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Thema: Werkzeug anyone?

  1. #351
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Asgard
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    Standard AW: Werkzeug anyone?

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Wenn ich jetzt so nachdenke stimmt das. Bei Großvaters Werkzeug sind einige Nussen doppelt oder dreifach vorhanden, die nicht aus dem Hazetsatz stammen. Hazet, Gedore, Matador. Auch bei den Schlüsseln.
    Du hast noch so altes Werkzeug?
    Mein halber Werkzeugkasten ist mit Zeugs voll das ich aus Opas Kellerwerkstatt gerettet habe,
    Schraubenschlüssel, kleiner Ratschenkasten, Zangen, Schraubenzieher, k.A. welche Marken.
    Sogar ein kleines recht bizarres kleines Werkzeug ist dabei, ne Kombination aus Kneifzange,
    Hammer und Beil das unten am Griff noch zum Nägelrausziehen geignet ist.
    Sowas hier in der Art (hier aber nicht als reine Kneifzange) aber in uralt, das muß noch aus Vorkriegsproduktion stammen.

    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  2. #352
    From Hell Benutzerbild von Drache
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    Standard AW: Werkzeug anyone?

    Dann mal zu meinem Werkzeug:

    Schraubenschlüssel, Ratsche und Bits von allesamt von Gedore. Bits auch von Würth, da sie Verbrauchsmaterial sind. Wenn man welche
    kaufen möchte, die länger halten, nimmt man die von Wekador.
    Zangen jeweder Art von Knippex. Meine Lieblingszange für alles mögliche ist hierbei die Miniwasserpumpenzange Knippex Cobra 8701 125.
    Sehr klein, handlich und passt in jede Hosentasche.

    Elektrowerkzeuge mit Akku habe ich ausschließlich von Bosch blau und sehr gute Erfahrungen gemacht. Abgesehen davon, daß die zum
    Teil ewig halten, selbst bei Dauereinsatz, ist die Ersatzteilversorgung von Bosch der absolute Hammer. Folgende Elektrowerzuge davon habe
    ich in Benutzung: Akkuschrauber, Schlagschrauber, Schlagbohrmaschine, Säbelsäge, Stichsäge und Flex.

    Kabelgebunden habe ich noch eine Oberfräse von Bosch grün, Metabo Schlagbohrmaschine und Handkreissäge.

    Dazu noch ein Schweißgerät von Güde aus dem Baumarkt und alles ist in bester Ordnung. Wird ca. 2 mal im Jahr benutzt!

    Zugegeben, die Akkugeräte von Bosch und das normale Werkzeug stellt mein Chef und habe ich im Auto. Da wir allerdings im Klima-
    Lüftungsbereich ständig unterwegs sind, steht das Auto immer vor meiner Tür und ich darf alles auch privat nutzen.
    Kaufen würde ich mir den Kram rein für den Heimwerkerbedarf nicht, da Preis und Nutzungsdauer völlig unverhältnismäßig wären.

    Da würde ich dann eher zu Bosch grün tendieren. Oder wenn ich völlig beknackt wäre, zu Festool!
    Festool ist so ziemlich das Beste, das ich je in der Hand hatte. Aber 900€ für einen Kabelgebundenen
    Schwingschleifer auszugeben, hat schon was von Größenwahn, wenn man nicht gerade professionell
    damit arbeitet.


    Hier mein Lieblingsspielzeug:



    Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]
    "Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
    „Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
    ###

  3. #353
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Werkzeug anyone?

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Du hast noch so altes Werkzeug?
    Mein halber Werkzeugkasten ist mit Zeugs voll das ich aus Opas Kellerwerkstatt gerettet habe,
    Schraubenschlüssel, kleiner Ratschenkasten, Zangen, Schraubenzieher, k.A. welche Marken.
    Sogar ein kleines recht bizarres kleines Werkzeug ist dabei, ne Kombination aus Kneifzange,
    Hammer und Beil das unten am Griff noch zum Nägelrausziehen geignet ist.
    Sowas hier in der Art (hier aber nicht als reine Kneifzange) aber in uralt, das muß noch aus Vorkriegsproduktion stammen.

    Ja, hab ich, Großvater war KFZ-Meister, hat vor dem Krieg bei Krauss-Maffei Panzergetriebe gebaut, im Krieg war er dann bei den Panzern beim Ostfeldzug. Hab ihn leider selber nicht kennengelernt, weil früher verstorben. Über die Jahrzehnte ist von seinem Werkzeug so einiges weggekommen, hab aber noch ein wenig, auch komplettes von ihm. Bedauerlicherweise hab ich nichts beruflich mit Metall gelernt, was mir so nach und nach auffällt, wenn ich sein Werkzeug so anschaue oder dran denke.
    Vom Onkel hab ich noch einen Meßschieber, von Mauser, der mir gute Dienste leistet...

