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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
"Meine" Firma baut Komponenten für die Akkuproduktion. Ohne näher drauf einzugehen, das wird die nächsten Jahre eine Rummelplatzfahrt ins Chaos.
Die Produktionen auch in Europa sind in der Hand von Koreanern (gut, wir sind derzeit die Einzigen die benötigtes Hochtemperaturequipment bereitstellen können), die Chinesen gehen über strafsteuern voll auf E-Autos, wird bei uns auch kommen.
Nur bauen die dafür KKWs, und sie haben die Rohstoffquellen in der Hand. Wir nicht. Wir werden bei denen betteln gehen, auch mit dem Hut in der Hand um Stromspenden bei unseren Nachbarn.
Ich habe nichts gegen den e-Antrieb an sich. Der ist genial, Drehmoment ohne Ende, kein Getriebefitzelkram mehr, das Problem bleibt: wo kommt der Strom her.
Derzeit glauben anscheinend alle aus der Steckdose.
Der nächste Punkt ist. eine E-Karre ist mit 6 - 8 Jahren ein Entsorgungsproblem, kein verkäuflicher Gebrauchtwagen. Die Akkus sind fertig, ein neues Paket kostet 10 - 12 T Euro, die Entsorgung des alten ungeklärt. Wer kauft sowas?
Ich denke, ich sehe mich nach einem schönen 535d Touring Turbo um, die werden jetzt billig, ich muß ja nicht in die Stadt.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Ein zentraler Grund für die Entscheidung der Chinesen zugunsten elektrischer Fahrzeuge ist die primitive Technik, die ihnen die Produktion wettbewerbsfähiger E-Autos erlaubt. Dagegen hat die Weiterentwicklung des effizienten Verbrennungsmotors mitsamt aller hoch komplexen Bestandteile des Motors und Getriebes viele Jahrzehnte beansprucht. Die Zulieferer in diesem Bereich sitzen alle in Europa oder USA, sodass die angestrebte Stärkung der Binnenwirtschaft schwer eingeschränkt wäre.
Dabei können Fahrzeuge hergestellt werden, die mit der Unbeständigkeit anderer billiger Elektroartikel vergleichbar sind, sodass Autos alle 3-4 Jahre zu entsorgen sind.
Aus steuerlicher Sicht sind die deutschen Fahrzeuge, die nicht selten Millionen Kilometer überdauern, unvorteilhaft. Erwünscht sind Konsumsklaven, die regelmäßig neue Produkte kaufen (müssen).
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