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Thema: Gender-Quatsch (II): Rasieren für Studienpunkte bei Gender Studies

  1. #61
    EK 89/II Benutzerbild von Frumpel
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    Standard AW: Gender-Quatsch (II): Rasieren für Studienpunkte bei Gender Studies

    Zitat Zitat von PeterEnis Beitrag anzeigen
    Gender Studies.
    Mit Verlaub, wer diesen Unfug ernst nimmt und sogar der irrigen Ansicht ist, es würde sich dabei um eine Studium mit Wissenserwerb handeln, dem ist nicht mehr zu helfen. Wer sich bei so einem Fach einschreibt, der ist krank in der Birne. Wozu soll dieser Müll im Leben gut sein?
    Die Eisenfaust am Lanzenschaft,
    Die Zügel in der Linken,
    So sprengt des Reiches Ritterschaft,
    Und ihre Schwerter blinken.

  2. #62
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Gender-Quatsch (II): Rasieren für Studienpunkte bei Gender Studies

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Du hinkst gewaltig hinterher. "Ficken für den Regenwald" gibt es schon seit Jahren.
    Das war "Saufen für den Regenwald" und kam von Krombacher.
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  3. #63
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Gender-Quatsch (II): Rasieren für Studienpunkte bei Gender Studies

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Das war "Saufen für den Regenwald" und kam von Krombacher.
    Das gibt oder gab es auch.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  4. #64
    Mitglied Benutzerbild von Niklas87
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    Standard AW: Gender-Quatsch (II): Rasieren für Studienpunkte bei Gender Studies

    Zitat Zitat von Frumpel Beitrag anzeigen
    Mit Verlaub, wer diesen Unfug ernst nimmt und sogar der irrigen Ansicht ist, es würde sich dabei um eine Studium mit Wissenserwerb handeln, dem ist nicht mehr zu helfen. Wer sich bei so einem Fach einschreibt, der ist krank in der Birne. Wozu soll dieser Müll im Leben gut sein?
    Naja, die Vorlesungen sind eher ein Wohlfühlzirkel für radikale Feministinnen. Quasi ein Ort wo sie gemeinsam über Männer herziehen können und wie das Patriachart sie unterdrückt. Nebenbei verdienen die Profs auch noch recht viel Geld.

    Parasiten eben.
    (-_-) Wir schaffen das
    -<>-
    2021 AdP wählen!

  5. #65
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Gender-Quatsch (II): Rasieren für Studienpunkte bei Gender Studies

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Daß der Gender-Quatsch, der biologische Geschlechter nur für soziologische Konstrukte und damit theoretisch so viel Geschlechter für möglich hält, wie es Menschen gibt, daß der Gender-Quatsch also esoterischer Blödsinn ist, das ist eine Vermutung, die nicht völlig von der Hand zu weisen ist. Man kann das landauf, landab sogar studieren. So richtig an der Uni. Wissen schon, Humboldt, Bildungsideal, Leistungsprinzip... wo war ich? Achso, das Vorbild für diesen an vielen Universitäten angebotenen Studiengang Gender Studies bilden natürlich wieder mal die USA. Dort gibt es die schöne Arizona State University, die natürlich einen Studiengang Gender Studies offeriert. Und was müssen die Studenten für einen Schein, die credits, tun? Büffeln, Prüfung machen, Klausur schreiben?

    Nö. "Campusreform.org" schreibt:




    "Female students can receive extra credit for defying social norms and refusing to shave for 10 weeks during the semester. Women and Gender Studies Professor Breanne Fahs, encourages her female students to cease shaving their underarms and legs during the semester and document their experiences in a journal."
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Im Semesterstudiengang kriegen also Studentinnen Studienpunkte, wenn sie sich das Semester über, zehn Wochen lang, die Arme, Beine (und dem Bild nach auch Achseln) nicht rasiert haben. Männer hingegen bekommen Punkte dafür, wenn sie sich am Körper rasiert haben. Zusätzlich müssen sie ihre "Erfahrungen" dokumentieren.

    Dahinter steht das ideologische Konstrukt der Austauschbarkeit der Geschlechter. Kein Wunder, wenn man sich die meisten Gender-Professorinnen (gibt komischerweise kaum Männer) näher ansieht, handelt es sich um in der akademischen Vollversorgung angekommene Lesben auf Missionskurs.



    Unser Steuergeld bei der Arbeit.


    Schau dir die Weiber auf dem Photo an, die kriegen in 100 Jahren keinen ab.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  6. #66
    Mitglied Benutzerbild von Muninn
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    5.403

    Standard AW: Gender-Quatsch (II): Rasieren für Studienpunkte bei Gender Studies

    Gender ist die moderne Entsprechung der früheren Rassenkunde.


    Spezialgebiet des Vereins ist Jungenarbeit. Von dieser hat Dissens eine sehr eigene Vorstellung, denn es geht dabei auch darum, Jungs früh zu Kritikern des eigenen Geschlechts zu erziehen. Es gibt ein einprägsames Beispiel, wie die Gender-Theorie Eingang gefunden hat in die angewandte Pädagogik.

    So spielten Dissens-Mitarbeiter bei einer Projektwoche mit Jungs in Marzahn einen "Vorurteilswettbewerb", an dessen Ende die Erkenntnis stehen sollte, dass sich Männer und Frauen viel weniger unterscheiden als gedacht. Es entspann sich eine heftige Debatte, ob Mädchen im Stehen pinkeln und Jungs Gefühle zeigen können, Sätze flogen hin und her. Am Ende warfen die beiden Dissens-Leute einem besonders selbstbewussten Jungen vor, "dass er eine Scheide habe und nur so tue, als sei er ein Junge", so steht es im Protokoll.

    Einem Teenager die Existenz des Geschlechtsteils abzusprechen ist ein ziemlich verwirrender Anwurf, aber das nahmen die Dissens-Leute in Kauf, ihnen ging es um die "Zerstörung von Identitäten", wie sie schreiben. Das Ziel einer "nichtidentitären Jungenarbeit" sei "nicht der andere Junge, sondern gar kein Junge".
    Das Umweltministerium Nordrhein-Westfalen traute dem Frieden nicht und schickte ein Expertenteam los, eine Soziologin, eine promovierte Ökotrophologin, sie hatten einen wichtigen Auftrag: "Gender Mainstreaming im Nationalpark Eifel - Entwicklung von Umsetzungsinstrumenten". Das klingt kompliziert, aber dahinter stand die Überzeugung, dass Sexismus nicht vor den Grenzen eines Naturschutzgebiets haltmacht.

    Nach elf Monaten Arbeit legte das Forscherteam einen 67-seitigen Abschlussbericht vor. Es empfahl zum Beispiel, Bilder von der Hirschbrunft möglichst aus Werbebroschüren zu streichen, denn so etwas fördere "stereotype Geschlechterrollen". Die Landesregierung überwies 27 000 Euro für die Studie.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  7. #67
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Gender-Quatsch (II): Rasieren für Studienpunkte bei Gender Studies

    Da kann ich nur rufen: Gender, Gender, Geldverschwender!!

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