Wieviel Skorpi wohl seinen Arbeitern zahlt in seinem Unternehmen??? Er IST doch Unternehmer???
User in diesem Thread gebannt : Olliver |
Wieviel Skorpi wohl seinen Arbeitern zahlt in seinem Unternehmen??? Er IST doch Unternehmer???
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Wie ein Deckel auf dem Topf?
Prima, dass ich endlich einen sehr kompetenten Gesprächspartner gefunden habe, der mir doch sicher auf Basis seines profunden Wissens einige Fragen beantworten kann, die mich schon seit längerer Zeit beschäftigen:
1. Wie kann ein völlig farb- und geruchsloses Gas, das mit einem Anteil von nur 0,04 % in unserer Lufthülle vorhanden ist, einen Deckel bilden und sogar Wärme reflektieren?
2.Weshalb reflektieren denn die anderen Gase in unserer Lufthülle, besonders die mit einem wesentlich höheren Anteil vertretenen wie beispielsweise Sauerstoff und Stickstoff, die Wärme nicht?
3. Wie könnte so ein Deckel, so er denn als solcher wirken würde, zwar das längerwellige Infrarot-Spektrum von der Sonne zur Erde durchlassen und uns warme Sommer bescheren, aber das ebenfalls längerwellige Infrarot von der Erde nicht in den Weltraum abstrahlen lassen?
Wäre das nicht eine Form von theoretischem Wellenlängen-Rassismus?
4. Ist die Filterwirkung der Wolken für die Wärmestrahlung in beide Richtungen nicht um viele Potenzen wirksamer als die angebliche Sperrwirkung eines Spurengases mit einem Anteil von 0,04 %?
Ich hoffe, dass du dir die Zeit nimmst und meine Fragen beantwortest. Besten Dank im voraus.
Auch für deine Verhältnisse so richtig übel. Mann, Pixel, warum machst du das? Warum rennst du immer wieder mit deinem Holzkopf gegen die Betonwand meiner Bildung? macht das wirklich Spaß?
--> [Links nur für registrierte Nutzer]Der Grund: Luft besitzt eine rund 800 mal geringere Dichte als Wasser, sodass auch den Gezeitenkräften in der Atmosphäre nur eine weitaus geringere Angriffsmasse zur Verfügung steht. Deshalb ist das vom atmosphärischen Flutberg verursachte Auf und Ab des Luftdrucks kaum wahrnehmbar. Sogar in der Nähe von Tiefdruckgebieten, wo es viel Wolkenwasser gibt, reicht diese winzige Kraft nicht aus, um die Intensität von Schnee- oder Regen merklich zu beeinflussen. Die Anziehungskraft des Mondes ist also viel zu gering, um unser Wetter zu verändern.
__________________
Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
__________________
Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
es genügt, die erste Frage zu beantworten, um dich einmal mehr als Schaumschläger zu enttarnen, der außer grundlegenden Kenntnissen in der Fernmeldetechnik leider überhaupt nichts anderes zu bieten hat. Auf dem Gebiet der Klimaforschung stolperst du wie viele deiner ideologisch gleichgeschalteten Gesinnungsgenossen in die Fall des confirmation bias, d.h. nur die Informationen zu verarbeiten, die deine vorgefertigte Meinung unterstützen und und alles andere wegzufiltern bzw. gar nicht erst zu kennen. Sehr tragisch, sein Potential auf diese Weise zu verschwenden.
Du verstehst, es sind letztlich die IR-Strahlen der Erde, die mit dem CO2 in der Atmosphäre reagieren und diese mit den bekannten Folgen erwärmen. Man kann also tatsächlich von einem (teilpermeablen) "Deckel" sprechen, dessen sehr spezielle Eigenschaften diesen Effekt hervorrufen. Gäbe es das CO2 in der Atmosphäre in deutlich geringerer Konzentration, würde ein sehr viel größerer Teil der Wärme wieder ins All zurückgestrahlt. Der sogenannte "Treibhauseffekt" ist also tatsächlich menschengemacht, dagegen hilft keine Ideologie.Die Basis bildet der natürliche Treibhauseffekt. Die Sonne sendet kurzwelliges sichtbares Licht und energiereiche UV-Strahlung aus. Das sichtbare Licht dringt durch die Erdatmosphäre und trifft auf die Erd-oberfläche; die UV-Strahlung wird überwiegend durch das Ozon in der oberen Stratosphäre absorbiert. Auf der Erdoberfläche wird die Strah-lung größtenteils absorbiert, in Wärme umgewandelt und als langwelli-ge Wärmestrahlung (also im Infrarot (IR)-Bereich) wieder abgegeben. In der Atmosphäre befindliche Treibhausgase absorbieren einen Teil dieser langwelligen IR-Strahlung, geraten in Molekülschwingungen und führen dadurch zur Erwärmung der Atmosphäre. Nicht IR-aktive Gase sind O
2 und N2, die beiden Hauptkomponenten in unserer Atemluft. Die Moleküle dieser Gase geraten durch Sonnenstrahlung nicht in Schwin-gungen und tragen daher nicht zur Erwärmung der Luft bei.
hab ich mir alles aus den Fingern gelutscht, aber nur für dich etwas Rückendeckung beim Institut für Geologie der Universität Freiberg geholt, die wirklich zu den renommiertesten Bildungseinrichtungen Europas gehört und, jetzt kommts, in Sachsen liegt!
In Erwartung deiner geschätzten Rückantwort ("LÜGNER! LÜGEN! DRECKSACK!") bleibe ich mit freundlichen Grüßen...
achso: --> [Links nur für registrierte Nutzer]
so um Seite 30
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.