User in diesem Thread gebannt : mabac and Leseratte


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Thema: Out on the plains we gave 'em hell

  1. #11
    Träger des Nixordens Benutzerbild von Parker
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    Standard AW: Out on the plains we gave 'em hell

    Ein Volk, das im stetigen Krieg lebt und sich hauptsächlich durch eine recht spektakuläre Art der Großtierjagd ernährt, hat ein Problem: eine enorm hohe Männersterblichkeit. Die wurde mittels zweier Kniffe kompensiert. Der Erste war naheliegend: Polygamie. Ein Mann konnte soviele Frauen haben, wie er ernähren und natürlich auch bei deren Vater bezahlen konnte, wobei die Währung Pferde waren. Für manches Mädchen mußten sich auch erfolgreiche Räuber buchstäblich ruinieren, während bei anderen der Vater froh war, wenn sie ihm ein müdes Maultier einbrachten.
    Die zweite Lösung waren Gefangene. Natürlich war nicht jeder Gefangene geignet, um zum Comanchen zu werden. Erwachsene Männer wurden oft gleich an Ort und Stelle umgebracht, gern auf die brutalstmögliche Art, die ihren Häschern in den Sinn kam. (Und denen kam eine ganze Menge in den Sinn.) Von einem von Comanchen gefangenen weißen Kundschaft ist allerdings zu lesen, daß er sie auslachte und wüst beschimpfte, als sie sich anschickten, ihn zu Tode zu foltern, woraufhin sie ihn tatsächlich wieder gehen ließen.
    Hatte ein gefangener Mann besonderes Pech, dann wurde er mitgenommen zum heimischen Lager. Dort wurde er dann nicht in allen Ehren an den Marterpfahl gestellt, wie man sich das gern vorstellt, sondern von den Frauen seiner Peiniger wortwörtlich in Fetzen gerissen.
    Gefangenen Frauen und größeren Mädchen erging es nicht besser. Keine weiße Frau hat eine Gefangennahme durch Plainsindianer ohne Vergewaltigung überstanden. Comanchen vergewaltigten ihre Opfer gern als ganze Bande und gern, bis von diesen nichts Lebendiges mehr übrig war. Kam ein solches Opfer lebendig im Lager an, durfte es zudem noch den Comanchenfrauen als Arbeitstier und als Sandsack für Gemeinheiten wirklich jeder Art bis hin zu grausigsten Verstümmelungen und brutalem Totschlag dienen.
    Größere Jungs wurden versklavt und beispielsweise als Hütejungen für die riesigen Pferdeherden benutzt. Das klingt weit verlockender, als es war. Ein einsamer Junge auf einem Gaul entkam auf den Ebenen verfolgenden Comanchen nicht und wenn sie ihn zurückbrachten, wußten die anderen Sklaven danach, warum Flucht keine wirklich gute Idee war.
    Wirklich interessiert waren sie an möglichst kleinen Kindern beider Geschlechter. Die wurden adoptiert und ganz wie ihre eigenen Kinder großgezogen. Darin waren sie enorm erfolgreich und aus diesen Kindern wurden waschechte Comanchen, die auch als solche akzeptiert waren und sich ausgesprochen wohl fühlten in ihrem neuen Leben. Quanahs Mutter etwa grämte sich zu Tode nach ihrer 'Befreiung'.
    (Der vielgepriesene Western 'The Searchers' (deutsch: 'Der schwarze Falke') mit John Wayne als brummigem Chefsearcher, der ein gutes Jahrzehnt damit verbringt, die Ebenen abzureiten auf der Suche nach Hinweisen auf seine entführte Nichte, erzählt frei aber durchaus nicht ganz unrealistisch eine Geschichte, die sich an der Suche nach Cynthia Ann Parker orientiert, die als kleines Mädchen von Comanchen entführt worden war und dann viele Jahre später als Frau eines Häuptlings wieder zwangsbefreit wurde. Es gibt auch einen exzellenten Roman, der Cynthia Anns Geschichte erzählt: [Links nur für registrierte Nutzer] Auf deutsch gibt es den auch: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Sicherlich wird das Comanchenleben ein ganzes bißchen zu romantisch dargestellt, aber man kann nicht alles haben.)
    "Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
    S.C. Gwynne

  2. #12
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Out on the plains we gave 'em hell

    Zitat Zitat von Parker Beitrag anzeigen
    Damit ist selbstverständlich nicht Karl May gemeint. Ich werde Dir doch nicht erklären müssen, daß es so etwas wie Fachliteratur gibt, muß ich doch?

