenn wir der Offenbarung des Johannes glauben würden...

    Zitat Zitat von Matthew Beitrag anzeigen
    Das weiße Pferd (1 Siegel) entsteht erst durch einen Weltfrieden
    wenn der Ziegenbock (Westmächte) Off 6:2 durch seine Luftüberlegenheit
    den Widder (Ostmächte) niederstreckt, dann entsteht ein Weltfrieden. Daniel 8:5
    Wenn der Antichrist auftritt wird das Geheimnis vollendet sein.
    Um Mitternacht ist das Geheimnis vollendet, dann wird seine Gemeinde
    zu Gott entraubt, danach beginnen die letzten 7 Jahre.

    Vorher werden die Christen aber noch von der Hure Babylon verfolgt.
    Die Hure Babylon geht gewinnbringende Beziehungen mit den Staaten ein.
    In der Bibel werden Staaten immer mit Tieren verglichen. Erst durch Konstantin
    wurde die Kirche zur Hure Babylon. Von Babylon ist die ganze Welt reich geworden (Europa)
    Die Hure sitzt auf dem Tier (die Großkirchen und das vereinigte Europa).
    Wenn die Vollzahl der Nationenchristen eingegangen ist, wird die Verstockung Israels
    aufgehoben Römer 11:25 und es werden in Israel die zwei Zeugen auftreten: Off 11: 3-6
    Durch die zwei Zeugen werden auch die Posaunengerichte ausgeführt.

    Der Antichrist kommt aus dem Norden (von Israel aus gesehen)
    der Antichrist muss also aus Europa oder Russland kommen (feuernes Pferd).

    Wenn die zwei Zeugen auftreten wird in Israel schon der dritte Tempel stehen.

    Israels Grenzen werden wieder bis zum Euphrat reichen. Der Antichrist wird
    gegen Israel ausziehen und Jerusalem einnehmen. Die Judenchristen werden getötet
    und zu Gott entraubt. Das Weib flieht in die Wüste und wird von Gott zu einen sicheren Ort
    gebracht.
    Um Mitternacht werden natürlich vorerst nur die Nationenchristen zu Gott entraubt.
    Das Geheimnis ist erst zum Hahnenschrei vollendet, wenn die 7. Posaune und
    das dritte Wehe ausgerufen wird, dann beginnt das Zeitalter des Zeitalters.
    Das neue Zeitalter ist schon angebrochen und das alte Zeitalter ist noch nicht
    beendet, (die letzten 3 1/2 Jahre).
    Um Mitternacht werden natürlich vorerst nur die Nationenchristen zu Gott entraubt.
    Das Geheimnis ist erst zum Hahnenschrei vollendet, wenn die 7 Posaune und
    das dritte Wehe ausgerufen wird, dann beginnt das Zeitalter des Zeitalters.
    Das neue Zeitalter ist schon angebrochen und das alte Zeitalter ist noch nicht
    beendet, (die letzten 3 1/2 Jahre).

  6. #26
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    Standard AW: Wenn wir der Offenbarung des Johannes glauben würden...

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Der hl. Maximilian Maria Kolbe erlebte ihren Aufmarsch auf dem Petersplatz in Rom anno 1917. Den erklärten Plan der Freimaurer las der Apostel der Immaculata auf der entsprechenden Fahne: „Satan muss im Vatikan regieren, der Papst wird sein Sklave sein“ (kath.net am 14.8.2018). ........Brief von Schwester Lucia aus Fatima erhalten, in dem Folgendes steht: „Die letzte Schlacht zwischen dem Herrn und der Herrschaft Satans wird um die Ehe und Familie geschlagen […] Jeder, der sich für die Heiligkeit der Ehe und Familie einsetzt, wird in jeder Hinsicht bekämpft und abgelehnt werden, weil das die entscheidende Frage ist“ (kath.net am 24.6.2015). Kardinal Caffarra hat seine Verantwortung vor Gott kraftvoll wahrgenommen und mit dem Unterzeichnen der Dubia die Wahrheit bezeugt. Im Licht der Botschaft von Fatima hat er die Dimension der großen Prüfung erkannt......Da nun die große Prüfung für die ganze Kirche gekommen ist, muss sie dringend den sicheren Zufluchtsort aufsuchen, den die Siegerin in allen Schlachten Gottes den Menschen von dort aus mit der erbetenen Weihe bereitet hat: „Mein Unbeflecktes Herz wird deine Zuflucht sein und der Weg, der dich zu Gott führen wird.“"
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    @dr-esperanto in der katholischen Kirche gibt es bestimmt viele gläubige Christen.
    Die Großkirche lehne ich aber aus folgenden Gründen ab.

