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Thema: "Keine Kopftücher mehr sehen" - Kritik an CDU-Politikerin

  1. #1
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard "Keine Kopftücher mehr sehen" - Kritik an CDU-Politikerin

    Dortmund. Wegen eines islamfeindlichen Leserbriefs steht Gerda Horitzky in der Kritik. Darin warnt die Vorsitzende der CDU Innenstadt-Nord in Dortmund und stellvertretende Bezirksbürgermeisterin in der Nordstadt vor einer muslimischen Unterwanderung. Außerdem wolle sie mal eine "Zeit ohne Kopftücher" erleben.

    Mit dem Leserbrief reagiert Gerda Horitzky auf den Artikel "Kopftuch als Kündigungsgrund " vom 9. Juli. Der Hintergrund: Das katholische St.-Johannes-Hospital hat einer muslimischen Krankenschwester gekündigt, weil sie trotz Verbots auf der Arbeit ein Kopftuch getragen hatte. Das Verhalten der Krankenschwester empfindet die 72-jährige Horitzky als Provokation.

    Im Leserbrief - auf CDU-Briefpapier - schreibt sie: "Ich als Nordstädterin würde im Krankheitsfall ins St-Johannes-Hospital gehen, um mal eine Zeit ohne Kopftücher zu erleben." Am Freitag wurde Gerda Horitzky von der Redaktion auf ihren Leserbrief angesprochen. Dabei bekräftigte sie ihre Ansicht und betonte, dass es in der Nordstadt zu viele Muslime gebe. Die Integration werde immer schwieriger.
    Kopftuch

    Die 72-Jährige ist in der Nordstadt geboren und aufgewachsen. Hier sind mehr als 40 Prozent der Einwohner Migranten. Bis heute lebt die Politikerin dort."Wenn ich aus dem Fenster schaue", sagt die 72-Jährige, "sehe ich nur noch Kopftücher. Ich will aber keine mehr sehen!" Das sei nicht diffamierend oder diskriminierend, so Gerda Horitzky. "Das ist, wie es ist."

    Äußerungen mit dem Amt nicht zu vereinbaren

    Die Stadt Dortmund wertet den Leserbrief als persönliche Meinungsäußerung und wollte ihn am Freitag nicht kommentieren. Als stellvertretende Bezirksbürgermeisterin ist Horitzky jedoch eine Vertreterin der Stadt - deshalb seien die Äußerungen mit dem Amt nicht zu vereinbaren, sagt Ludwig Jörder (SPD), Bezirksbürgermeister der Nordstadt.


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    Na die sitzt doch nicht mehr lange in ihrem Amt...


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  2. #2
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: "Keine Kopftücher mehr sehen" - Kritik an CDU-Politikerin

    Strang gibt es bereits...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  3. #3
    renitent Benutzerbild von Anne Bonny
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    Standard AW: "Keine Kopftücher mehr sehen" - Kritik an CDU-Politikerin

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Dortmund. Wegen eines islamfeindlichen Leserbriefs steht Gerda Horitzky in der Kritik. Darin warnt die Vorsitzende der CDU Innenstadt-Nord in Dortmund und stellvertretende Bezirksbürgermeisterin in der Nordstadt vor einer muslimischen Unterwanderung. Außerdem wolle sie mal eine "Zeit ohne Kopftücher" erleben.

    Mit dem Leserbrief reagiert Gerda Horitzky auf den Artikel "Kopftuch als Kündigungsgrund " vom 9. Juli. Der Hintergrund: Das katholische St.-Johannes-Hospital hat einer muslimischen Krankenschwester gekündigt, weil sie trotz Verbots auf der Arbeit ein Kopftuch getragen hatte. Das Verhalten der Krankenschwester empfindet die 72-jährige Horitzky als Provokation.


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    Na die sitzt doch nicht mehr lange in ihrem Amt...
    Es ist eine bodenlose Frechheit von der Mohammedanerin und natürlich eine nicht hinzunehmende Provokation trotz Verbotes plötzlich mit Kopftuch an ihrem katholischen Arbeitsplatz zu erscheinen.

    Günther Nierhoff, Geschäftsführer der Katholischen St.-Johannes-Gesellschaft, bestätigt die Kündigung. Ein Gütetermin vor dem Arbeitsgericht ist für den 1. August anberaumt.

