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Patriotistin
Das Dortmunder Johannes-Klinikum hat einer 36-jährigen Krankenschwester gekündigt, weil sie bei der Arbeit ein Kopftuch trug. Günther Nierhoff, Geschäftsführer der Katholischen St.-Johannes-Gesellschaft, bestätigt die Kündigung. Ein Gütetermin vor dem Arbeitsgericht ist für den 1. August anberaumt. Die 36-Jährige ist seit dem 1. April 1999 bei dem katholischen Arbeitgeber beschäftigt. Sie absolvierte damals ihre Ausbildung zur Krankenschwester am Johannes-Hospital und wurde nahtlos zum 1. April 2002 als Krankenpflegerin übernommen.
Geschäftsführer Nierhoff: „Das Kopftuch-Verbot bei uns im Haus ist bekannt. Wir sagen das allen Mitarbeitern. Es gibt auch sonst keine Probleme damit. Wir beschäftigen sehr viele Krankenschwestern und Ärztinnen, die Muslime sind.“
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Vollkommen richtig ..Wenn sie unbedingt bei der Arbeit ein Kopftuch tragen will
dann soll sie im Kuhstall Malochen gehen....da ist das Kopftuch noch gebräuchlich ab und an mal...