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    So ein Kombiwerkzeug hab ich noch nie gesehen.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  4. #354
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Werkzeug anyone?

    Ich hau noch ein paar raus:

    Winkel Brackit: nette Holzbox, maßhaltig, robust und gute Preis-Leistung (Made in India - naja)

    Spannungsprüfer Benning Duspol: der Klassiker

    Kabelmesser Weicon: Stahl aus Solingen, Made in Germany

    Feilen Pferd (wahrscheinlich auch India)
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  5. #355
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Werkzeug anyone?

    Durch unsere vielen Umbauarbeiten habe ich letztes und dieses Jahr nun folgende Werkzeuge:
    Einhell Akku (da in allen Geräten nutzbar): Stichsäge, Handkreissäge, Säbelsäge.
    Von Makita den 18V Bohrschrauber und einen Schlagschrauber im Koffer. (reicht für 6,8,10er Löcher in der Betonwand locker aus, der Bohrschrauber ist auch schon die Treppe runter gefallen, Fazit: Treppe ne Ecke abgebrochen)
    Einen Stemmhammer mit SDS und 25J.
    Einen Bohrhammer mit SDS für Betonbohrungen von Einhell 1050W.
    Bohrmaschine von Metabo ist noch Altbestand.
    Standbohrmaschine, Bandsäge, Kapp- und Gehrungssäge, Kreissäge (auch ne Große für Holz schneiden fürn Winter), Oberfräse, Heißluftfön, Schweißgerät, große Flex, kleine Flex.
    Eine Einhand-Minikreissäge von Aldi.
    Diverse Bohrer/Fräsen, Meißel, Fäustel, Vorschlaghammer, Gummihammer, Zimmererhammer, Brecheisen, Zangen in allen erdenklichen Größen/Formen/Arten.

    Wo wir bei Zangen sind: Klare Empfehlung von mir für alle die auch mal Wasserhähne etc. anschließen wollen. Als Rohrzange ohne Zähne lieber zwei Zangenschlüssel nutzen anstatt nen kompletten Satz Maulschlüssel. Habe zwei Zangenschlüssel von Knipex. Nie wieder ausgelutschte Muttern. Vor allem bei Wasserrohren.

    Schraubendreher von Wera, auch kleines Uhrmacherset. Unkaputtbar und nötig wenn man mal was Kleines aufschrauben will. Die 1€ Billigdinger kann man wegwerfen, die sind nach 3 Schrauben ausgenudelt.

    Tja dann noch diverse Elektro-Zangen und Schraubendreher. Maulschlüssel in fast jeder Größe, Knarrenkasten mit Nüssen, Fräsen, Feilen, Entgrater, Kegelsenker, Stufenbohrer. Ein Gossen Metrawatt (müsste gucken welches), benötige ich später zum testen der Steckdosen und der Geräte die ich neu kaufen werde. Untentbehrlich: Automatische Abisolierzange, kleine Knipex Seitenschneider, Langhalszange.

    Stihl Kettensäge. Riesigen Bolzenschneider. Betonmischer. Maurerböcke. Schleifgerät.

    Mittlerweile fast alles praktische für den Trockenbau. Nen Abstandhalter für die Schnellbauschrauben, Bohrkronenaufsatz für Steckdosen, Lochsäge, Plattenheber mit Teleskop-Auszug bis 4,5m Höhe.

    Vielleicht hab ich noch was vergessen, aber es ist soviel ich könnte einen Laden aufmachen und das Zeug verleihen....

  6. #356
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    Standard AW: Werkzeug anyone?

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Gibt es noch richtige Männer hier, die wie ich Qualitätswerkzeug frönen?

    Nach meiner Kenntnis ist der Werkzeugmarkt dreigeteilt. Lassen wir der Einfachheit halber den Baumarktdreck weg, gibt es eine breite Mittelklasse, die als Auftragsware in Riesenfabriken in Taiwan hergestellt und unter eigenen Labels vertickt wird (Bsp. Proxxon). Deren Qualität entspricht der Schulnote drei und genügt dem normalen Heimwerker.

    Zur Elite gehören die deutschen Firmen Hazet, Gedore und Stahlwille. Alle drei produzieren in Deutschland (wobei Gedore schändlicherweise eine Billigmarke "Carolus" hat und Taiwankram verscherbelt) und liefern Werkzeug exzellenter Qualität.