    Die 36-Jährige ist seit dem 1. April 1999 bei dem katholischen Arbeitgeber beschäftigt. Sie absolvierte damals ihre Ausbildung zur Krankenschwester am Johannes-Hospital und wurde nahtlos zum 1. April 2002 als Krankenpflegerin übernommen. Geschäftsführer Nierhoff: „Das Kopftuch-Verbot bei uns im Haus ist bekannt. Wir sagen das allen Mitarbeitern. Es gibt auch sonst keine Probleme damit. Wir beschäftigen sehr viele Krankenschwestern und Ärztinnen, die Muslime sind.“

    "Wir wünschen keine muslimische Darstellung innerhalb unseres Betriebs"

    Im Fall der jetzt klagenden zweifachen Mutter sei es so gewesen, dass sie nach der letzten Elternzeit plötzlich ein Kopftuch trug. „Wir wünschen keine muslimische Darstellung innerhalb unseres Betriebs. Das entspricht nicht unserer christlichen Grundausrichtung“, sagt Nierhoff.

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    Bravo, Frau Gerda Horitzky, für Ihren Mut sollten sie das Bundesverdienstkreuz erhalten!
    Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“

    (Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).

  4. #4
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: "Keine Kopftücher mehr sehen" - Kritik an CDU-Politikerin

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Dortmund. Wegen eines islamfeindlichen Leserbriefs steht Gerda Horitzky in der Kritik. Darin warnt die Vorsitzende der CDU Innenstadt-Nord in Dortmund und stellvertretende Bezirksbürgermeisterin in der Nordstadt vor einer muslimischen Unterwanderung. Außerdem wolle sie mal eine "Zeit ohne Kopftücher" erleben.

    Mit dem Leserbrief reagiert Gerda Horitzky auf den Artikel "Kopftuch als Kündigungsgrund " vom 9. Juli. Der Hintergrund: Das katholische St.-Johannes-Hospital hat einer muslimischen Krankenschwester gekündigt, weil sie trotz Verbots auf der Arbeit ein Kopftuch getragen hatte. Das Verhalten der Krankenschwester empfindet die 72-jährige Horitzky als Provokation.

    Im Leserbrief - auf CDU-Briefpapier - schreibt sie: "Ich als Nordstädterin würde im Krankheitsfall ins St-Johannes-Hospital gehen, um mal eine Zeit ohne Kopftücher zu erleben." Am Freitag wurde Gerda Horitzky von der Redaktion auf ihren Leserbrief angesprochen. Dabei bekräftigte sie ihre Ansicht und betonte, dass es in der Nordstadt zu viele Muslime gebe. Die Integration werde immer schwieriger.
    Kopftuch

    Die 72-Jährige ist in der Nordstadt geboren und aufgewachsen. Hier sind mehr als 40 Prozent der Einwohner Migranten. Bis heute lebt die Politikerin dort."Wenn ich aus dem Fenster schaue", sagt die 72-Jährige, "sehe ich nur noch Kopftücher. Ich will aber keine mehr sehen!" Das sei nicht diffamierend oder diskriminierend, so Gerda Horitzky. "Das ist, wie es ist."

    Äußerungen mit dem Amt nicht zu vereinbaren

    Die Stadt Dortmund wertet den Leserbrief als persönliche Meinungsäußerung und wollte ihn am Freitag nicht kommentieren. Als stellvertretende Bezirksbürgermeisterin ist Horitzky jedoch eine Vertreterin der Stadt - deshalb seien die Äußerungen mit dem Amt nicht zu vereinbaren, sagt Ludwig Jörder (SPD), Bezirksbürgermeister der Nordstadt.


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    Na die sitzt doch nicht mehr lange in ihrem Amt...
    Was haben eigentlich diese Kopftuchgeschwader und ihre Museleinpeitscher gegen uns in der Hand, dass sich die gewählten ''angeblichen Demokraten'' so von denen
    in gebückter Haltung fertig machen lassen ?
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  5. #5
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: "Keine Kopftücher mehr sehen" - Kritik an CDU-Politikerin

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Dortmund. Wegen eines islamfeindlichen Leserbriefs steht Gerda Horitzky in der Kritik. Darin warnt die Vorsitzende der CDU Innenstadt-Nord in Dortmund und stellvertretende Bezirksbürgermeisterin in der Nordstadt vor einer muslimischen Unterwanderung. Außerdem wolle sie mal eine "Zeit ohne Kopftücher" erleben.

    Mit dem Leserbrief reagiert Gerda Horitzky auf den Artikel "Kopftuch als Kündigungsgrund " vom 9. Juli. Der Hintergrund: Das katholische St.-Johannes-Hospital hat einer muslimischen Krankenschwester gekündigt, weil sie trotz Verbots auf der Arbeit ein Kopftuch getragen hatte. Das Verhalten der Krankenschwester empfindet die 72-jährige Horitzky als Provokation.