    Hierzu ein interessantes Schreiben von einem Ehepaar aus dem Internet:
    "Silvya und Bernhard"

    Gott der Allmächtige hinterließ uns Menschenkinder seinen Willen in dem Buch der Bücher. Es ist die Bibel, die Heiligen Schrift, worin er durch den Apostel Paulus sagt (2.Timotheus 3,15-17): “Und weil du von Kind auf die heiligen Schriften kennst, die Kraft haben, dich weise zu machen zur Errettung durch Glauben, der in Christus Jesus ist. Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nütze zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werk völlig zugerüstet”.

    Die von Gott eingegebene Schrift hat uns gezeigt, dass die katholische Kirche von der Heiligen Schrift abgekommen ist. In Johannes 10,9 sagt Jesus: “Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich eingeht, so wird er errettet werden. (Vers 1) Wer anderswo hinübersteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber.” - Die katholische Kirche lehrt beten: “Maria, du Pforte des Himmels.”

    In 1.Timotheus 2,5 heißt es: “Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus.” - Die kath. Kirche sagt: “Maria, du Mittlerin aller Gnaden.” Noch oft weist die Heilige Schrift darauf hin, dass nur in Jesus Heil zu finden ist, so in der Apostelgeschichte 4,12: “Und es ist in keinem anderen das Heil; denn auch kein anderer Name (als Jesus) unter den Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir errettet werden müssen.” Wie verschwindet doch der Name Jesus bei der kath. Kirche neben den vielen Heiligen!

    Nach der Heiligen Schrift können wir nur zu Jesus und zum Vater im Himmel beten, alles andere ist Sünde und Götzendienst. In Matthäus 11,28 sagt Jesus: “Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.” In Johannes 7,37 sagt Jesus: “Wenn jemand dürstet, so komme er zu mir und trinke.” Und in Johannes 14,14 sagt er: “Wenn Ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde ich es tun.”

    Die katholische Kirche empfiehlt, zum Heiligen Christophorus zu beten. Ja, eine ganze Anzahl kath. Kirchen sind ihm geweiht. Will man nach diesem Heiligen forschen, muß man feststellen, dass dieser Christophorus eine Legende, ein frommes Märchen ist. Wenn doch die Kirche behauptet, dass sie unfehlbar sei in der Sitten- und Heilslehre, wie kann sie dann aber dem Volke empfehlen, zu jemandem zu beten, der gar nie gelebt hat?

    Das katholische Meßopfer steht im Widerspruch der Heiligen Schrift die in Hebräer 9,24-28 sagt: “Denn der Christus ist nicht hineingegangen in ein mit Händen gemachtes Heiligtum, (katholischer Tabernakel) ein Gegenbild des wahren Heiligtums, sondern in den Himmel selbst, um jetzt vor dem Angesicht Gottes für uns zu erscheinen, auch nicht, um sich selbst oftmals zu opfern... sonst hätte er oftmals leiden müssen von Grundlegung der Welt an ; jetzt aber ist er einmal in der Vollendung der Zeitalter offenbar geworden, um durch sein Opfer die Sünde aufzuheben. Und wie es den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht, so wird auch der Christus, nachdem er einmal geopfert worden ist, um vieler Sünden zu tragen, zum zweiten Mal ohne Beziehung zur Sünde denen zum Heil erscheinen, die ihn erwarten.”

    Wo hat Jesus etwas gelehrt von Abläßen, mit denen man die Qualen des Fegefeuers verkürzen könne? Petrus schreibt in seinem ersten Brief Kapitel 1 Verse 18+19: “Denn ihr wißt, daß ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, erlöst worden seid von eurem eitlen, von den Vätern überlieferten Wandel, sondern mit dem kostbaren Blut Christi als eines Lammes ohne Fehler und ohne Flecken.” Jesus hat für unsere Sünden gebüßt und durch den Glauben an ihn sind wir aus Gnade erlöst!
    Die kath. Kirche lehrt für Verstorbene zu beten. Sie lehrt auch, ihre Heiligen in der Not anzurufen. Nach dem Worte Gottes ist es aber streng verboten, sich an die Verstorbenen zu wenden. In 5.Mose 18,10-12 heißt es: “Es soll unter dir niemand gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, keiner der Wahrsagerei treibt, kein Zauberer oder Beschwörer oder Magier oder Bannsprecher oder Totenbeschwörer oder Wahrsager oder der die Toten befragt. Denn ein Greuel für den Herrn ist jeder, der diese Dinge tut.”

    Im kath. Katechismus steht: "Man soll täglich zum heiligen Schutzengel beten, auf seine Gegenwart achten, seinen Eingebungen folgen und ihn um Rat fragen.” - Das ist doch Spiritismus und steht im Gegensatz zur Heiligen Schrift. In Offenbarung 19,10 wollte Johannes auch vor dem Engel niederfallen, aber der Engel sprach zu ihm: “Tu es nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, die das Zeugnis haben. Bete Gott an!”
    Wo hat Jesus gelehrt, Reliquien zu verehren? - Das ist ein heidnischer Kult und ein Greuel vor Gott.

