Zitat Zitat von Graf Zahl Beitrag anzeigen
Wenn man in die Geschichte schaut - ins Mittelalter bis ins Kaiserreich - dann waren diese Epochen wie folgt geprägt, Gehorsam an König und Vatikanischer Christenpropaganda beschönigt auch Katholizsmus genannt - oder Christentum und später im Zeitalter der Industriealisierung war diese Epoche geprägt von 14 Stunden Arbeit am Tag zu Hungerlöhnen und soziales Elend. Die Sozialdemokraten setzten darauf hin Bismarck mit dem Sozialistengesetz unter Druck - die Grundlagen für Krankenschutz sowie Renten und Arbeitslosenversicherung zu schaffen, auf dieser Grundlage bassiert unser Sozialstaat.

Nach dem Ende des 1.Weltkrieges kam die Idiologie auf, dass der Kommunismus das Seelenheil für die Arbeiterschaft wäre...man verkaufte das so gut dass man anfangs glaubte, die Kommunisten seien die Retter der Menschheit....doch was folgte daraus wirklich ?? War den Kommunisten an einer gerechten Weltordnung gelegen oder wollten die einfach nur die Arbeiterschaft verarschen ?

Es folgte stalnistischer Terror und Bevormundung (so ähnlich wollen die Grünen das mit uns machen..) - nach dem zweiten Weltkrieg waren die Kommunisten mit Hilfe Russlands total mächtig geworden und es folgte die Teilung Europas in zwei Welten...auch Deutschland wurde geteilt... - die inteligenten Deutschen wussten, dass der Kommunismus eine Seuche ist und kein Seelenheil für die Freiheit der Menschen. Dennoch bleiben viele in der Ostzone, was ich bis heute nicht verstehen kann, in Osteuropa konnte man nicht ins Ausland flüchten aber in Deutschland konnte man die Zone wechseln.

Was hat dann der Kommunismus wirklich gebracht ??? Heute sehen wir die Hinterlassenschaften des Kommunismus, - Alte Plattenbauten, marode Infrastruktur, hohe Arbeitslosigkeit und Armut...gerade in Osteuropa - ja man könnte fast meinen, die Kommunisten haben die Leute in Osteuropa als auch in Polen das blaue vom Himmel gelogen und das Volk richtig in Armut und soziales Elend gestürzt...- irgendwie eine perverse Ironie oder ???
Ich geb dir mal einen Tip.

Guck dir mal die Forderungen des kommunistischen Manifestes an vergleich mal was davon bereits umgesetzt wurde bzw. umgesetzt werden wird und dann frag dich mal, ob der Kommunismus wirklich tot ist.

Zum Threadtitel, bei 100 Millionen Toten ist er selbstverständlich eine Straftat.

Ein Staat kann nur dazu dienen das Eigentum zu schützen, im Innen- und Außenbereich, aber selbst da kann man diskutieren, ob man dazu einen Staat brauch.