    Im Leserbrief - auf CDU-Briefpapier - schreibt sie: "Ich als Nordstädterin würde im Krankheitsfall ins St-Johannes-Hospital gehen, um mal eine Zeit ohne Kopftücher zu erleben." Am Freitag wurde Gerda Horitzky von der Redaktion auf ihren Leserbrief angesprochen. Dabei bekräftigte sie ihre Ansicht und betonte, dass es in der Nordstadt zu viele Muslime gebe. Die Integration werde immer schwieriger.
    Kopftuch

    Die 72-Jährige ist in der Nordstadt geboren und aufgewachsen. Hier sind mehr als 40 Prozent der Einwohner Migranten. Bis heute lebt die Politikerin dort."Wenn ich aus dem Fenster schaue", sagt die 72-Jährige, "sehe ich nur noch Kopftücher. Ich will aber keine mehr sehen!" Das sei nicht diffamierend oder diskriminierend, so Gerda Horitzky. "Das ist, wie es ist."

    Äußerungen mit dem Amt nicht zu vereinbaren

    Die Stadt Dortmund wertet den Leserbrief als persönliche Meinungsäußerung und wollte ihn am Freitag nicht kommentieren. Als stellvertretende Bezirksbürgermeisterin ist Horitzky jedoch eine Vertreterin der Stadt - deshalb seien die Äußerungen mit dem Amt nicht zu vereinbaren, sagt Ludwig Jörder (SPD), Bezirksbürgermeister der Nordstadt.


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    Na die sitzt doch nicht mehr lange in ihrem Amt...
    Wozu auch?
    40 Jahre den Zustand herbeigeführt und jetzt jammern? Scheinheilig.
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Niklas87
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    Standard AW: "Keine Kopftücher mehr sehen" - Kritik an CDU-Politikerin

    Denken viele, trauen tuen sich das aber nur welche, die sich die Rente schon gesichert haben

  7. #7
    Mitglied
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    Standard AW: "Keine Kopftücher mehr sehen" - Kritik an CDU-Politikerin

    Die Scheisse von denen schmeckt den Politikern vermutlich

  8. #8
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: "Keine Kopftücher mehr sehen" - Kritik an CDU-Politikerin

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    Was haben eigentlich diese Kopftuchgeschwader und ihre Museleinpeitscher gegen uns in der Hand, dass sich die gewählten ''angeblichen Demokraten'' so von denen
    in gebückter Haltung fertig machen lassen ?
    Die Anweisung kommt von ganz weit oben, weißt Du ?!
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  9. #9
    Einhorn
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    Standard AW: "Keine Kopftücher mehr sehen" - Kritik an CDU-Politikerin

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Dortmund. Wegen eines islamfeindlichen Leserbriefs steht Gerda Horitzky in der Kritik. Darin warnt die Vorsitzende der CDU Innenstadt-Nord in Dortmund und stellvertretende Bezirksbürgermeisterin in der Nordstadt vor einer muslimischen Unterwanderung. Außerdem wolle sie mal eine "Zeit ohne Kopftücher" erleben.

    Mit dem Leserbrief reagiert Gerda Horitzky auf den Artikel "Kopftuch als Kündigungsgrund " vom 9. Juli. Der Hintergrund: Das katholische St.-Johannes-Hospital hat einer muslimischen Krankenschwester gekündigt, weil sie trotz Verbots auf der Arbeit ein Kopftuch getragen hatte. Das Verhalten der Krankenschwester empfindet die 72-jährige Horitzky als Provokation.

    Im Leserbrief - auf CDU-Briefpapier - schreibt sie: "Ich als Nordstädterin würde im Krankheitsfall ins St-Johannes-Hospital gehen, um mal eine Zeit ohne Kopftücher zu erleben." Am Freitag wurde Gerda Horitzky von der Redaktion auf ihren Leserbrief angesprochen. Dabei bekräftigte sie ihre Ansicht und betonte, dass es in der Nordstadt zu viele Muslime gebe. Die Integration werde immer schwieriger.
    Kopftuch

    Die 72-Jährige ist in der Nordstadt geboren und aufgewachsen. Hier sind mehr als 40 Prozent der Einwohner Migranten. Bis heute lebt die Politikerin dort."Wenn ich aus dem Fenster schaue", sagt die 72-Jährige, "sehe ich nur noch Kopftücher. Ich will aber keine mehr sehen!" Das sei nicht diffamierend oder diskriminierend, so Gerda Horitzky. "Das ist, wie es ist."

    Äußerungen mit dem Amt nicht zu vereinbaren

    Die Stadt Dortmund wertet den Leserbrief als persönliche Meinungsäußerung und wollte ihn am Freitag nicht kommentieren. Als stellvertretende Bezirksbürgermeisterin ist Horitzky jedoch eine Vertreterin der Stadt - deshalb seien die Äußerungen mit dem Amt nicht zu vereinbaren, sagt Ludwig Jörder (SPD), Bezirksbürgermeister der Nordstadt.


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    Es gibt doch noch Hoffnung in der CDU.

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