    Die katholische Kirche kann ihren Heiligen- und Armenseelenkult nur mit den Apokryphen (Schriften zwischen Altem und Neuem Testament) begründen, die nie als von Gott eingegebene Schriften galten und erst 1546 zur Bibel dazugetan worden sind.
    Aufgrund der oben aufgeführten Gegensätze halte ich es für meine Pflicht, Ihnen, Herr Pfarrer, zu erklären, dass meine Frau Silvya, unser Sohn Thomas und ich, Bernhard Dura, nicht mehr länger Glieder der katholische Kirche bleiben können. Wir treten hiermit aus, um allein nach dem Wort Gottes, dem Testament Christi, zu leben (Offenbarung 22,18), indem wir Gott ehren und versuchen seinem Willen zu befolgen.
    Ich bin gerne bereit, auf alle Fragen einzugehen und jede gewünschte Erklärung zu geben. Ich bitte Sie, mir auch zu antworten, wenn ich in irgend einem Punkt nicht die Wahrheit geschrieben habe.

    Mein letzter Wunsch an Sie, lieber Herr Pfarrer: Verkündigen Sie doch nur Jesus, da auch Sie einmal darüber Rechenschaft ablegen müssen, Der Herr Jesus Christus segne Sie und möge Ihnen die Gnade geben, das lebendige göttliche Wort allen Ihren Pfarreimitgliedern unverfälscht auszuteilen und zu erklären und besonders in die Herzen der Suchenden einzupflanzen. Wer wollte im geringsten daran zweifeln dass die Bibel nicht vom göttlichen Geist inspiriert ist! - Oh, dann beeilen Sie sich, die göttliche Kraft allen denen weiterzugeben, die darnach hungern und das Leben, den Weg und die eine unteilbare Wahrheit suchen.

    Seien Sie ganz lieb von uns gegrüßt, und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre Ihr Herz und Ihre Sinne in Christus Jesus.

    Silvya und Bernhard

  7. #27

    Standard AW: Wenn wir der Offenbarung des Johannes glauben würden...

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    ...Isis, ...
    Allein schon dieser Name verrät einiges

  8. #28
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Wenn wir der Offenbarung des Johannes glauben würden...

    Auf jeden Fall ein höchst interessantes Dokument aus der Zeit des Römischen Reiches mit einer gewaltigen Bildersprache, soll von einem Verbannten auf der Insel Patmos geschrieben worden sein.

    Wie bei vielen alten Werken ist es schwierig zum Urgrund vorzudringen, da schon viele Generationen darauf lasten !
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Matthew
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    Standard AW: Wenn wir der Offenbarung des Johannes glauben würden...

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    ... dann könnte man sagen wir wären schon fast am Ende den der sechste Engel schüttet den Zorn Gottes aus seiner Schale über den Euphrat !

    das interessante ist das Gebiet wo ISIS jetzt wütet ist genau der Verlauf des Euphrat

    nach dem Offenbarung ist das der Weckruf für alle Könige der Welt ihre Armeen zu sammeln für die Endschlacht auf der Welt

    lest selbst:
    Offenbarung 16 : 12
    Und der sechste Engel goß aus seine Schale auf den großen Wasserstrom Euphrat; und das Wasser vertrocknete, auf daß bereitet würde der Weg den Königen vom Aufgang der Sonne. (Jesaja 11.15-16) 13 Und ich sah aus dem Munde des Drachen und aus dem Munde des Tiers und aus dem Munde des falschen Propheten drei unreine Geister gehen, gleich den Fröschen

    Die sieben Schalen sind laut Off 21: 9 die letzten sieben Plagen.
    Sie werden erst in den letzten 3 1/2 Jahren nach der Entraubung
    der Judenchristen nach der letzten Posaune ablaufen.
    Die Offenbarung darf man NIE chronologisch lesen.







    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    der Neuoffenbarung von JAcob Lorber werden die Frösche näher beschrieben: Siehe, die ,Frösche' sind die drei Hauptgesellschaften unter dem Zepter der Hure, die da in der Zeit sich überall hervortun und Demut, Entsagung und die allerstrengste Buße predigen und rufen die ,Könige' und die großen um Aufnahme und Beistand an, auf daß sie dann leichter herrschen möchten über alle Kreaturen der Erde. Denn demütige, allem entsagende und somit büßende Völker sind leicht zu regieren und gewähren den Herrschern die größten Vorteile!

    Lorber war ein Irrlehrer.
    Seine Neuoffenbarungen sind Lehren gefallener Engel.............

  10. #30
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    01.02.2015
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    Standard AW: Wenn wir der Offenbarung des Johannes glauben würden...

    Gehört nicht zum eigentlichen Thema. Aber wenn Johannes Paul II. eigentlich hätte sterben sollen, muß ein Nachfolger bereit gestanden haben. Der sollte dann wohl eingesetzt werden. Also schon damals.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

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