Nö. Im Gegenteil
: sie benühen sich um Elite-Nachwuchs aus den untersten Reihen, denn 1 mio. Elite-Leute war ja schon bei einer Weltbevölkerung von 1 mrd. Menschen im Jahr 1900 zu wenig. 1% war angestrebt, aber bisher schafften wir nicht mal 5‰, da 68er Ungeist unser Bildungs-System mißbrauchte und mit Studien, die keinen Wert für den Fortschritt haben, immer mehr akademische Proletariat schuf.
Alle Elite-Einrichtungen von Schloß Salem bis Yale bieten viele Stipendien für Kinder von Eltern, die kein Geld haben. Nicht mal der IQ entscheidet über Stipendien-Gewährung
: nur Leistungs-Bereitschaft und Fleiß. Intelligenz und Bildung schützen aber nicht vor Blödheit, da die IQ-Zahl so ist wie die PS-Zahl
: ich komme mit 60 PS flott, sicher und bequem ans Ziel, und sehe unterwegs Karren, die mit 350 PS an Bäume knallten.
Es reicht eben nicht einem Proleten 'nen Porsche zu schenken oder ein Staats-Examen zu finanzieren. Daher bemühen sich Elite-Einrichtungen darum, daß sich die Reich-Arm-Freundschaften auch draußen fortsetzen: Kinder armer Eltern hören am heimischem Tisch keine Besucher, die Lope de Vega auf Spanisch besprechen, erhalten aber zu Besuch in den Familien ihrer reichen Freunde sozialen Schliff und Politur.
Nicht so unser akademisches Proletariat. Unsere studierten Proleten bleiben Grobsteine an Ringen mit dünner Goldschicht und wundern sich, daß sie keinen Marktwert haben. So geht es auch den Mugabes, Mukulumpus und Mohammeds, die an der Lumumba-Uni in Moskau oder auch in Cambridge oder Heidelberg dressiert werden
: sie studieren an der Uni und tauchen privat ab in ihre Subkulturen.
So wie unser akademisches Proletariat
: gerade genug tun, um an Uni oder Fachhochschule durch zu flutschen, und privat abtauchen im Kiff-Dunst ihrer ach so intellektuellen 68er Einpeitscher. Unsere Proleten-Diktaturen in Europa und USA wären wohl gar nicht erst entstanden, hätten wir unsere Pseudo-Gebildeten nach der Grundschule an Fließbänder gestellt. Es hätte uns viele Entsende-Arbeiter und Islamis erspart.
Nun müssen wir uns damit abfinden, daß 68er Ungeist das Bildungs-System der christlichen Abenland-Kultur mit Pisa-Abi und Gammel-Studium versaute.
Das einst international hoch bewertete Abi ist nix mehr wert, und einst hoch angesehenen Unis wie Heidelberg oder Aachen sind in der internationalen Rangliste schon lange von den Unis in Latein-Amerika und Asien überholt.
Rechts die Rang-Listen sind zwar nur von Januar 2012, aber es lohnt sich schon lange nicht mehr am Ball zu bleiben.
Es ist lediglich frustrieren zu bemerkem, wie BRD-Unis immer mehr auf 3.-Welt-Niveau abrutschen. |
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