"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Ich weiß nicht ob man hier Namen nennen darf, aber so eine "private Arbeitsvermittlung" (eh nur Mindfuck, denn den Vermittlungsgutschein bezahlt das Amt also der Steuerzahler) wollte für ihre "erbrachte Leistung" eine Leihbude anzurufen und mich dorthin zu "vermitteln" diesenGutschein. Ich hatte die nächsten Tage darauf keine Zeit mich um irgendwas zu kümmern, weil ich ja für meinen Mittelaltersklavenlohn schuften musste. Ein paar Tage später bekam ich Pist von dieser "privaten" Vermittlung, ich solle den Gutschein innerhalb von ein paar Tagen aushändigen, oder ich müsste privat 2000€ abdrücken. Ich rief diese Vermittlung daraufhin an, worauf mir so eine Geisteskranke (sie sprach in so einem ekelhaften kalten gebrainwashten Ton bzw. Sprech) sagte, das sei alles so rechtens und ich solle mich doch nun bitte beeilen ehe die paar Tagefrist ablaufe. Ich wollte dieses Schreiben eigtl. im Internet veròffentlichen um zu zeigen, mit welcher skrupellosen und doch legalen Methode Schmarotzer heutzutage sich am Volkstrog mästen können! Ich weiß, viele Pisser und Abwiegler werden da jetzt sagen, ist doch alles Recht und Billig so, aber der Punkt ist ja der, das ich sowas für verabscheuungswürdig und skrupelos halte, das musste ich jetzt hier einfach mal mitteilen!
Wer hat da schon ähnliche Erfahrungen gemach, oder welche dumme A****geige möchte das jetzt wieder relativieren und mich einen dummen Schmarotzer schimpfen oder sonstwas? Bin gespannt auf Antworten!
Wenn Du keinen Arbeitsvertrag mit der Leihbude abgeschlossen hast, kann sich der "Vermittler" die Provision ohnehin in die Haare schmieren.
Es handelt sich offensichtlich nur um Einschüchterung.
Die Provision für einen Immobilienmakler fällt auch nur an, wenn es zu einem Kaufvertrag gekommen ist.
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Ich schätze mal das wird schon so sein! Wo steht die Klausel, das sie nich an Leihfirmen vermitteln dürfen, darunter die Klausel, das sie es "ja aber" doch dürfen!? Außerdem können die ein BRD Kartoffelsklaven und Hausschwein(hat nichts mit Unordnung zu tun) sowiso trotzdem haftbar machen, denn ein BRD Kartoffelsklave hat nun mal viel weniger (rechtliche) Ressourcen als staatlich geschützte Schmarotzerbanden! So einfach ist das leider!
Die staatliche Arbeitsvermittlung funktioniert nicht effektiv und nur deshalb können private Arbeitsvermittler bestehen. Schon die Ausgabe von Vermittlungsgutscheinen an Private ist doch ein Beweis für die ineffektive Vermittlung der cvon Staat geschaffenen Einrichtung Arbeitsamt und Jobcenter. Ich kenne keinen, der von einem Jobcenter einen echten Arbeitsplatz vermittelt bekommen hätte-höchstens mal einen Zeitarbeitsvertrag oder einen auf wenige Monate befristeten Job. Dagegen haben Private weit bessere Vermittlungsergebnisse vorzuweisen, weil die nur für unbefristete Jobvermittlungen bezahlt werden. Die Privaten müssen von dieser Kohle leben...die von Staat bezahlten Vermittler bekommen ihr Geld auch ohne echte Erfolge...
Außerdem hat sich schon ein neuer Erwerbszweig ja Industrie um die Arbeitsämter und Jobcenter gebildet, die von den Maßnahmen dieser existieren. Die bieten dieen Einrichtungen "Bildungsmaßnahmen an, um Arbeitslose besser auf einen neuen Job vorzubereiten. Dazu werden zumeist wenig qualifizierte, weil billiger, Lektoren eingekauft, die dann die Maßnahmen recht sinn frei durchführen. Private müssen Jobs bieten, um ihr Einkommen zu verdienen, die können nicht die Arbeitslosen mit wenig Aufwand in Maßnahmen stecken und so Erfolgsmeldungen absetzen-wegen der Statistik! Und die Unternehmen nutzen die Privaten, weil sie von denen besser bedient werden, denn die Ämter schicken zu viele ungeeignete Bewerber.
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