    Mein Favorit ist Hazet, und es ist ein sinnliches Erlebnis, dieses Werkzeug anzufassen und zu benutzen. Das Klicken einer schweren Ratsche, mit der man jederzeit auch bettelnde Zigeuner beruhigen kann, verzückt. Hazet (die Abkürzung steht für die Initialen des Gründers Hermann Zerver) wurde 1868 gegründet und ist in Remscheid ansässig. Wie geil ist das? Eine Firma, die seit fast 150 Jahren allererste Qualität in Deutschland produziert!

    Der Preis für einen Maul- oder Ringschlüsselsatz beginnt bei über 100 Euro. Das schmerzt zwar, wenn man als GKV-Sklave jeden Tausender zweimal umdrehen muß, aber unter Berücksichtigung der Tatsache, daß nie mehr ein zweiter Satz gekauft werden muß, relativiert sich das schnell.

    Meine Nummer 2 ist Stahlwille, von denen ich einen 1/2''-Satz Imbusnüsse habe. Auch schwere, unzerstörbare Qualität plus der Name klingt ein bißchen nazi. Unlängst half ich, einem Nachbarn, der mit Baumarktschlüsselchen vergeblich dilettierte, den Fahrradlenker zu verstellen. Dicke Hose.

    Zu Gedore habe ich ein gestörtes Verhältnis. An sich Topware, aber der Flirt mit den niederen Ständen qua Billigzweitmarke hat einen üblen Beigeschmack.

    Mein Tip ist, bei eBay gebrauchtes Werkzeug von Hazet oder Stahlwille zu ersteigern. Das kostet so viel wie neues Mittelklassezeug, ist viel besser und haltbarer. Daß es gebraucht ist, spielt keine Rolle, da es nicht kaputtgehen kann.

    In Sachen Zangen gibt es nur eine einzige Firma, die ein Existenzrecht hat, und das ist Knipex (aber das ist eine andere Geschichte).
    Genau das Richtige für eine fachgerechte Extraktion bei GKV-Patienten.


  7. #357
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Werkzeug anyone?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Durch unsere vielen Umbauarbeiten habe ich letztes und dieses Jahr nun folgende Werkzeuge:
    Einhell Akku (da in allen Geräten nutzbar): Stichsäge, Handkreissäge, Säbelsäge.
    Von Makita den 18V Bohrschrauber und einen Schlagschrauber im Koffer. (reicht für 6,8,10er Löcher in der Betonwand locker aus, der Bohrschrauber ist auch schon die Treppe runter gefallen, Fazit: Treppe ne Ecke abgebrochen)
    Einen Stemmhammer mit SDS und 25J.
    Einen Bohrhammer mit SDS für Betonbohrungen von Einhell 1050W.
    Bohrmaschine von Metabo ist noch Altbestand.
    Standbohrmaschine, Bandsäge, Kapp- und Gehrungssäge, Kreissäge (auch ne Große für Holz schneiden fürn Winter), Oberfräse, Heißluftfön, Schweißgerät, große Flex, kleine Flex.
    Eine Einhand-Minikreissäge von Aldi.
    Diverse Bohrer/Fräsen, Meißel, Fäustel, Vorschlaghammer, Gummihammer, Zimmererhammer, Brecheisen, Zangen in allen erdenklichen Größen/Formen/Arten.

    Wo wir bei Zangen sind: Klare Empfehlung von mir für alle die auch mal Wasserhähne etc. anschließen wollen. Als Rohrzange ohne Zähne lieber zwei Zangenschlüssel nutzen anstatt nen kompletten Satz Maulschlüssel. Habe zwei Zangenschlüssel von Knipex. Nie wieder ausgelutschte Muttern. Vor allem bei Wasserrohren.

    Schraubendreher von Wera, auch kleines Uhrmacherset. Unkaputtbar und nötig wenn man mal was Kleines aufschrauben will. Die 1€ Billigdinger kann man wegwerfen, die sind nach 3 Schrauben ausgenudelt.

    Tja dann noch diverse Elektro-Zangen und Schraubendreher. Maulschlüssel in fast jeder Größe, Knarrenkasten mit Nüssen, Fräsen, Feilen, Entgrater, Kegelsenker, Stufenbohrer. Ein Gossen Metrawatt (müsste gucken welches), benötige ich später zum testen der Steckdosen und der Geräte die ich neu kaufen werde. Untentbehrlich: Automatische Abisolierzange, kleine Knipex Seitenschneider, Langhalszange.