    Ist an diesem Strang irgendetwas so besonders scheußlich, daß er gleich mal zerspammt werden muß? Ich verpflanze den ja nun gerade von andernorts und da habe ich durchaus auch von weit rechts stehenden Foristen Interessenbekundungen bekommen, so daß ich annehme, hier auf durchaus interessierte Leser zu stoßen. Du bist also keiner davon. Das ist doch in Ordnung. Warum aber muß das Thema sofort vermüllt werden?
    Wahrscheinlich sind die Meisten, wenn schon nicht mehr Karl May-sozialisiert, so doch derart von dem unsäglichen Indianerbild Hollywoods geprägt, daß da gar nichts anderes rüberkommen kann als die üblichen Klischees.
    Mir ging´s so ähnlich mit dem "Die vergessene Architectura Navalis"-Strang. Da muß man einfach durch und nach einer gewissen Zeit werden sich sicherlich auch mehr Interessierte finden und sich sachlich und konstruktiv äußern. >8-)
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  3. #13
    Träger des Nixordens Benutzerbild von Parker
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    Standard AW: Out on the plains we gave 'em hell

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich sind die Meisten, wenn schon nicht mehr Karl May-sozialisiert, so doch derart von dem unsäglichen Indianerbild Hollywoods geprägt, daß da gar nichts anderes rüberkommen kann als die üblichen Klischees.
    Mir ging´s so ähnlich mit dem "Die vergessene Architectura Navalis"-Strang. Da muß man einfach durch und nach einer gewissen Zeit werden sich sicherlich auch mehr Interessierte finden und sich sachlich und konstruktiv äußern. >8-)
    Ich fürchte ja vielmehr, daß die meisten heute vom Edler Wilder-Klischee infiziert sind. Indianer als freundliche Hippies, die sich tierisch freuen, wenn Weiße einfach mal nett zu ihnen sind.

    Das hier ist aber keineswegs die Geschichte DER Indianer, sondern die eines sehr besonderen Volkes, das als ewiger Verlierer durch puren Zufall, nämlich die Entdeckung des Pferdes und obendrein eines ganz und gar außergewöhnlichen Talents im Umgang mit diesem, ohne jede hemmende Moral gegenüber Nichtvolksangehörigen quasi über Nacht zur lokalen Großmacht mutierte und etwa 150 Jahre lang auf den Ebenen praktisch unbesiegbar blieb.
    "Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
    S.C. Gwynne

  4. #14
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Out on the plains we gave 'em hell

    Zitat Zitat von Parker Beitrag anzeigen
    Ich fürchte ja vielmehr, daß die meisten heute vom Edler Wilder-Klischee infiziert sind. Indianer als freundliche Hippies, die sich tierisch freuen, wenn Weiße einfach mal nett zu ihnen sind.

    Das hier ist aber keineswegs die Geschichte DER Indianer, sondern die eines sehr besonderen Volkes, das als ewiger Verlierer durch puren Zufall, nämlich die Entdeckung des Pferdes und obendrein eines ganz und gar außergewöhnlichen Talents im Umgang mit diesem, ohne jede hemmende Moral gegenüber Nichtvolksangehörigen quasi über Nacht zur lokalen Großmacht mutierte und etwa 150 Jahre lang auf den Ebenen praktisch unbesiegbar blieb.
    Ich muß gestehen, daß ich außer meiner Skepsis gegenüber dem offiziellen Indianerbild und einer gelegentlichen sporadischen Beschäftigung mit dem Thema wenig Hintergrundwissen habe. An authentischer Geschichte bin ich aber immer interessiert, so carry on...! >8-)
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  5. #15
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Out on the plains we gave 'em hell

    Zitat Zitat von Parker Beitrag anzeigen
    Ganz ohne Erfolge blieben die Spanier im Kampf gegen die Comanchen nicht. Mindestens ein Indianerdorf fanden und zerstörten sie.
    Ihre 'Erfolge' führten letztlich zu einem für die Comanchen sehr komfortablen Seperatfrieden Neumexikos mit ihnen. Fortan verschonten die Indianer diese Provinz und konnten als Gegenleistung dort mit der Beute handeln, die sie im restlichen spanischen Gebiet weiter machten.
    Parker, Parker, Parker!

    Ohne der Hilfe der Spanier wären die Komantschen von den Apatschen aufgerieben worden:
    1786 besiegten die Spanier zusammen mit Ute, Pueblo und Jicarilla mehrere mächtige westliche Comanche-Banden und zwangen diese zusammen mit den Diné in eine Allianz gegen die Westlichen Apachen, Chiricahua sowie Mescalero einzutreten. Die östlichen Comanche-Banden schlossen in Kenntnis des Bündnisses ihrer westlichen Verwandten zusammen mit ihren Verbündeten (Wichita, Tonkawa, Caddo u. a.) in San Antonio ein Bündnis mit den Spaniern und deren Verbündeten, um die Mescalero und besonders die Lipan zu bekämpfen. Ausgestattet mit spanischer Logistik, spanischen Waffen, spanischen Karten, Zugang zu spanischen Märkten und Geschenken, machten die Comanche unerbittlich Jagd auf jeden Apachen, den sie finden konnten. Zudem wurden jedem Comanche für ein Paar abgeschnittene Apache-Ohren oder Skalps Prämien gezahlt. Für einen Skalp eines Apache-Kriegers (ab 14 Jahre) bekam man 100 Pesos, für den einer Frau 50 Pesos und für den eines Kindes 25 Pesos (später wurden die Prämien nochmals erhöht). Die Prämien (Chihuahua und Sonora zahlten in einem Jahr einmal mehrere Tausend Pesos an Prämien für Apache-Trophäen allein an die Comanche) waren neben der Presidio-Linie südlich der Apacheria und den indianischen Hilfstruppen eine anerkannte Waffe im Kampf gegen die Apache seitens der Spanier und Mexikaner. Die zu den Oberen Pima zählenden Tohono O'Odham und Akimel O'Odham, und Opata, Comanche sowie Tarahumara waren bekannt für ihre zuverlässigen Dienste im Kampf gegen die Apache und wurden oft erst nach Vorlage eines Skalps, eines Paars Ohren oder Händen von Apache bezahlt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Komantschen waren lange Zeit Hilfstruppen der Spanier.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  6. #16
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Out on the plains we gave 'em hell

