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Thema: Für die Amis sind wir nach wie vor "Nazis"

  1. #11
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    Standard AW: Für die Amis sind wir nach wie vor "Nazis"

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Das sagt mein Arzt auch, ...
    Lass mich in ruhe mit deine ewigen nutzlosem universal Hass- u. Hetze-Beiträgen. Die kannst du auch so loswerden, ohne jemanden zu zitieren.

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
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    Standard AW: Für die Amis sind wir nach wie vor "Nazis"

    Ich finde es schon immer interessant, wie sich Menschen trotz gleicher Wurzeln in verschiedenen Systemen voneinander entfernen können, denn ca. 60% der US-Amerikaner haben deutsche Wurzeln.
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  3. #13
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Für die Amis sind wir nach wie vor "Nazis"

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    Lass mich in ruhe mit deine ewigen nutzlosem universal Hass- u. Hetze-Beiträgen. Die kannst du auch so loswerden, ohne jemanden zu zitieren.
    Hassbeiträge? Du hast ja keine Ahnung was Hass ist. Das Türkenpimmelchen ist halt deine Achillesferse, bei Deutschen ist es der Nazi. Beide sind tot, scheißegal.
    Verallgemeinerungen ... der dicke Ami lacht doch drüber, juckt den nicht. Der unterscheidet nicht, gibt kein Gesetz was ihn dazu zwingt, zu differenzieren. Der Ami ist nicht wie wir, der Ami ist frei.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  4. #14
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    Standard AW: Für die Amis sind wir nach wie vor "Nazis"

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    ...
    Du brauchst mir nicht dein Wadenbeißerqualitäten zu zeigen ...

    Hier geht es nur um "Für die Amis sind wir nach wie vor "Nazis"

  5. #15
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Für die Amis sind wir nach wie vor "Nazis"

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    Du brauchst mir nicht dein Wadenbeißerqualitäten zu zeigen ...

    Hier geht es nur um "Für die Amis sind wir nach wie vor "Nazis"
    Darauf habe ich mich bezogen, der Ami muss nicht differenzieren. Hör auf, rumzujammern!
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  6. #16
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    Standard AW: Für die Amis sind wir nach wie vor "Nazis"

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Darauf habe ich mich bezogen, der Ami muss nicht differenzieren. Hör auf, rumzujammern!
    Bereits 4. themenfremde "Beitrag"!

  7. #17
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Für die Amis sind wir nach wie vor "Nazis"

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    Bereits 4. themenfremde "Beitrag"!
    Themenfremd? Bist du irgendwie etwas langsam? WARUM MUSS DER AMI DIFFERENZIEREN?
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  8. #18
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    Standard AW: Für die Amis sind wir nach wie vor "Nazis"

    Amerikaner haben keine Ahnung von Hitler oder Nazis

    Nazi-Vergleiche - Warum die Deutschen Hitler nicht loswerden



    Amerikaner differenzieren nicht zwischen deutschen Nazis und deutschen Anti-Nazis


    Leider glauben die Deutschen, ihr Umgang mit der Nazizeit sei ein in aller Welt geschätzter Exportartikel. Bei den deutschen Linken schwingt zudem immer noch ein antideutscher Unterton mit, analog dem Bonmot von Tucholsky, „Nichts ist verächtlicher, als wenn Literaten Literaten Literaten nennen.“ Denn die Linke folgt dem Kinderglauben, wer alles Deutsche denunziere, gelte im Ausland als Anti-Nazi; so ähnlich wie es ja auch dunkel wird, wenn man die Hand vor die Augen hält. Amerikaner wiederum verwechseln diese deutsche Salonbolschewisten-Schickeria mit Otto Normaldeutscher. Verständlich; Amerikaner diferenzieren noch nicht einmal zwischen Deutschen, Österreichern und Schweizern, geschweige denn zwischen deutschen Nazis und deutschen Anti-Nazis. So glauben Amerikaner natürlich, wenn sich die Deutschen selber noch für Nazis halten, dann wird es schon stimmen. Die deutsche Linke hingegen reklamiert die moralische Lufthoheit, weil ihre Stimme in Amerika ja so gerne gehört werde. Und so chatten sie fröhlich aneinander vorbei.