    Stihl Kettensäge. Riesigen Bolzenschneider. Betonmischer. Maurerböcke. Schleifgerät.

    Mittlerweile fast alles praktische für den Trockenbau. Nen Abstandhalter für die Schnellbauschrauben, Bohrkronenaufsatz für Steckdosen, Lochsäge, Plattenheber mit Teleskop-Auszug bis 4,5m Höhe.

    Vielleicht hab ich noch was vergessen, aber es ist soviel ich könnte einen Laden aufmachen und das Zeug verleihen....

    TOP!

    Deine Aufzählung hat mich an mein Werkzeug-Arsenal erinnert!


    Wichtig dabei ist, dass alles griffbereit seinen Platz hat.
    Alles um die große Werkbank mit Schraubstock herum!

    Platz für einzelne Technik-Segmente ist auch wichtig:


    - Holz mit Holzlager
    - Metall mit Metall-Lager zB Rohre Flacheisen, Draht etc.....
    - Elektro mit Kabelvorräten etc.... Steckdosen etc, Leuchtmitteln etc.....
    - Wasserinstallationen mit Rohren aller Art
    - Auto mit allem Vorrat, vom ÖL-bis Frostschutz etc....
    - Halle für Oldtimer mit Hebebühne etc..... ( für eAuto eher sehr selten, bisher NIE, dank Allwetterreifen)
    - Garten-Technik
    - Frau, die das akzeptiert ohne ständiges Maulen!


    PS:
    Habe mal ein paar Seiten hier überflogen!
    Tolle Aufzählungen, ECHTE MÄNNER!
    Nicht wie die heutigen Gender-Weich-Eier-Loser!

    Freut mich!
    Geändert von Olliver (04.03.2020 um 18:58 Uhr)
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  8. #358
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Werkzeug anyone?

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    ...
    Ahja, der Schraubstock. Ein alter, leicht rostiger Schraubstock. Die Backen müssten so ca. 30cm lang sein. Ein kleiner Schraubstock und eine helfende Hand zum löten.

    Da ich noch nicht dazu kam den Kellerraum dafür richtig herzurichten ist alles noch etwas verstreut. Der Plan ist aber, da ich einen Dymo zum beschriften habe, erstens das Werkzeug zu beschriften (die Großgeräte irgendwo an der Seite damit man es nicht abkratzen kann bei Benutzung) und Regalbretter an die Wand zu hängen, diese zu beschriften und die Maschinen dort hinzustellen. Mit nem Stift die Linie nachzeichnen halte ich für übertrieben.

    Nein, ein Lager kommt mir definitiv nicht in den Keller! Ich habe jetzt beim Ausmisten eines anderen Kellers herausfinden können wieviel Scheiße man dabei sammelt. Ein paar Bleche aus Metall zum Bearbeiten, ein paar Bretter ist in Ordnung. Der Rest ist aber einfach nur Ballast. Dann lieber bei Projekten kaufen. Wasserrohre verlege ich wenn dann PVC oder Mehrschichtrohre. Kupfer und Metall kann man vergessen, viel zu kompliziert und schlechter auszutauschen. Da bastelt man Stunden dran für ne Muffe oder ähnliches welches man für 10€ tauschen kann.

    Meine Frau akzeptiert das alles weil sie im Gegensatz zu mir einen Kellerraum voll mit Büchern hat, die im Gegensatz dazu völlig nutzlos sind. Da ich aber weise plane habe ich vor im Keller noch am bisher nicht angeschlossenen Kamin einen Ofen anzuschließen, sodass man im Notfall im Keller übernachten kann und dann braucht man ja was zum heizen......

  9. #359
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Werkzeug anyone?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Durch unsere vielen Umbauarbeiten habe ich letztes und dieses Jahr nun folgende Werkzeuge:
    Einhell Akku (da in allen Geräten nutzbar): Stichsäge, Handkreissäge, Säbelsäge.
    Von Makita den 18V Bohrschrauber und einen Schlagschrauber im Koffer. (reicht für 6,8,10er Löcher in der Betonwand locker aus, der Bohrschrauber ist auch schon die Treppe runter gefallen, Fazit: Treppe ne Ecke abgebrochen)
    Einen Stemmhammer mit SDS und 25J.
    Einen Bohrhammer mit SDS für Betonbohrungen von Einhell 1050W.
    Bohrmaschine von Metabo ist noch Altbestand.
    Standbohrmaschine, Bandsäge, Kapp- und Gehrungssäge, Kreissäge (auch ne Große für Holz schneiden fürn Winter), Oberfräse, Heißluftfön, Schweißgerät, große Flex, kleine Flex.
    Eine Einhand-Minikreissäge von Aldi.
    Diverse Bohrer/Fräsen, Meißel, Fäustel, Vorschlaghammer, Gummihammer, Zimmererhammer, Brecheisen, Zangen in allen erdenklichen Größen/Formen/Arten.