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Ich muß gestehen, daß ich außer meiner Skepsis gegenüber dem offiziellen Indianerbild und einer gelegentlichen sporadischen Beschäftigung mit dem Thema wenig Hintergrundwissen habe. An authentischer Geschichte bin ich aber immer interessiert, so carry on...! >8-)
    Parker idealisiert die Komantschen. Von dem können Sie keine authentische "Geschichte" erwarten! In diesem Forum gibt es jede Menge Verstrahlte. Die Einen idealisieren die Nazis, die Juden oder die Bolschewicken, die Anderen einen palästinensischen Bastard oder eben wie unserer lieber Parker die Komantschen und einen ihrer Häuptlinge Quanah Parker.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  7. #17
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    Standard AW: Out on the plains we gave 'em hell

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Parker, Parker, Parker!

    Ohne der Hilfe der Spanier wären die Komantschen von den Apatschen aufgerieben worden:
    [...]
    Ganz genau deshalb war ja auch das Apachengebiet plötzlich das Comanchengebiet und blieb es auch.

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Die Komantschen waren lange Zeit Hilfstruppen der Spanier.
    Das steht ja nichtmal in Deinem... Wikipedia-Link.

    Du willst stänkern, Mabac und sonst gar nix.
    Geändert von Parker (18.07.2014 um 06:18 Uhr)
    "Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
    S.C. Gwynne

  8. #18
    Träger des Nixordens Benutzerbild von Parker
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    Standard AW: Out on the plains we gave 'em hell

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Parker idealisiert die Komantschen. Von dem können Sie keine authentische "Geschichte" erwarten! In diesem Forum gibt es jede Menge Verstrahlte. Die Einen idealisieren die Nazis, die Juden oder die Bolschewicken, die Anderen einen palästinensischen Bastard oder eben wie unserer lieber Parker die Komantschen und einen ihrer Häuptlinge Quanah Parker.
    Schlimm oder, wenn ich hier mal was erzähle. Das mußt Du einfach auf der Stelle kaputtmachen. Drauf geschissen, ob Du die Wahrheit erzählst. Hauptsache kaputt.

    Darauf habe ich hier keine Lust und habe um Dein Entfernen aus diesem Strang gebeten.
    Geändert von Parker (18.07.2014 um 06:17 Uhr)
    "Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
    S.C. Gwynne

  9. #19
    Träger des Nixordens Benutzerbild von Parker
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    Standard AW: Out on the plains we gave 'em hell

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    [...]

    Die Komantschen waren lange Zeit Hilfstruppen der Spanier.
    Wie ich übrigens schon erwähnte, hielten die Spanier überfallende Indianer lange grundsätzlich für Apachen und zahlten dann an andere Indianer Prämien für's Umbringen von Apachen. Genau das wird da wiedergegeben. Von lange Zeit Hilfstruppen steht da genau gar nix.
    "Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
    S.C. Gwynne

  10. #20
    Träger des Nixordens Benutzerbild von Parker
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    Standard AW: Out on the plains we gave 'em hell

    Wäre es bitte möglich, Mabacs Zeug samt Mabac hier zu entfernen?


    Was ich hier versuche, ist ein bißchen Wissen anzubieten, ich bilde mir ein, das hier ist das eine Thema, von dem ich mehr weiß und verstehe als die meisten anderen in Deutschland, um darüber mal wieder ein bißchen freundlich zu fachsimpeln. Dafür habe ich letzte Nacht die Animositäten mit dem Fisch einfach fahren lassen, das nur um darzulegen, daß es mir damit ernst ist.
    Ich habe überhaupt keine Lust, mich hier mit Leuten herumzuzanken, die mittels mehr als halbgarer Wikipedia-Links versuchen, mich nur wieder als Idioten dastehen zu lassen, so daß ich am Ende doch nur wieder herumstreiten muß und alles andere auf der Strecke bleibt.
    Wenn das hier nur als Strang möglich ist, in dem ich um jede Zeile kämpfen muß und mich zwischendrin vorführen und verhöhnen lassen darf, dann ist das wohl sinnlos.

    Machen wir es doch ganz einfach, wenn das hier niemanden interessiert, dann lasse ich es. Will es jemand lesen, dann würde ich darum bitten, den Haß mal ausnahmsweise vor der Tür zu lassen. Ihr bekommt dafür ein bißchen Wissen, das gar nix kostet, außer mal nicht nur auf Stänkern aus zu sein in einem einzigen Strang.
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    S.C. Gwynne

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