    Die Deutschen merken natürlich, dass sie den ewigen Nazi nie loswerden. Dafür sorgt schon Hollywood. Sie glauben aber, das liege irgendwie an ihnen, daran, dass sie sich immer noch nicht hinreichend antifaschistisch gerieren. Und so suchen die Deutschen, vor allem die Linken, nach Perfektion. Sie entlarven die Wall Street als Werkzeug des Faschismus, fordern, Al-Qaida-Sympathisanten aus Guantanamo zu befreien, sabotieren den Irakkrieg, vergleichen die Besatzung der Westbank mit Südafrika, haben Verständnis für den Bau der iranischen Atombombe und würden am liebsten auch Barack Obama vor den Internationalen Strafgerichtshof stellen.

    Wenn das geschafft ist, dann — hoffentlich! — werden die Amerikaner anerkennen, dass die Deutschen keine Nazis mehr sind. Natürlich ist das glatte Gegenteil der Fall: Die Deutschen werden als unangenehme Besserwisser wahrgenommen, und da sind Amerikaner gleich doppelt motiviert, mit der Nazivergangenheit zu kontern. Und dass die jüdischen Organisationen nicht so superglücklich sind, wenn Israel zum Faschistenstaat deklariert wird, muss wohl nicht eigens erläutert werden.

    Ober-Hitler für die Republikaner: Barack Obama


    Während Amerikaner gerne die ethnische Nazi-Karte zücken, solange es um Deutsche geht, geht eines aber gar nicht: Einen Deutsch-Amerikaner in die Nähe von Nazis zu rücken, selbst wenn er so blond und blauäugig wäre wie Ann Coulter. Trotzdem gibt es in den USA durchaus einen innenpolitischen, naja, Diskurs über Nazis; allerdings von jeglicher Rechts-Links-Orientierung befreit. Auch in Amerika blühen Hitler-Vergleiche, aber auf dem Humus des Dauerzanks zwischen Demokraten und Republikanern – vor allem Republikanern.

    Für die ist Hitler ein Liberaler, der die Krankenversicherung erfunden und Waffen verboten hat und der die KZs mit Christen füllte; Autobahnwitze verstehen sie nicht. Ihr Ober-Hitler ist natürlich Obama, obwohl dessen Chancen auf einen Ariernachweis im Dritten Reich eher schmal gewesen wären. Mal wird ObamaCare mit dem Holocaust verglichen, mal seine Reden über globale Erwärmung mit der Machtergreifung der NSDAP. Aber es trifft auch andere. Selbst Barney Frank, ein offen schwuler, linker Senator jüdischen Glaubens galt schon mal als neuer Hitler. Für Demokraten hingegen war, na klar, Schorsch Dabbelju der neue Hitler. Schade, dass er weg ist.

    Das bringt uns wieder zur Eingangsfrage. Was können Deutsche tun, um das Stigma des ewigen Nazi loszuwerden? Gar nichts. Wozu auch? Es reicht völlig, zu lauschen, wie sich die Chatterbots der Republikaner und der Demokraten beharken. Wenn sich Hitler endlich auf allen amerikanischen Town Halls, Teekesseln und Toastbroten materialisiert hat, sind unsere Nazis in Vergessenheit geraten.
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  9. #19
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    Standard AW: Für die Amis sind wir nach wie vor "Nazis"

    Zitat Zitat von Eiskalt Beitrag anzeigen
    Mal die Beleidigungen als "Nazis" während des gestrigens Spiels bei Twitter:

    Das ist mir so Latte was wir für die sind ....Es sind eh immer die die mit Fingern auf andere zeigen
    wenn sie genug Dreck am Stecken haben...Sag da nur Völkermord an Millionen amerikanischen Ureinwohner ..Noch Fragen ???


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  10. #20
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    Standard AW: Für die Amis sind wir nach wie vor "Nazis"

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Das ist mir so Latte was wir für die sind ....Es sind eh immer die die mit Fingern auf andere zeigen
    wenn sie genug Dreck am Stecken haben...Sag da nur Völkermord an Millionen amerikanischen Ureinwohner ..Noch Fragen ???
    Besser die sehen uns als Nazis als als das, was wir heute sind. Nazis kann man wenigstens noch ernst nehmen.
    Gott bewahre uns vor dem Tag, an dem die Welt bemerkt, dass wir gar keine mehr sind. Was bleibt dann noch?
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