Ich finde nicht, daß diese Frau einen Dachschaden hat.
Alles, was die gute Frau "angestellt" hat, war, daß sie behauptete, daß Auschwitz ein Arbeitslager und kein Vernichtungslager gewesen sei.
Ihr offener Brief an den ZdJ, worin gefragt wurde, "wo denn nun der Holocaust stattgefunden haben soll", nachdem die Opferzahlen von 4 Mio. auf 1,4 Mio (in Auschwitz) herunterrevidiert wurden, mag vielleicht eine recht provokante Fragestellung sein, muß aber - wegen der hohen Bedeutung - erlaubt sein.
Eine Antwort darauf, wie z.B. "dann müssen sie eben anderenortes bestialisch von den Nazis ermordet worden sein" , läßt eine Haverbeck dabei nicht gelten, zumal wenn dabei jeglicher Beweis dafür fehlt.