Die USA stehen nicht vor dem Untergang und ein Sozialstaat kann auch auf ein Arbeitsamt verzichten.
Da werden Milliarden für nichts (Verwaltung) verschwendet.
Stütze kann man sich auch im Rathaus abholen.
Ferner gilt der Grundsatz: So wenig Staat wie möglich, so viel Staat wie nötig
Der
Schinum
Am besten, du denkst auf der Stelle selber nach
Da muss ich Dir recht geben. Wer nämlich NICHT arbeiten will der findet in der heutigen Zeit ohnehin keinen Job. Es ist ja schon nahezu unmöglich einen Job zu bekommen, den man WILL. Einen den man NICHT will da merkt der AG ohnehin die fehlende Motivation. Gibt ja auch genug Gesocks, ganz legal im Lande, das JEDE Arbeit für JEDEN Preis macht.
Daraus jedenfalls dem Arbeitssuchenden über das AMS eine Vereitelung zu konstruieren, ist nahzu unmöglich, wenn er sich nicht gar zu blöd anstellt. Profis wissen das auch. Kontrollinstanzen haben daher keinen Sinn, kosten nur Steuergeld, und binden Mittel, die sich gezielter einsetzen lassen. Das AMS könnte sich daher auf Datenbank beschränken und auf Personal das diese aktualisiert und pflegt. Kurse werden vom AN beantragt, und vom AMS genehmigt, oder abgelehnt. Der willige Kandidat weiß ohnehin am Besten, was ihm fehlt. Beim UNWILLIGEN ist sowieso alles sinnlos, und solche Unwillige gibt es ohnehin nur vernichtend wenige. Stütze wird aus staatlichen Töpfen auf die Gemeinden verteilt, und von der Ortskasse bar abgeholt, oder auch aus Sicherheitsgründen auf´s Konto überwiesen.
Spart Unmengen von Geld über den Verwaltungsaufwand und schafft Mittel für sinnvolle Ausbildungsmaßnahmen und vernichtet die ganzen Arbeitsagenturen, Deppen- Kursbetreiber, und Sozial Ökonomischen Betriebe, welche sich im Speckmantel des AMS eine gewaltige Wampe anfressen, so zumindest in Österreich.
In Deutschland wird das wohl auch so sein, nur haben die Speckmaden halt andere Namen. Frag sich halt nur was aus den Speckmaden, bzw. den vielen dann arbeitslosen AMS Angestellten werden soll. Die Privatwirtschaft wird sie wohl nicht brauchen können !
Schon mal die demographische und ethnische Entwicklung der amerikanischen Großstädte in den letzten 70 Jahren beobachtet?
Oder anders gefragt: Sind Städte wie DEtroit, Baltimore, Atlanta und New Orleans überlebensfähig?
Denn diese "Stadttypen" werden in der Zukunft der USA die Mehrheit stellen.
Ein Staat rechtfertigt seine Existenz dadurch, dass er jedem Bürger dient und ihn vor den Eskapaden Krimineller sowie Unsozialer schützt, so dass jeder ein menschenwürdiges Leben führen kann.
Natürlich mögen jene, die ihre Macht missbrauchen und, um sich ungehindert auf Kosten der Bürger bereichern wollen, der Staat ein Dorn im Auge und propagieren eine marktwirtschaftliche Anarchie mit gerade soviel Staat, ihr dem Volke geraubtes Gut davor zu schützen, dass die Menschen es sich zurückholen.
Von denen stammt auch Dein Grundsatz.
Nieder mit dem Kapitalismus!
HartzIV oder Sozialismus!Ihr habt die Wahl!
Demokratie vor Plutokratie! gegen TTipp
Arbeitslos?Pleite?Hungrig?Wohl wieder nicht Links gewaehlt!
Weder die USA, noch wir haben eine marktwirtschaftliche Anarchie, Russland und China allerdings schon.
Der Staat hat auch nicht jeden Bürger zu dienen, sondern jeder Bürger dem Staat, nur so kann ein Gemeinwesen erfolgreich sein.
John F. Kennedys Satz: „Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!“ ist heute noch aktuell.
Der
Schinum
Am besten, du denkst auf der Stelle selber nach
Nein. Dem wäre so, wäre der "Staat" die Gesamtheit der Bürger. Der Staat heute ist aber das Konglomerat aus Politgesindel und den davon profitierenden Bütteln und Sekundärschmarotzern.
Gemeinwesen haben wir nur noch auf untersten Ebenen die nicht direkt der Kontrolle und Einflußnahme der Büttelobrigkeit unterliegen.
Ich sagte nicht, dass wir marktwirtschaftliche Anarchie hätten, wenn das, was sich Manager und Banken heutzutage straffrei leisten dürfen, dem ziemlich nahe kommt.
Ich machte lediglich darauf aufmerksam, dass es Parteien, Lobbyisten und sonstige Gruppierungen gibt, die dies anstreben.
Und die Sprüche eines amerikanischen Ex-Präsidenten mir zum Leitsatz zu machen, liegt mir fern.
Ein Staat, der stets nur verlangt und nichts gibt, verdient es nicht, zu existieren.
Nieder mit dem Kapitalismus!
HartzIV oder Sozialismus!Ihr habt die Wahl!
Demokratie vor Plutokratie! gegen TTipp
Arbeitslos?Pleite?Hungrig?Wohl wieder nicht Links gewaehlt!
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