    Wo wir bei Zangen sind: Klare Empfehlung von mir für alle die auch mal Wasserhähne etc. anschließen wollen. Als Rohrzange ohne Zähne lieber zwei Zangenschlüssel nutzen anstatt nen kompletten Satz Maulschlüssel. Habe zwei Zangenschlüssel von Knipex. Nie wieder ausgelutschte Muttern. Vor allem bei Wasserrohren.

    Schraubendreher von Wera, auch kleines Uhrmacherset. Unkaputtbar und nötig wenn man mal was Kleines aufschrauben will. Die 1€ Billigdinger kann man wegwerfen, die sind nach 3 Schrauben ausgenudelt.

    Tja dann noch diverse Elektro-Zangen und Schraubendreher. Maulschlüssel in fast jeder Größe, Knarrenkasten mit Nüssen, Fräsen, Feilen, Entgrater, Kegelsenker, Stufenbohrer. Ein Gossen Metrawatt (müsste gucken welches), benötige ich später zum testen der Steckdosen und der Geräte die ich neu kaufen werde. Untentbehrlich: Automatische Abisolierzange, kleine Knipex Seitenschneider, Langhalszange.

    Stihl Kettensäge. Riesigen Bolzenschneider. Betonmischer. Maurerböcke. Schleifgerät.

    Mittlerweile fast alles praktische für den Trockenbau. Nen Abstandhalter für die Schnellbauschrauben, Bohrkronenaufsatz für Steckdosen, Lochsäge, Plattenheber mit Teleskop-Auszug bis 4,5m Höhe.

    Vielleicht hab ich noch was vergessen, aber es ist soviel ich könnte einen Laden aufmachen und das Zeug verleihen....
    Für Privat eine ganz ordentliche Ansammlung. Eine Drehbank und ein Plasmaschneider fehlt noch! .....
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

  10. #360
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Werkzeug anyone?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Ahja, der Schraubstock. Ein alter, leicht rostiger Schraubstock. Die Backen müssten so ca. 30cm lang sein. Ein kleiner Schraubstock und eine helfende Hand zum löten.
    .....
    Mein Schraubstock ist ca. 20 cm breit,
    sehr robust, wichtig, damit man auch mal mit dem Bello ein Flachstahl um die Ecke kloppen kann.
    Befestigt mit Gewindestangen und Kontermuttern!


    Nein, ein Lager kommt mir definitiv nicht in den Keller! Ich habe jetzt beim Ausmisten eines anderen Kellers herausfinden können wieviel Scheiße man dabei sammelt. Ein paar Bleche aus Metall zum Bearbeiten, ein paar Bretter ist in Ordnung. Der Rest ist aber einfach nur Ballast. Dann lieber bei Projekten kaufen. Wasserrohre verlege ich wenn dann PVC oder Mehrschichtrohre. Kupfer und Metall kann man vergessen, viel zu kompliziert und schlechter auszutauschen. Da bastelt man Stunden dran für ne Muffe oder ähnliches welches man für 10€ tauschen kann.
    Platz ist da wichtig,
    und auch Mut, zum weg-werfen.

    Bei einem Küchen-Abwasser-Projekt aktuell konnte ich mehr als die Hälfte der Bögen und Rohre aus dem Bestand decken.
    Vorher gehe zum Baumarkt, hole reichlich Material, verbaue es dann kombiniert, und der Rest geht problemlos zurück......

    Meine Frau akzeptiert das alles weil sie im Gegensatz zu mir einen Kellerraum voll mit Büchern hat, die im Gegensatz dazu völlig nutzlos sind.
    Die Bücher meiner Frau bevölkern Extra-Zimmer und Regale im ganzen Haus, aber nicht im Keller.


    Da ich aber weise plane habe ich vor im Keller noch am bisher nicht angeschlossenen Kamin einen Ofen anzuschließen, sodass man im Notfall im Keller übernachten kann und dann braucht man ja was zum heizen.
    Im Keller habe ich überall Heizkörper,
    aber Thermostat auf Frostwächter.
    Nie gebraucht.
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...

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