Das Recht zu wissen was ist, was einer denkt und wirklich sagen will. Gegen die Falschheit, Luege, Heuchelei.
Und wenn mich dann jemand beleidigen will? Dann sei es so! Noch nie bin ich deshalb zu jemanden gerannt und habe mich deshalb beschwert, sondern stets die Person selbst angesprochen. Feiges und erbaermliches hintendrum habe ich nicht noetig.
Und wie oft ich schon beleidigt worden bin? Kann ich mich daran erinnern? Vergessen! So wichtig snd mir dann Menschen, wie auch meine Person, dann auch nicht.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Danke. Na ja, so " grossartig " ist das nicht. Ich habe nur begriffen, dass man mit dem Vorwand, die Würde des Menschen gegen angebliche Beleidigung zu schützen, nur die Meinungsfreiheit einschränken und zensieren will. Natürlich immer nur die Meinung des Anderen. Nur, auch ich bin früher oder später auch mal der Andere. Mögen Argumente gewinnen und nicht die Zensur. So einfach ist das.
Das ist für eine reine Seele die natürlichste Reaktion. Aber nur, wenn man mögliche Infamität der Macht ausklammert. Schuld kann, ohne daß sie vorliegt, von ihr einfach deklariert werden. Als "Bestrafung" wählt sie dann die Geldstrafe. Einzig sie nutzt der Macht, ist für den Betroffenen am schmerzlichsten und für Nachahmer am abschreckendensten.
Korrekt. Ich werde nie versuchen jemand daran zu hindern mich für ein Arschloch zu halten und das auch öffenlich zu verkünden.
Ggf. muß er eben die Retourkutsche aushalten.
Diejenigen die sich hier aufdmandeln haben schon in der Schule jeden verpetzt bei dem sich die Gelegenheit ergab. Scheint das gesellschaftlice Gleitgel zu sein um in die Ärsche zu kriechen die dem persönlikchen Fortkommen dienlich sind.
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